Aha. Echte Traditionalisten.Raphaela hat geschrieben:[...] das Allerheiligste. Ich machte meine Verwandtschaft darauf aufmerksam und meinte, dass wir und doch dementsprechend verhalten könnten. Die Antwort: Das ist bei den orthodoxen egal, das hat dort keine Beudeutung... - und es wurde weiter laut gesprochen.
Verhalten und Stil in der Kirche
- cantus planus
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- LumenChristi
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Ich habe in den letzten Woche zweimal im Gottesdienst das Handy läuten hören. Der Vikar meines Vertrauens ist ein wirklich gelassener Mensch, aber ich war wirklich in Sorge, dass er platzt.Protasius hat geschrieben:Zum Thema Handy: Ich wurde eben Zeuge, wie der Organist während des Orgelspiels telefoniert hat.
Vielmehr habe ich Euch Freunde genannt...
Joh 15, 15
...denn Dir habe ich meine Sache anvertraut.
Jer 11, 20
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Die Wüstenväter würden das mit Sicherheit als einen Dämon einstufen, der Dich versucht ...Clemens hat geschrieben:Kann jemand mir ungefähr andeutungsweise erklären, warum das Nichtübereinanderschlagen der Beine auf Dauer so körperlich unangenehm ist.Juergen hat geschrieben:Was man macht und was nicht....
http://www.fvb-niederaltaich.de/fileadm ... erinfo.pdf
Aha... die Beine werden auch erwähnt.
....
Aber im Ernst: in dem Maße, wie ich durch ignatianische Exerzitien an langes Beten gewöhnt worden bin, spielen solche "Unruhe-Atrefakte" bei mir weniger eine Rolle. Vielleicht ist es gar nicht schlecht, diese Gelüste ausdrücklich gleich mit in das Gebet mit hinein zu nehmen. Probier es mal, was dann geschieht !
(rein physiologisch gibt es zwar auch das Phänomen der Unruhigen Beine, aber das würde ja dann vor allem nachts auftreten)
[\OT]
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Mit Freisprecheinrichtung ?Protasius hat geschrieben:Zum Thema Handy: Ich wurde eben Zeuge, wie der Organist während des Orgelspiels telefoniert hat.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Nein, mit der linken Hand, während Präfation und Schlußlied. Da er sehr gut spielt und die fehlende linke Hand überspielen kann, fällt es niemandem auf, der sich nicht auf der Orgelempore befindet.Vir Probatus hat geschrieben:Mit Freisprecheinrichtung ?Protasius hat geschrieben:Zum Thema Handy: Ich wurde eben Zeuge, wie der Organist während des Orgelspiels telefoniert hat.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Das wüsste ich auch gern. Dazu folgende Selbstbeobachtung: Ich muss mitunter einige Zeit (15 bis 20 Minuten) auf einem recht niedrigen Hocker an einem niedrigen Tisch sitzen und schreiben. Dann ist es fast unmöglich, die Beine nicht übereinanderzuschlagen. Sitze ich längere Zeit (zwei bis drei Stunden) auf einem höheren Stuhl an einem höheren Tisch und schreibe, bleiben die Beine unübereinandergeschlagen.Clemens hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, hier offzutopiken:
Kann jemand mir ungefähr andeutungsweise erklären, warum das Nichtübereinanderschlagen der Beine auf Dauer so körperlich unangenehm ist.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Verhalten und Stil in der Kirche
@Melody
Lieb, dass Du diesen alten Gesprächsfaden wieder ausgegraben hast!
Da ich seinerzeit mein Passwort vergaß, mußte ich mich später neu anmelden. Damals war ich als Firminus gemeldet.
Die Situation in meinen damaligen Pfarrgemeinden hatte sich um 100% gebessert, als ich der Schule klar meine Meinung geschrieben hatte und in der Folgezeit vom Schulleiter kräftig unterstützt wurde.
Man kann also schon etwas machen, man muss nur wollen!
Heute als Pensionär erlebe ich, dass in meiner Wohngemeinde vor allem von den Pfarrern die Unruhe ausgeht, da sie, wie ich einmal scherzhaft einwarf, die Leute für dumm halten, so daß sie, die Pfarrer, ständig alles erklären und zerreden müssen.
