Wir reden vom Bistum Essen...Raphaela hat geschrieben:Ich zum Beispiel!obsculta hat geschrieben:[
Und wer traut sich denn freiwillig in einen Erstkommuniongottesdienst ?
Nicht jede Erstkommunionmesse artet dermaßen aus.
Und ansonsten: Wenn der Pfarrer schon einlädt, zu kommen, weil bestimmt noch genügend Plätze da sind, warum dann nicht?
Sollte jemanden trotzdem etwas stören: Statt meckern lieber beten!
Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
In welchen Bistümern sieht es denn Deiner Meinung nach besser aus? In Münster und Osnabrück jedenfalls nicht.Niels hat geschrieben:Wir reden vom Bistum Essen...Raphaela hat geschrieben:Ich zum Beispiel!obsculta hat geschrieben:[
Und wer traut sich denn freiwillig in einen Erstkommuniongottesdienst ?
Nicht jede Erstkommunionmesse artet dermaßen aus.
Und ansonsten: Wenn der Pfarrer schon einlädt, zu kommen, weil bestimmt noch genügend Plätze da sind, warum dann nicht?
Sollte jemanden trotzdem etwas stören: Statt meckern lieber beten!
Vielleicht sollten wir mal eine Rangliste machen ...
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Was hast Du denn? Die Häkel-Stola ist doch affengeil!Linus hat geschrieben:die gestaltung der kirche spricht mich an.
die gewänder aber nicht....
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
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Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
Irgendwie erinnert mich das an Linz, wieso bloss?
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen. Hl. Augustinus
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Dass wir aber auch tatsächlich nie einer Meinung sind.taddeo hat geschrieben:Alte Vokalmusik a cappella könnt ich mir da sehr gut vorstellen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- cantus planus
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ich habe eher den Eindruck, dass es in beiden genannten Diözesen eher noch schlimmer wird. Und zwar mit zunehmendem Tempo.Galilei hat geschrieben:In welchen Bistümern sieht es denn Deiner Meinung nach besser aus? In Münster und Osnabrück jedenfalls nicht.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das ist einfach nur traurig.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ja, in den Gemeinden, die ich kenne, wird es auch eher schlechter als besser. Das Bistum Essen würde ich da schon ein bisschen höher ansetzen.cantus planus hat geschrieben:Ich habe eher den Eindruck, dass es in beiden genannten Diözesen eher noch schlimmer wird. Und zwar mit zunehmendem Tempo.Galilei hat geschrieben:In welchen Bistümern sieht es denn Deiner Meinung nach besser aus? In Münster und Osnabrück jedenfalls nicht.
Wenn man die Liturgien der Domkirchen in Münster und Essen vergleicht, ist man in Essen erkennbar traditionsorientierter.
Auf andere Diözesen und Domkirchen erstreckt sich mein Erfahrungshorizont leider nicht.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ich frage mich immer: Was machen die, wenn der Pfarrer irgendwann in Ruhestand geht? Wen schicken die dann dahin?Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
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Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Die brauchen dann keinen Priester mehr - das gestalten die dann alles selbst.Maurus hat geschrieben:Ich frage mich immer: Was machen die, wenn der Pfarrer irgendwann in Ruhestand geht? Wen schicken die dann dahin?Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
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„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Würde passen. Vermutlich findet man nämlich auch keinen mehr, der da hin will.Bernado hat geschrieben:Die brauchen dann keinen Priester mehr - das gestalten die dann alles selbst.Maurus hat geschrieben:Ich frage mich immer: Was machen die, wenn der Pfarrer irgendwann in Ruhestand geht? Wen schicken die dann dahin?Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
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Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Dass Priester, die Derartiges unterstützen, in ein paar Jahren ausgestorben sein könnten, halte ich für ein allzu optimistisches Wunschdenken. Auch unter jüngeren Priestern sind häretische Einstellungen und liturgische Missbräuche nicht selten.Maurus hat geschrieben:Würde passen. Vermutlich findet man nämlich auch keinen mehr, der da hin will.Bernado hat geschrieben:Die brauchen dann keinen Priester mehr - das gestalten die dann alles selbst.Maurus hat geschrieben:Ich frage mich immer: Was machen die, wenn der Pfarrer irgendwann in Ruhestand geht? Wen schicken die dann dahin?Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
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Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
In meiner Heimatgemeinde gab es da beispielsweise mal einen jungen Kaplan, der im Hochgebet statt »Papst« »Bischof von Rom« sagte.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das ist allerdings zum Erbrechen. Man muß aber klar dazu sagen, daß das eineNiels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
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Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
völlig andere Religion ist, der diese Typen anhangen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wenn ich das wüsste...Galilei hat geschrieben: In welchen Bistümern sieht es denn Deiner Meinung nach besser aus? In Münster und Osnabrück jedenfalls nicht.
