Liturgische Mißbräuche 3.0
- Elisabeth90
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Am gestrigen Samstagabend Hl. Messe in der neu renovierten Pfarrkirche. Ich war als Lektorin und Kommunionhelferin eingeteilt.
Außer dem Pfarrer war auch der Pastoralreferent anwesend der das Evangelium vortrug und die Predigt. Ich war und bin enttäuscht. Warum kann unser Pfarrer (Wir haben 2) wenn er denn nun mal da ist nicht predigen? oder das Evangelium verkünden?
Nein lieber lässt man das den Pastoralreferenten machen und hält sich im Hintergrund. Schade.
Bei der Kommunion hielt er sich auch zurück und ließ es mich und den PR tun.
Außer dem Pfarrer war auch der Pastoralreferent anwesend der das Evangelium vortrug und die Predigt. Ich war und bin enttäuscht. Warum kann unser Pfarrer (Wir haben 2) wenn er denn nun mal da ist nicht predigen? oder das Evangelium verkünden?
Nein lieber lässt man das den Pastoralreferenten machen und hält sich im Hintergrund. Schade.
Bei der Kommunion hielt er sich auch zurück und ließ es mich und den PR tun.
"Seht, ich habe es immer gesagt: Man muss die Menschen froh machen."
Hl. Elisabeth v. Thüringen (1207-1231)
"Gott lieben heißt: Sich zu Gott auf die Reise machen. Diese Reise ist schön."
Papst Johannes Paul I. (1912-1978)
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Kamen gestern die Texte der Vigilmesse dran, oder wurden schon die Lesungen des Pfingstsonntags gelesen?
Mir ist nämlich aufgefallen, dass solche Vorschriften, die sogar dick und fett im Direktorium stehen, gerne mal missachtet werden.
Wozu hat man das Ding denn dann?
Die Sequenz haben wir wenigstens gesungen, wenn auch als Eingangslied, aber wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst.
Ist das willkürliche Auswählen von Lesungstexten eigentlich schon liturgischer Mißbrauch, oder aus „pastoralen“ Gründen vertretbar?
Frohes Pfingstfest
Mir ist nämlich aufgefallen, dass solche Vorschriften, die sogar dick und fett im Direktorium stehen, gerne mal missachtet werden.
Wozu hat man das Ding denn dann?
Die Sequenz haben wir wenigstens gesungen, wenn auch als Eingangslied, aber wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst.
Ist das willkürliche Auswählen von Lesungstexten eigentlich schon liturgischer Mißbrauch, oder aus „pastoralen“ Gründen vertretbar?
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
zitiert aus dem Direktorium zum Vorabend zu Pfingsten:
"Aus pastoralen Gründen können auch die Perikopen vom Pfingstsonntag genommen werden."
"Aus pastoralen Gründen können auch die Perikopen vom Pfingstsonntag genommen werden."
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Das habe ich im Eifer des Gefechts doch glatt übersehen.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Da in einer Woche das Fronleichnamsfest ansteht, habe ich eine Frage:
Bei der Sakramentesprozession nutzt nicht nur der Erzbischof einen Hirtenstab, die Anwesenden Weihbischöfe tun es ihm gleich. Normalerweise nutzt doch nur der Hauptzelebrant den Bischofsstab.
Da es die Kölner auch zu Erscheinung so machen, frage ich mich, ob es da vielleicht eine Ausnahmegenehmigung gibt. Liturgischer Mißbrauch im Kölner Dom halte ich ( hoffentlich zu recht) für unwahrscheinlich
Weil ich das nirgendwo anders gesehen und auch kein Zeremoniale zur Verfügung habe, würde ich mich freuen, wenn mit jemand weiterhilft.
Ps. Ich habe mit diesem Brauch eigentlich keine Probleme, wollte aber wissen, ob das eine „illegale Erfindung“ ist oder nicht.
Bei der Sakramentesprozession nutzt nicht nur der Erzbischof einen Hirtenstab, die Anwesenden Weihbischöfe tun es ihm gleich. Normalerweise nutzt doch nur der Hauptzelebrant den Bischofsstab.
Da es die Kölner auch zu Erscheinung so machen, frage ich mich, ob es da vielleicht eine Ausnahmegenehmigung gibt. Liturgischer Mißbrauch im Kölner Dom halte ich ( hoffentlich zu recht) für unwahrscheinlich
Weil ich das nirgendwo anders gesehen und auch kein Zeremoniale zur Verfügung habe, würde ich mich freuen, wenn mit jemand weiterhilft.
Ps. Ich habe mit diesem Brauch eigentlich keine Probleme, wollte aber wissen, ob das eine „illegale Erfindung“ ist oder nicht.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Es ist eine illegale Erfindung.
Siehe Ceremoniale Episcoporum Nr. 59: http://www.kathpedia.com/index.php?titl ... _Insignien
Siehe Ceremoniale Episcoporum Nr. 59: http://www.kathpedia.com/index.php?titl ... _Insignien
Re: Liturgische Mißbräuche 3.
ich halte die bestehende Vorschrift für sinnvoll und für ein "sichtbares Zeichen".
Vorsteher einer Eucharistiefeier ist der, der auf dem Sitz des Vorstehers sitzt. Verantwortlicher Bischof ist der, der den Bischofsstab trägt.
Hoffentlich tragen die Weihbischöfe wenigstens den Stab mit der Krümme nach hinten.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.
Leider neinHoffentlich tragen die Weihbischöfe wenigstens den Stab mit der Krümme nach hinten.