Laute Unterhaltung von Ratschbasen am Ende der hl. Messe einbegriffen, sowie Beifallsbekundungen, wenn der Organist das Nachspiel beendet hat.
Da ich mich bei der Zelebration streng an die kirchlichen Vorgaben halte, sagen mir immer wieder Leute, "das war doch mal endlich wieder eine hl. Messe, die zur Andacht einlud!
Es hängt also von den jeweiligen Pfarrern ab, was in ihren Kirchen geschieht!
+ L.
Lieb, dass Du diesen alten Gesprächsfaden wieder ausgegraben hast!
Da ich seinerzeit mein Passwort vergaß, mußte ich mich später neu anmelden. Damals war ich als Firminus gemeldet.
Die Situation in meinen damaligen Pfarrgemeinden hatte sich um 100% gebessert, als ich der Schule klar meine Meinung geschrieben hatte und in der Folgezeit vom Schulleiter kräftig unterstützt wurde.
Man kann also schon etwas machen, man muss nur wollen!
Heute als Pensionär erlebe ich, dass in meiner Wohngemeinde vor allem von den Pfarrern die Unruhe ausgeht, da sie, wie ich einmal scherzhaft einwarf, die Leute für dumm halten, so daß sie, die Pfarrer, ständig alles erklären und zerreden müssen.
Laute Unterhaltung von Ratschbasen am Ende der hl. Messe einbegriffen, sowie Beifallsbekundungen, wenn der Organist das Nachspiel beendet hat.
Da ich mich bei der Zelebration streng an die kirchlichen Vorgaben halte, sagen mir immer wieder Leute, "das war doch mal endlich wieder eine hl. Messe, die zur Andacht einlud!
Es hängt also von den jeweiligen Pfarrern ab, was in ihren Kirchen geschieht!
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Nein, ich glaube nicht, dass meine Beine unruhig sind. Ich empfinde es nur als unangenehm, sie nebeneinander und nicht übereinander zu legen. Es kostet mich Willensanstrengung, das Übereinanderschlagen zu vermeiden und entspannt mich, wenn ich es doch tue. Und wenn man andere Leute beobachtet, scheint das doch recht vielen Leuten so zu gehen.Reinhard hat geschrieben:Die Wüstenväter würden das mit Sicherheit als einen Dämon einstufen, der Dich versucht ...Clemens hat geschrieben:Kann jemand mir ungefähr andeutungsweise erklären, warum das Nichtübereinanderschlagen der Beine auf Dauer so körperlich unangenehm ist.Juergen hat geschrieben:Was man macht und was nicht....
http://www.fvb-niederaltaich.de/fileadm ... erinfo.pdf
Aha... die Beine werden auch erwähnt.
....
Aber im Ernst: in dem Maße, wie ich durch ignatianische Exerzitien an langes Beten gewöhnt worden bin, spielen solche "Unruhe-Atrefakte" bei mir weniger eine Rolle. Vielleicht ist es gar nicht schlecht, diese Gelüste ausdrücklich gleich mit in das Gebet mit hinein zu nehmen. Probier es mal, was dann geschieht !
(rein physiologisch gibt es zwar auch das Phänomen der Unruhigen Beine, aber das würde ja dann vor allem nachts auftreten)
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Ich habe damit auch keine Probleme, denn natürlich spiegelt die äussere Haltung ein Stück weit die innere wieder, aber man sollte nicht "päpstlicher als der Papst" sein, wie die Leute hier bei uns sagen.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Juergen hat geschrieben:Apropos: Handy in der Kirche
-> https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hp ... 86_n.jpg
"Priester on demand" ?zeremonie.at hat geschrieben:Bei uns finden Sie erfahrene und würdige freie Theologen, Priester und Hochzeitsredner als Zeremonieleiter für humanistische (nicht-religiöse) oder sakrale (religiöse) Hochzeiten.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Muss ich doch nochmal den alten Thread wieder hervorholen
Aber als ich einige Beiträge überflog dachte ich mir: "Könnte auch in deiner Gemeinde sein!" Beim Kapellenfest, das im Garten der örtlichen Kapelle stattfand und auch die Hl. Messe, war die Generation 60+ mal wieder negativ aufgefallen. Gelaber vom Ankommen an der Bank, bis zum Einzug des Pfarrers und Ministranten. Selbst als die Musik zu Ende war und der Pfarrer zur Begrüßung ansetzte immer noch munteres Geratsche . Irgendwann riss einem Mann der Geduldsfaden und er wies die Damen vor sich darauf hin den Mund zu halten oder die Veranstaltung zu verlassen. Betretenes Schweigen . Während des gesamten Gottesdienst war dann Ruhe. Das sind dann garantiert die Frauen die keine Gelegenheit auslassen , über Respekt und Benehmen zu lamentieren . Aber ausgerechnet beim Gottesdienst hörts dann mit dem Respekt auf.
