Wie? Sagt die Gemeinde nicht, wenn die Lesung vorbei ist »Dank sei Gott«?cantus planus hat geschrieben:Noch schöner wird es, wenn die Gemeinde nach der Lesung antwortet: "Wort des lebendigen Gottes." Da wird die Vermessenheit des Pfarrers so richtig schön deutlich.
Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
- lifestylekatholik
- Beiträge: 8702
- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
lifestylekatholik hat geschrieben:Wie? Sagt die Gemeinde nicht, wenn die Lesung vorbei ist »Dank sei Gott«?cantus planus hat geschrieben:Noch schöner wird es, wenn die Gemeinde nach der Lesung antwortet: "Wort des lebendigen Gottes." Da wird die Vermessenheit des Pfarrers so richtig schön deutlich.


Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wenn ich die Herzattacken zählen würde, die ich beim Lesen der Ergüsse aus Schweinfurt schon erlitten habe, wären wir schnell bei den berühmten Sandkörnern am Badestrand.
Ich habe heute nur (!) die "Lesung" eingestellt, aber die Liturgie der "Christmette" ist sowas von &%/@ۧ0. Man kann es gar nicht beschreiben.
Nicht zuletzt auch die dem "Liturgie-Letter" vorangestellte Buchempfehlung und den Hinweis, daß man dieses Werk auch über das Pfarrbüro beziehen kann:
Ich habe heute nur (!) die "Lesung" eingestellt, aber die Liturgie der "Christmette" ist sowas von &%/@ۧ0. Man kann es gar nicht beschreiben.
Nicht zuletzt auch die dem "Liturgie-Letter" vorangestellte Buchempfehlung und den Hinweis, daß man dieses Werk auch über das Pfarrbüro beziehen kann:
M. Fox ist übrigens ein exklaustrierter Dominikaner, jetzt Anglikaner. - Aber das nur am Rande und off topic....
wenn ein ‚alter Mann’ bislang noch unbekannte Seiten seiner Männlichkeit entdecken kann, dann verdankt er es dem Buch von Matthew Fox „Die verborgene Spiritualität des Mannes – Zehn Anregungen zum Erwecken der eigenen Männlichkeit“.
...
Mit besonderem Interesse habe ich das VI. Kapitel gelesen „Männliche Sexualität – Göttliche Sexualität“. Darin arbeitet Fox das ‚Heilige’ heraus, das in unserer Kirche durch falsche Scham buchstäblich ‚entheiligt’ wurde.
Bewegt hat mich insbesondere, wie Fox die Homosexualität aus der Ebene der weit verbreiteten Phobie oder bloßer Duldung herausholt und damit etwa 8 – 10 Prozent der menschlichen Population ein Gesicht gibt.
Für die Betroffenen sieht er die Homosexualität als ein Geschenk an, das es zu ehren gilt. Doch bis dahin ist, vor allem bei den Nichtbetroffenen, sicher noch ein weiter Weg.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ich frage mich, ob der zuständige Bischof nicht größere Schuld auf sich lädt, weil er diese Satire eines Pfarrers seit Jahren gewähren lässt und dadurch die Gemeindemitglieder immer tiefer auf das dessen pseudoreligiöses Gemüt absteigen.
Gruß, ad_hoc
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
ad_hoc hat geschrieben:Ich frage mich, ob der zuständige Bischof nicht größere Schuld auf sich lädt


Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wobei ich interessanterweise im Schott (alte Messordnung) eben feststelle, daß im Hirtenamt (Zweite Messe 25.12. "In der Morgendämmerung" ) der Text aus Zach. 9,9, der ja auch dem o.g. Lied zugrundeliegt, in der Communio gebetet wird:cantus planus hat geschrieben:Das ist ein Palmsonntagslied.Peregrin hat geschrieben:Einmal abgesehen von seiner antikatholischen Geschichte, kam mir das immer als Einzugslied zu Gaudete sehr passend vor. Wiki meint - offenbar unter lutheranischem Einfluß - allerdings, daß es eher in die ersten beiden Sonntage paßt?iustus hat geschrieben:Ich kenne das NUR als Adventslied.Melody hat geschrieben: Zum Sanctus sang die Gemeinde "Tochter Zion, freue dich" mit drei Strophen.
Ich war verdutzt, weil ich dies nur als Weihnachtslied kenne. Da es aber nicht im Gotteslob steht, war ich verunsichert, ob dieses Lied auch in der Adventszeit gesungen werden kann?!
Wikipedia auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tochter_Zion,_freue_dich
Edit: Und auch im Novus Ordo als Kommunionvers in der frühmorgendlichen Weihnachtsmesse!Jauchze, Tochter Sion, juble, Tochter Jerusalem; denn sieh, dein König kommt, der Heilige, der Heiland der Welt.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Vor einigen Tagen schrieb ich, dass in einer NOM-Messe der Pfarrer die Wandlungsworte dahingehend veränderte, dass er folgendes sagte: "....tut dies - feiert dies - zu meinem Gedächtnis...."
Schriftlich wies ich ihn schriftlich auf den entsprechenden Artikel der Einführung in das römische Messbuch hin und bat ihn darum, diesen Einschub zukünftig zu unterlassen, da ich ansonsten den zuständigen Bischof und die entpsrechende Kongregation darüber informieren würde.
Zu meiner Überraschung gebrauchte er nun die Wandlungsworte korrekt.
Dafür hat er sich aber etwas Neues einfallen lassen: "....seht das Lamm Gottes, das gebrochene Brot...."
Ich muss wieder schreiben.....
Gruß, ad_hoc
Schriftlich wies ich ihn schriftlich auf den entsprechenden Artikel der Einführung in das römische Messbuch hin und bat ihn darum, diesen Einschub zukünftig zu unterlassen, da ich ansonsten den zuständigen Bischof und die entpsrechende Kongregation darüber informieren würde.
Zu meiner Überraschung gebrauchte er nun die Wandlungsworte korrekt.
Dafür hat er sich aber etwas Neues einfallen lassen: "....seht das Lamm Gottes, das gebrochene Brot...."
Ich muss wieder schreiben.....
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
ad_hoc hat geschrieben: ...
Dafür hat er sich aber etwas Neues einfallen lassen: "....seht das Lamm Gottes, das gebrochene Brot...."
Ich muss wieder schreiben.....
Gruß, ad_hoc

Sicher, Christus ist in den eucharistischen Gaben gegenwärtig--aber diese Ausdrucksweise??

carpe diem - Nutze den Tag !
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nee, Pit. Das ist falsch, wie man es dreht und wendet. Hoffentlich ist es Gedankenlosigkeit. Sonst muss man von einer vollkommen mangelhaften Intention ausgehen, die die Gültigkeit der Messe gefährdet.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
ct, ich merkte es auch gerade--gehe aber zugunsten des Priesters erstmal davon aus, daß es eine unglückliche Ausdrucksweise war und er eben den in der konsekrierten Hostie gegenwärtigen Christus meinte.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Na gut, soweit muß man in diesem konkreten Fall vllt. nicht gehen. Immerhin wird selbst in amtlich-liturgischem Zusammenhang zuweilen von Brot geredet: Panem de caelo praestitisti eis; panis vivus etc. - Dennoch ist die Formulierung schon aufgrund des Abweichens vom amtlichen Text unannehmbar.cantus planus hat geschrieben:Nee, Pit. Das ist falsch, wie man es dreht und wendet. Hoffentlich ist es Gedankenlosigkeit. Sonst muss man von einer vollkommen mangelhaften Intention ausgehen, die die Gültigkeit der Messe gefährdet.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Dann sollte man aber denoch erst den Priester selber darauf ansprechen und erst als absolute ultima ratio den zuständigen Bischof.Hubertus hat geschrieben:Na gut, soweit muß man in diesem konkreten Fall vllt. nicht gehen. Immerhin wird selbst in amtlich-liturgischem Zusammenhang zuweilen von Brot geredet: Panem de caelo praestitisti eis; panis vivus etc. - Dennoch ist die Formulierung schon aufgrund des Abweichens vom amtlichen Text unannehmbar.cantus planus hat geschrieben:Nee, Pit. Das ist falsch, wie man es dreht und wendet. Hoffentlich ist es Gedankenlosigkeit. Sonst muss man von einer vollkommen mangelhaften Intention ausgehen, die die Gültigkeit der Messe gefährdet.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Und, horribile dictu, sogar dieser Jesus von Nazareth höchstpersönlich soll geäußert haben "ego sum panis vitae" und soweiter ...Hubertus hat geschrieben:Immerhin wird selbst in amtlich-liturgischem Zusammenhang zuweilen von Brot geredet: Panem de caelo praestitisti eis; ...

... immer diese Hobby-Liturgiker ...

- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nein, nein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Jesus so überhaupt nicht gesprochen hat. 
Falls ihn überhaupt jemals gab.

Falls ihn überhaupt jemals gab.

Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Hallo taddeo. Dann lies die Worte Jesu nochmals genau durch, stelle sie hier ein und gib den Kontext an. Dann wird sehr schnell klar, was Jesus damit gemeint hat.taddeo hat geschrieben:Und, horribile dictu, sogar dieser Jesus von Nazareth höchstpersönlich soll geäußert haben "ego sum panis vitae" und soweiter ...Hubertus hat geschrieben:Immerhin wird selbst in amtlich-liturgischem Zusammenhang zuweilen von Brot geredet: Panem de caelo praestitisti eis; ...![]()
... immer diese Hobby-Liturgiker ...![]()
(Immer diese Liturgiker, die meinen, die richtige Sicht der Dinge und deren Auslegung alleine gepachtet zu haben.)