Der Erzbischof von Liechtenstein, Wolfgang Haas, macht das auf fremden Territorium noch.
Hier zum Beispiel 2014 in Altötting.
https://m.youtube.com/watch?v=K9KaIyxYK9E
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
wie kreativ das soll man doch nicht ernst nehmen oder
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Naja als Mitglied einer Religionsgemeinschaft sollte man diese Ernstnehmen das ganze ist eine lächerliche Komödie
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Es ist eine Verhöhnung Gottes, eine zu erwartende Folge der Anbetung des Menschen. Hier in einer Form, die an die im AT erwähnten Tempelhurer sowie die heute nicht nur in der Unterhaltungsindustrie wieder aufscheinenden antiken heidnischen Kulte erinnert. Das AT handelt von Strafen bis hin zur Ausrottung für solcherlei Barbaritäten. Auch den Juden selbst hat der Herr für solches den Tempel zerstören lassen und sie in die babylonische Gefangenschaft geführt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
→ https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 32391.html
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Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Der Altar als Bühne von Perversen. Das ist doch an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 17:05Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
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Da braucht man nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, was der Hochwürdige Herr in seiner Freizeit treibt.
Und mit den gleichen geweihten Fingerchen teilt er die Kommunion aus.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Es wird die Person geweiht, nicht die Finger.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 18:04Der Altar als Bühne von Perversen. Das ist doch an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 17:05Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
→ https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 32391.html
Da braucht man nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, was der Hochwürdige Herr in seiner Freizeit treibt.
Und mit den gleichen geweihten Fingerchen teilt er die Kommunion aus.
Die Finger bzw. Hände werden gesalbt. Da kann er ja gelegentlich nachölen, wenn es sich abgenutzt hat.
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Kein guter Stil. Weder die Primiz noch das, was hier daraufhin zu lesen ist.
Und es kann jeder lesen ..
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Bistum informieren und raus mit ihm. Nur ein Bischof, der das durchzieht, wird sich kaum finden. Störend ist da auch die "Ordnung des Melchisedech".
Für den Herrn Jungpriester sicher so eine Art verbriefter Narrenfreiheit.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ob Gebhardt, der Fürst von Rottenburg/Stuttgart, wenn er überhapt davon erfährt, etwas ernsthaft unternimmt, ist fraglich! In meiner Amtszeit als Pfarrer in seiner Diözese hat er sich nicht ein einziges Mal um mich gekümmert, obwohl ihm bekannt war, dass ich neben drei Gemeinden auch 10 Jahre lang meine pflegebedürftige Mutter in meinem Pfarrhaus gepflegt habe. Warum sollte er denn jetzt bei einem seiner von ihm kürzlich geweihten Neupriester sich aus der Ruhe bringen lassen?
"No nix Narrets!"
+L.
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+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Auch hier im Bistum gibt es unter den Priestern so einige „Paradiesvögel“. Da wird aber keine rausgeschmissen. Im Gegenteil: Diese werden noch hoffiert. Selbst wenn die Spatzen Dinge von den Dächern pfeifen, stört das niemanden.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 19:25Bistum informieren und raus mit ihm. Nur ein Bischof, der das durchzieht, wird sich kaum finden. Störend ist da auch die "Ordnung des Melchisedech".
Für den Herrn Jungpriester sicher so eine Art verbriefter Narrenfreiheit.
Was die Liturgie betrifft ist es der Diözesanleitung absolut wurscht, was da abläuft.
Gruß Jürgen
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
so. mir fehlen nun ein bißchen die Worte.
danke, Lupus, für Deine Information.
Peter.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
also es ist doch sehr zu begrüssen wenn jemand seinen weg findet diverse Priesteramtskandidaten konservativer bis traditioneller Richtung werden doch als Wanderpokale herumgereicht bis sie dann im ERzbistum Vaduz landen warum sollte das nicht auch in die andere Richtung vernünftig sein?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 17:05Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
→ https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 32391.html
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
ach ja wie ist es doch schön sich über die "Moral" anderer zu entrüstenVir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 18:04Der Altar als Bühne von Perversen. Das ist doch an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 17:05Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
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Da braucht man nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, was der Hochwürdige Herr in seiner Freizeit treibt.
Und mit den gleichen geweihten Fingerchen teilt er die Kommunion aus.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
die Unterstellungen dem Neupriester gegenüber sind schlicht unverschämt aber es ist interessant zu sehen wie da die Fantasien beflügelt werden
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 09:00also es ist doch sehr zu begrüssen wenn jemand seinen weg findet diverse Priesteramtskandidaten konservativer bis traditioneller Richtung werden doch als Wanderpokale herumgereicht bis sie dann im ERzbistum Vaduz landen warum sollte das nicht auch in die andere Richtung vernünftig sein?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Juli 2018, 17:05Die Vorankündigung von Freitag in der Augsburger Allgemeinen mit ein paar Infos zum Neupriester. Da wundert einem dann auch nix mehr.
→ https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 32391.html
ich wurde (ist schon lange her) auch ein bißchen herumgereicht (na, der ist doch fromm, den können wir dann doch weihen); der einzige, der davor Bedenken hatte, war - ich. Und, das war gut. Ich meine immer noch, ich hatte keine Berufung zum Priester. Gute Freunde von mir sehen das bis heute erwas sehr anders. Damals konnte ich das noch nicht so ausdrücken - ich hatte nur ein komisches Gefühl, dass das nicht mein Weg sei.
So. Ich habe gute Kontakte, ich könnte mir ziemlich leicht auch heute noch eine gültige Priesterweihe holen.