Anderes Beispiel: Ostermontag. Schon einige Jahre her. Die Kirche war rappelvoll. Kurz vor dem Einzug eilte dann noch eine vierköpfige Familie mit 2 Buben herein und wollte sich in die mittleren Bankreihen setzen, da dort noch Platz frei war. Die Kinder unruhig ohne Ende, über die anderen Besucher gekrabbelt , Grimassen geschnitten, gequietscht etc. Eine Frau weiter hinten hat sich dann dazu durchgerungen die Eltern freundlich darauf hinzuweisen dass die Kinder sich doch bitte hinzusetzen hätten, die Messe beginnt gleich. Der Vater sich umdrehend: "Was geht Sie das denn an?" . Ich habe es mitbekommen da ich eine Reihe hinter der Frau saß und musste mich beherrschen, dem Herren die Meinung zu sagen. Aber mir tat die Frau einfach nur leid. Bei solchen Szenen wie hier beschrieben fällt mir nix mehr ein...
Aber als ich einige Beiträge überflog dachte ich mir: "Könnte auch in deiner Gemeinde sein!" Beim Kapellenfest, das im Garten der örtlichen Kapelle stattfand und auch die Hl. Messe, war die Generation 60+ mal wieder negativ aufgefallen. Gelaber vom Ankommen an der Bank, bis zum Einzug des Pfarrers und Ministranten. Selbst als die Musik zu Ende war und der Pfarrer zur Begrüßung ansetzte immer noch munteres Geratsche . Irgendwann riss einem Mann der Geduldsfaden und er wies die Damen vor sich darauf hin den Mund zu halten oder die Veranstaltung zu verlassen. Betretenes Schweigen . Während des gesamten Gottesdienst war dann Ruhe. Das sind dann garantiert die Frauen die keine Gelegenheit auslassen , über Respekt und Benehmen zu lamentieren . Aber ausgerechnet beim Gottesdienst hörts dann mit dem Respekt auf.
Anderes Beispiel: Ostermontag. Schon einige Jahre her. Die Kirche war rappelvoll. Kurz vor dem Einzug eilte dann noch eine vierköpfige Familie mit 2 Buben herein und wollte sich in die mittleren Bankreihen setzen, da dort noch Platz frei war. Die Kinder unruhig ohne Ende, über die anderen Besucher gekrabbelt , Grimassen geschnitten, gequietscht etc. Eine Frau weiter hinten hat sich dann dazu durchgerungen die Eltern freundlich darauf hinzuweisen dass die Kinder sich doch bitte hinzusetzen hätten, die Messe beginnt gleich. Der Vater sich umdrehend: "Was geht Sie das denn an?" . Ich habe es mitbekommen da ich eine Reihe hinter der Frau saß und musste mich beherrschen, dem Herren die Meinung zu sagen. Aber mir tat die Frau einfach nur leid. Bei solchen Szenen wie hier beschrieben fällt mir nix mehr ein...
"Seht, ich habe es immer gesagt: Man muss die Menschen froh machen."
Hl. Elisabeth v. Thüringen (1207-1231)
"Gott lieben heißt: Sich zu Gott auf die Reise machen. Diese Reise ist schön."
Papst Johannes Paul I. (1912-1978)
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
woran krankt unsere Kirche ... lest es hier!
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Εἷς ἰατρός ἐστιν.
Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Der Arzt sagt dazu, das die Kranken den Arzt brauchen und nicht die Gesunden.
Wobei es tatsächlich auch Ärzte geben soll, die Heilungswünschen ablehnend gegenüberstehen.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Kinder sind nun einmal bisweilen quengelig. Das ist jetzt nicht wirklich neu. Wenn es gar zu arg wird, kann ja ein Elter mit Ihnen kurz rausgehen.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
@ Protasius
Ihre Unterzeile ist:
"Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009."