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Pit hat geschrieben:
Lies Dir doch bitte meine beiden vorherigen Beiträge in diesem Thread nochmals genauer durch.
Gruß, ad_hoc
Mir ist schon mehrmals aufgefallen, lieber Pit, dass Du auf Beiträge (hier von anderen Usern), geantwortet hast, und aus diesen Antworten ließ sich jeweils darauf schließen, dass Du den Beitrag, auf den Du Dich in Deiner Antwort beziehst, entweder nicht genau durchgelesen oder womöglich noicht korrekt verstanden hast.Dann sollte man aber denoch erst den Priester selber darauf ansprechen und erst als absolute ultima ratio den zuständigen Bischof.
Lies Dir doch bitte meine beiden vorherigen Beiträge in diesem Thread nochmals genauer durch.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Genau, wir wissen zwar nicht mal, ob Jesus überhaupt gelebt hat, sicher ist nur, daß er Brüder hatte...cantus planus hat geschrieben:Nein, nein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Jesus so überhaupt nicht gesprochen hat.
Falls ihn überhaupt jemals gab.

-
- Beiträge: 6092
- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
So, so "Brüder" ...holzi hat geschrieben:Genau, wir wissen zwar nicht mal, ob Jesus überhaupt gelebt hat, sicher ist nur, daß er Brüder hatte...cantus planus hat geschrieben:Nein, nein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Jesus so überhaupt nicht gesprochen hat.
Falls ihn überhaupt jemals gab.- oder so.
Gewöhn Dir mal diese frauenfeindliche Sprache ab!

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
In Oklahoma werden Pfarren mit Hostien beliefert, die eine eindeutig ungültige Materie für die Darbringung des hl. Meßopfers sind. Der Prior des Benediktinerklosters in Tulsa berichtet darüber:
A Grave Abuse: Invalid Matter for the Most Holy Eucharist
Daraus:

A Grave Abuse: Invalid Matter for the Most Holy Eucharist
Daraus:
A local Church Goods store here in Tulsa, Oklahoma is supplying Catholic parishes with gluten free "Communion Wafers" made by Ener-G Foods Inc. Here are the ingredients:
Filtered Water, Sweet Rice Flour, Potato Flour, Organic Palm Fruit Oil, Potato Starch, Methylcellulose, Sunflower Lecithin.
One can no more confect the Body of Christ using such "wafers" than one can use cider or orange juice for the confection of the Precious Blood. It is appalling that this product has found its way into the sacristies of Catholic churches across the country. Who is responsible?

- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Die Frage, wer "responsible" ist, dürfte leicht zu beantworten sein. Gibt es eine zentrale Auslieferung für die ganze Diözese? Dann ist dort der Schuldige zu suchen. Wenn nicht, liegt es am Pfarrer vor Ort.
Der trägt in jedem Fall Mitschuld, denn er verwendet ja letztendlich diese Hostien. Ihm obliegt auch die Sorge dafür, dass erlaubte Substanzen nach dem Vorschriften der Kirche verwendet werden. Wenn ihn eine auffallend lange Zutatenliste auf einer Packung Hostien nie stutzig gemacht hat, ist das zumindest ein schweres Pflichtversäumnis.
Der trägt in jedem Fall Mitschuld, denn er verwendet ja letztendlich diese Hostien. Ihm obliegt auch die Sorge dafür, dass erlaubte Substanzen nach dem Vorschriften der Kirche verwendet werden. Wenn ihn eine auffallend lange Zutatenliste auf einer Packung Hostien nie stutzig gemacht hat, ist das zumindest ein schweres Pflichtversäumnis.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- Melody
- Beiträge: 4263
- Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 16:05
- Wohnort: in der schönsten Stadt am Rhein... ;-)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
OT
Wobei die Sache mit den Gluten durchaus ein Problem ist.
Meine Freundin hatte mich auch bereits gefragt, wie das nur mal werden soll, wenn ihre Tochter in zwei Jahren ihre Erstkommunion hat. Ich meinte, dass ich schon mal gehört habe, dass man in einem solchen Fall auch stattdessen das Blut Christi erhalten könne.
Aber gewöhnliches Kommunizieren wird für ihre Tochter leider niemals möglich sein.
/OT
Wobei die Sache mit den Gluten durchaus ein Problem ist.
Meine Freundin hatte mich auch bereits gefragt, wie das nur mal werden soll, wenn ihre Tochter in zwei Jahren ihre Erstkommunion hat. Ich meinte, dass ich schon mal gehört habe, dass man in einem solchen Fall auch stattdessen das Blut Christi erhalten könne.
Aber gewöhnliches Kommunizieren wird für ihre Tochter leider niemals möglich sein.