Meinen Sie damit eigentlich das Konzil von Trient (hier ist wohl Pater Paulus Sarpi der kompetente Fachmann) oder das Erste Vatikanische Konzil (objektiv darüber berichtet hat wohl Janus alias Professor Ignaz Döllinger)?
Ihre Unterzeile ist:
"Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009."
Meinen Sie damit eigentlich das Konzil von Trient (hier ist wohl Pater Paulus Sarpi der kompetente Fachmann) oder das Erste Vatikanische Konzil (objektiv darüber berichtet hat wohl Janus alias Professor Ignaz Döllinger)?
- Elisabeth90
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Mag ja sein. Aber so wie mir das Verhalten der Kinder damals auffiel denke ich die Kinder können tun und lassen was sie wollen. Und das geht eben nicht . Kinder müssen lernen wann es nötig ist ruhig zu sein, still zu sitzen und auch mal zuzuhören. Die Kinder aber vor allem die Eltern sind da gefordert.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 08:30Kinder sind nun einmal bisweilen quengelig. Das ist jetzt nicht wirklich neu. Wenn es gar zu arg wird, kann ja ein Elter mit Ihnen kurz rausgehen.
Die Eltern hat es schlicht nicht interessiert - Im Gegenteil. Als noch eine Außenstehende einen Hinweis an die Eltern gab ihre Kinder doch bitte aufzufordern sich zu benehmen gab es eine dumme Antwort. Und nein, die Eltern sind sitzen geblieben.
Es mangelt schlicht an Respekt bzw. Ehrfurcht vor Gott sowie an Rücksichtnahme gegenüber den Mitmenschen. Und gerade als Christen sollten wir uns damit ja gut auskennen oder etwa nicht?
Ich hoffe ich klinge jetzt nicht zu hart. Aber ich finde so etwas muss einfach nicht sein. Und die Dinge die stören wird man ja hoffentlich (noch) beim Namen nennen dürfen.
"Seht, ich habe es immer gesagt: Man muss die Menschen froh machen."
Hl. Elisabeth v. Thüringen (1207-1231)
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Aber klar! Immer heraus mit der Sprache! Ich denke, wir müssen froh sein, solange es quengelnde Kinder gibt. Und solange dies die Dinge sind, die uns "stören". Was wohl ein Kopte in Ägypten sagen würde, was ihn so in den letzten Jahren "gestört" hat. Natürlich hat das eine mit dem anderen absolut nichts zu tun, und was du schreibst ist ja nicht ganz unberechtigt, aber ich denke mir dann schon: Danke, dass das unsere Probleme sindElisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 16:49Mag ja sein. Aber so wie mir das Verhalten der Kinder damals auffiel denke ich die Kinder können tun und lassen was sie wollen. Und das geht eben nicht . Kinder müssen lernen wann es nötig ist ruhig zu sein, still zu sitzen und auch mal zuzuhören. Die Kinder aber vor allem die Eltern sind da gefordert.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 08:30Kinder sind nun einmal bisweilen quengelig. Das ist jetzt nicht wirklich neu. Wenn es gar zu arg wird, kann ja ein Elter mit Ihnen kurz rausgehen.
Die Eltern hat es schlicht nicht interessiert - Im Gegenteil. Als noch eine Außenstehende einen Hinweis an die Eltern gab ihre Kinder doch bitte aufzufordern sich zu benehmen gab es eine dumme Antwort. Und nein, die Eltern sind sitzen geblieben.
Es mangelt schlicht an Respekt bzw. Ehrfurcht vor Gott sowie an Rücksichtnahme gegenüber den Mitmenschen. Und gerade als Christen sollten wir uns damit ja gut auskennen oder etwa nicht?
Ich hoffe ich klinge jetzt nicht zu hart. Aber ich finde so etwas muss einfach nicht sein. Und die Dinge die stören wird man ja hoffentlich (noch) beim Namen nennen dürfen.
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- Elisabeth90
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Ja du hast recht . Das Beispiel mit dem Kopten in Ägypten hat mit dem nix zu tun. Er empfindet die radikalen Muslime in seiner Heimat die Anschläge auf Kopten verüben als "störend" . Da kann ich als eigentlich wunschlos glückliche und evtl. verwöhnte Christin ja doch nicht sagen ich empfinde quengelnde Kinder die nicht wissen wie man sich benimmt ebenfalls als störend. Wie kann ich nur ...