/OT
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Zu diesem Thema: => http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?f=3&t=2131Melody hat geschrieben:OT
Wobei die Sache mit den Gluten durchaus ein Problem ist.
Meine Freundin hatte mich auch bereits gefragt, wie das nur mal werden soll, wenn ihre Tochter in zwei Jahren ihre Erstkommunion hat. Ich meinte, dass ich schon mal gehört habe, dass man in einem solchen Fall auch stattdessen das Blut Christi erhalten könne.
Aber gewöhnliches Kommunizieren wird für ihre Tochter leider niemals möglich sein.
/OT
Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Schaut euch hier http://www.religion-und-spiritualitaet.de unter "Themen" mal den Text über die Eucharistie an-verlinken geht leider nicht! - es ist einfach zum 

carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
"Priesterweihe 1965" ist oft schon Diagnose genug.Pit hat geschrieben:Schaut euch hier http://www.religion-und-spiritualitaet.de unter "Themen" mal den Text über die Eucharistie an-verlinken geht leider nicht! - es ist einfach zum
- Melody
- Beiträge: 4263
- Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 16:05
- Wohnort: in der schönsten Stadt am Rhein... ;-)
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Den hatten wir schon mal irgendwo... aber da ich ihn jetzt nicht mit der Forensuche finde, könnte es auch auf Facebook gewesen sein... 

Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Nun, ich habe bereits mehrere Priester kennengelernt, die zwischen 1985 und 1995 geweiht wurden--und nie schlechte Erfahrungen gemacht.taddeo hat geschrieben: ...
"Priesterweihe 1965" ist oft schon Diagnose genug.
Dieser Kollege eines früheren Weihejahrganges scheint zu versuchen, auf Biegen und Brechen den "Geist des Konzils" (was immer das sein soll) durchzuboxen.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Der ist Priester, war mir garnicht aufgefallen, denn auf dem Photo sieht man es nichtMelody hat geschrieben:Den hatten wir schon mal irgendwo... aber da ich ihn jetzt nicht mit der Forensuche finde, könnte es auch auf Facebook gewesen sein...


carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Noch schnell vor der Pension.Pit hat geschrieben:Dieser Kollege eines früheren Weihejahrganges scheint zu versuchen, auf Biegen und Brechen den "Geist des Konzils" (was immer das sein soll) durchzuboxen.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Das spürt man allgemein. Wie schon vor Jahren von mir vorhergesagt, wird's kurz vor Ende nochmal richtig ungemütlich. Die Modernisten bieten noch einmal die letzten Kräfte auf, um sich selbst Denkmäler zu setzen.holzi hat geschrieben:Noch schnell vor der Pension.Pit hat geschrieben:Dieser Kollege eines früheren Weihejahrganges scheint zu versuchen, auf Biegen und Brechen den "Geist des Konzils" (was immer das sein soll) durchzuboxen.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Der ist schon pensioniert.holzi hat geschrieben:Noch schnell vor der Pension.Pit hat geschrieben:Dieser Kollege eines früheren Weihejahrganges scheint zu versuchen, auf Biegen und Brechen den "Geist des Konzils" (was immer das sein soll) durchzuboxen.
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Nun, ich bin weder Traditionalist noch Modernist, aber der Meinung-ganz im Sinne des von mir sehr geschätzten Pfarrer Ulrich Filler- dass jeder Messbesucher Recht auf eine anständige Liturgie hat.cantus planus hat geschrieben:Das spürt man allgemein. Wie schon vor Jahren von mir vorhergesagt, wird's kurz vor Ende nochmal richtig ungemütlich. Die Modernisten bieten noch einmal die letzten Kräfte auf, um sich selbst Denkmäler zu setzen.holzi hat geschrieben:Noch schnell vor der Pension.Pit hat geschrieben:Dieser Kollege eines früheren Weihejahrganges scheint zu versuchen, auf Biegen und Brechen den "Geist des Konzils" (was immer das sein soll) durchzuboxen.
Und wenn ich während der Messe - wie kürzlich geschehen - höre, wie der Priester beim Hochgebet von dem "Heiligen Mahl, das wir miteinander feiern" spricht---wo soll das enden??
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Eucharistieverständnis "auf absurd"!
Es geht noch schlimmer- dies habe ich im WWW bei der Suche nach "Reform"katholiken gefunden:cantus planus hat geschrieben: ...
Das spürt man allgemein. Wie schon vor Jahren von mir vorhergesagt, wird's kurz vor Ende nochmal richtig ungemütlich. Die Modernisten bieten noch einmal die letzten Kräfte auf, um sich selbst Denkmäler zu setzen.
http://www.priesterinnen.net
Emotional stehe ich, wenn ich das lese zwischen





carpe diem - Nutze den Tag !