Aber vielen Dank für den Hinweis
Statt den Blick ins Ausland zu richten, wo ja wirklich Krisen herrschen ist es aber doch nötig den Blick innerhalb Deutschlands nicht zu verlieren. Und da frage ich mich schon: Wie wird Deutschland in 10, 15 oder 20 Jahren aussehen? Werden wir Christen irgendwann eine Minderheit sein? Ja das mag jetzt überängstlich klingen, mag sein. Aber mich beschäftigt und bewegt dies. Muss ich denn dann meinen Blick noch auf das Ausland richten? Besser ist es wir beten für die Kopten in Ägypten, die Christen aller Konfessionen in Syrien, Irak und in anderen Ländern. Hilfe zu leisten durch Beherbergung von Flüchtlingen kann ich nicht. Aber beten. Und dies tue ich. Gern.
Aber vielen Dank für den Hinweis
Statt den Blick ins Ausland zu richten, wo ja wirklich Krisen herrschen ist es aber doch nötig den Blick innerhalb Deutschlands nicht zu verlieren. Und da frage ich mich schon: Wie wird Deutschland in 10, 15 oder 20 Jahren aussehen? Werden wir Christen irgendwann eine Minderheit sein? Ja das mag jetzt überängstlich klingen, mag sein. Aber mich beschäftigt und bewegt dies. Muss ich denn dann meinen Blick noch auf das Ausland richten? Besser ist es wir beten für die Kopten in Ägypten, die Christen aller Konfessionen in Syrien, Irak und in anderen Ländern. Hilfe zu leisten durch Beherbergung von Flüchtlingen kann ich nicht. Aber beten. Und dies tue ich. Gern.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Gott wird durch quängelnde Kinder nicht beleidigt! An einen solchen Gott könnte ich nicht glauben....
Nach meiner Diakonenweihe hatte ich meine erste Taufe im Kreis der Familie, mein Neffe Philipp. Die große Familie mit Vettern und Cousinen und deren Kinder und meine Brüder mit Kindern waren erschienen.
Mein Predigttext war Apostelgeschichte 17, 19-23a "Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir."
Ich sagte: Philipp wird in Gott hineingenommen und lebt in ihm wie ein Fisch im Wasser.
Antwort meines 5jährigen Patenjungen Sebastian, seines Bruders: "stimmt nicht, Lippus ist kein Fisch!".
Danach war die Predigtvorbereitung Makulatur und ich ging nur noch auf diesen Einwand ein.
Schon während der Predigt hatten viele der kleinen Kinder den Altar entdeckt, unter dem man hindurchkriechen konnte..............
Irgendwann wurde das meinem Vater zuviel und er pfiff sie alle zurück ........... ich hätte sie gelassen!
Nach meiner Diakonenweihe hatte ich meine erste Taufe im Kreis der Familie, mein Neffe Philipp. Die große Familie mit Vettern und Cousinen und deren Kinder und meine Brüder mit Kindern waren erschienen.
Mein Predigttext war Apostelgeschichte 17, 19-23a "Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir."
Ich sagte: Philipp wird in Gott hineingenommen und lebt in ihm wie ein Fisch im Wasser.
Antwort meines 5jährigen Patenjungen Sebastian, seines Bruders: "stimmt nicht, Lippus ist kein Fisch!".
Danach war die Predigtvorbereitung Makulatur und ich ging nur noch auf diesen Einwand ein.
Schon während der Predigt hatten viele der kleinen Kinder den Altar entdeckt, unter dem man hindurchkriechen konnte..............
Irgendwann wurde das meinem Vater zuviel und er pfiff sie alle zurück ........... ich hätte sie gelassen!
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
"Noli turbare circulos meos".Elisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 16:49Mag ja sein. Aber so wie mir das Verhalten der Kinder damals auffiel denke ich die Kinder können tun und lassen was sie wollen. Und das geht eben nicht . Kinder müssen lernen wann es nötig ist ruhig zu sein, still zu sitzen und auch mal zuzuhören. Die Kinder aber vor allem die Eltern sind da gefordert.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 08:30Kinder sind nun einmal bisweilen quengelig. Das ist jetzt nicht wirklich neu. Wenn es gar zu arg wird, kann ja ein Elter mit Ihnen kurz rausgehen.
Die Eltern hat es schlicht nicht interessiert - Im Gegenteil. Als noch eine Außenstehende einen Hinweis an die Eltern gab ihre Kinder doch bitte aufzufordern sich zu benehmen gab es eine dumme Antwort. Und nein, die Eltern sind sitzen geblieben.
Es mangelt schlicht an Respekt bzw. Ehrfurcht vor Gott sowie an Rücksichtnahme gegenüber den Mitmenschen. Und gerade als Christen sollten wir uns damit ja gut auskennen oder etwa nicht?
Ich hoffe ich klinge jetzt nicht zu hart. Aber ich finde so etwas muss einfach nicht sein. Und die Dinge die stören wird man ja hoffentlich (noch) beim Namen nennen dürfen.
Wenn manche sich daran erinnern würden, daß sie selbst mal Kind waren, bliebe uns doch vieles erspart,
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Bevor irgendwann die große Moralkeule geschwungen wird: Ja auch ich war mal Kind. Aber mir wurde beigebracht wie ich mich wo zu verhalten habe. Und wenn ich lese wie die Taufe von umus Neffen ablief muss ich sagen ich verstehe seinen Vater wenn er die Buben zurückpfiff als sie sich unter dem Altar verkrochen haben. Das hätte ich mich wohl keineswegs nicht getraut. Mir wurde beigebracht dass eine Kirche kein Spielplatz ist sondern ein Haus Gottes . Ein Raum der Andacht und der Stille. Und nicht des Versteck-spielen usw.
Um das geht es mir. Aber wahrscheinlich liege ich mit meiner Sicht ja eh total daneben...
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Ich habe nicht gesagt, daß ich das Kindern nicht beibringen würde.Elisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 23:38Bevor irgendwann die große Moralkeule geschwungen wird: Ja auch ich war mal Kind. Aber mir wurde beigebracht wie ich mich wo zu verhalten habe. Und wenn ich lese wie die Taufe von umus Neffen ablief muss ich sagen ich verstehe seinen Vater wenn er die Buben zurückpfiff als sie sich unter dem Altar verkrochen haben. Das hätte ich mich wohl keineswegs nicht getraut. Mir wurde beigebracht dass eine Kirche kein Spielplatz ist sondern ein Haus Gottes . Ein Raum der Andacht und der Stille. Und nicht des Versteck-spielen usw.
Um das geht es mir. Aber wahrscheinlich liege ich mit meiner Sicht ja eh total daneben...
Trotzdem würde ich mir Einmischung verbitten.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Ich verstehe gut wie du das meinst und sehe das genau so.Elisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 23:38Bevor irgendwann die große Moralkeule geschwungen wird: Ja auch ich war mal Kind. Aber mir wurde beigebracht wie ich mich wo zu verhalten habe. Und wenn ich lese wie die Taufe von umus Neffen ablief muss ich sagen ich verstehe seinen Vater wenn er die Buben zurückpfiff als sie sich unter dem Altar verkrochen haben. Das hätte ich mich wohl keineswegs nicht getraut. Mir wurde beigebracht dass eine Kirche kein Spielplatz ist sondern ein Haus Gottes . Ein Raum der Andacht und der Stille. Und nicht des Versteck-spielen usw.
Um das geht es mir. Aber wahrscheinlich liege ich mit meiner Sicht ja eh total daneben...
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Dann sind wir beide uns da einig. Ich meinte das nur in Bezug auf die Allgemeinheit, die sich ja evtl. genauso gestört fühlen könnte. Ich z.B. würde auch nicht wollen dass jemand Fremdes sich in die Erziehung meiner Kinder einmischen würde. Fragt sich nur ob ein Hinweis zu geben man fühle sich durch das Verhalten der Kinder gestört nun ein Einmischen sein soll. SchwierigVir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 00:22Ich habe nicht gesagt, daß ich das Kindern nicht beibringen würde.Elisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 23:38Bevor irgendwann die große Moralkeule geschwungen wird: Ja auch ich war mal Kind. Aber mir wurde beigebracht wie ich mich wo zu verhalten habe. Und wenn ich lese wie die Taufe von umus Neffen ablief muss ich sagen ich verstehe seinen Vater wenn er die Buben zurückpfiff als sie sich unter dem Altar verkrochen haben. Das hätte ich mich wohl keineswegs nicht getraut. Mir wurde beigebracht dass eine Kirche kein Spielplatz ist sondern ein Haus Gottes . Ein Raum der Andacht und der Stille. Und nicht des Versteck-spielen usw.
Um das geht es mir. Aber wahrscheinlich liege ich mit meiner Sicht ja eh total daneben...
Trotzdem würde ich mir Einmischung verbitten.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Vielen Dank! Ich merke dass es über die Tastatur nochmals schwieriger ist so ein Thema ohne Missverständnisse zu diskutieren. Aber ich sehe: Ich werde verstanden!martin v. tours hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 07:41Ich verstehe gut wie du das meinst und sehe das genau so.Elisabeth90 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 23:38Bevor irgendwann die große Moralkeule geschwungen wird: Ja auch ich war mal Kind. Aber mir wurde beigebracht wie ich mich wo zu verhalten habe. Und wenn ich lese wie die Taufe von umus Neffen ablief muss ich sagen ich verstehe seinen Vater wenn er die Buben zurückpfiff als sie sich unter dem Altar verkrochen haben. Das hätte ich mich wohl keineswegs nicht getraut. Mir wurde beigebracht dass eine Kirche kein Spielplatz ist sondern ein Haus Gottes . Ein Raum der Andacht und der Stille. Und nicht des Versteck-spielen usw.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Google-Übersetzer:Ärzte in Estin.
Ich verstehe nur Bahnhof!
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Wenn du - wie dir schon mehrfach geraten wurde - solche Zitate nicht immer in den bescheuerten Google-Übersetzer, sondern in die Suchmaschine direkt eingeben würdest, bekämst du umgehend die richtige Übersetzung geliefert und hättest diesmal festgestellt, daß es ein Zitat des Ignatius von Antiochien aus seinem 7. Brief an die Epheser ist: "Einer ist Arzt", nämlich Christus.
Aber es gibt anscheinend LeutInnen, die absolut beratungsresistent sind, auch wenn man es wirklich nur gut mit ihnen meint.
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Da müsste die Antwort sofort kommen. - Ich habe keine Zeit und Lust, stundenlang zu suchen! Wenn es beim ersten Mal nicht sofort kommt (auf der ersten Seite), dann ist alles andere schneller, wenn auch ungenau.taddeo hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 10:24Wenn du - wie dir schon mehrfach geraten wurde - solche Zitate nicht immer in den bescheuerten Google-Übersetzer, sondern in die Suchmaschine direkt eingeben würdest, bekämst du umgehend die richtige Übersetzung geliefert und hättest diesmal festgestellt, daß es ein Zitat des Ignatius von Antiochien aus seinem 7. Brief an die Epheser ist: "Einer ist Arzt", nämlich Christus.
Aber es gibt anscheinend LeutInnen, die absolut beratungsresistent sind, auch wenn man es wirklich nur gut mit ihnen meint.
Daher: Derjenige, der mit seinem Wissen "prahlt" und andere nicht teilhaben lässt, ist es, der nicht zuhört....
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Re: Verhalten und Stil in der Kirche
Bitte keine faulen Ausreden, Madame! Die Übersetzung steht gleich im allerersten Treffer, und wenn du den anklickst, erfährst du auch, woher es stammt.Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 22:23Da müsste die Antwort sofort kommen. - Ich habe keine Zeit und Lust, stundenlang zu suchen! Wenn es beim ersten Mal nicht sofort kommt (auf der ersten Seite), dann ist alles andere schneller, wenn auch ungenau.taddeo hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 10:24Wenn du - wie dir schon mehrfach geraten wurde - solche Zitate nicht immer in den bescheuerten Google-Übersetzer, sondern in die Suchmaschine direkt eingeben würdest, bekämst du umgehend die richtige Übersetzung geliefert und hättest diesmal festgestellt, daß es ein Zitat des Ignatius von Antiochien aus seinem 7. Brief an die Epheser ist: "Einer ist Arzt", nämlich Christus.
Aber es gibt anscheinend LeutInnen, die absolut beratungsresistent sind, auch wenn man es wirklich nur gut mit ihnen meint.
Daher: Derjenige, der mit seinem Wissen "prahlt" und andere nicht teilhaben lässt, ist es, der nicht zuhört....