Vielleicht sollten wir mal eine Rangliste machen ...
Was OS und MS angeht, decken sich wohl unsere Erfahrungen.
Rangliste: lieber nicht... am Ende stellen wir noch fest, dass es bei uns (noch) gar nicht so schlimm ist wie in den meisten anderen Bistümern...
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wieso? Ich dachte da nicht an Liturgie (wie auch bei dem Interieur), sondern an Konzerte. Gotische Kirchen sind meistens für Vokalpolyphonie super geeignet.lifestylekatholik hat geschrieben:Dass wir aber auch tatsächlich nie einer Meinung sind.taddeo hat geschrieben:Alte Vokalmusik a cappella könnt ich mir da sehr gut vorstellen.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
die Texte und die Gewandung der Aktricen und Akteure sowie die Mobilsesselkreisbestuhlung habe ich ausgeblendet.martin v. tours hat geschrieben:@linus, lass dich nicht von den gut gemachten fotos blenden -lies die texte !
@Gallilei
kenn ich auch, aber nur in der Form "in Gemeinschaft mit deinem Diener dem Bischof von Rom, Papst N., mit unserem Bischof N. " etc.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das wird manche Orthophile Kreuzgang-Katholiken kaum stören.Galilei hat geschrieben:In meiner Heimatgemeinde gab es da beispielsweise mal einen jungen Kaplan, der im Hochgebet statt »Papst« »Bischof von Rom« sagte.
(sorry, den Kommentar konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Was sagen eigentlich die Priester in Rom? Die werden den Papst ja kaum zweimal nennen, oder?
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
"... con il nostro Papa Benedetto, tutti i Vescovi, ..." statt "... il nostro Vescovo N. ...". Normalerweise jedenfalls.HeGe hat geschrieben:Was sagen eigentlich die Priester in Rom? Die werden den Papst ja kaum zweimal nennen, oder?
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
In Deutsch heißt es ja normalerweise, jedenfalls im 3. Hochgebet:taddeo hat geschrieben:"... con il nostro Papa Benedetto, tutti i Vescovi, ..." statt "... il nostro Vescovo N. ...". Normalerweise jedenfalls.HeGe hat geschrieben:Was sagen eigentlich die Priester in Rom? Die werden den Papst ja kaum zweimal nennen, oder?
"deinen Diener, unseren Papst N.,
unseren Bischof N. und die
Gemeinschaft der Bischöfe, unsere Priester und Diakone, alle,
die zum Dienst in der Kirche bestellt sind, und das ganze Volk
deiner Erlösten."
Das "unseren Bischof N." wird in Rom also einfach weggelassen, verstehe ich das richtig? (Meine Italienisch-Kenntnisse sind eher marginal.)
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Niemand betet für den armen Kardinalvikar.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Zurecht. Generalvikare haben im Hochgebet ja auch nichts verloren.
(Auxiliarbischöfe und Diözesanadministratoren übrigens auch nicht, obwohl die von den Vorschriften her genannt werden können.)
(Auxiliarbischöfe und Diözesanadministratoren übrigens auch nicht, obwohl die von den Vorschriften her genannt werden können.)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Soweit ich weiß, ja.HeGe hat geschrieben:Das "unseren Bischof N." wird in Rom also einfach weggelassen, verstehe ich das richtig? (Meine Italienisch-Kenntnisse sind eher marginal.)
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Würde das nicht zu hallig? Da is ja nischt wie kahle Wand dadrinne.taddeo hat geschrieben:Wieso? Ich dachte da nicht an Liturgie (wie auch bei dem Interieur), sondern an Konzerte. Gotische Kirchen sind meistens für Vokalpolyphonie super geeignet.lifestylekatholik hat geschrieben:Dass wir aber auch tatsächlich nie einer Meinung sind.taddeo hat geschrieben:Alte Vokalmusik a cappella könnt ich mir da sehr gut vorstellen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das ist echt [Punkt] Am "besten" finde ich den gestrickten Schal des Priester. Wahrscheinlich war der Innenarchtitekt für die Kirche dermaßen teuer, dass die sich jetzt keine Heizung mehr leisten können...Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
Sehr aufschlussreiche Bilder und Texte - Krypto-Atheisten mit einer Pseudo-Liturgie.
Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
Kniebänke gibts auch keine.
Und was die Erstkommunion betrifft, so war das die erste (bei Kindern), die ich bisher miterlebte. In ein paar Jahre hat mein Kind ja auch Erstkommunion - und mir wird jetzt schon schlecht, wenn ich daran denke...
Zuletzt geändert von Jacinta am Mittwoch 5. Mai 2010, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Niels hat geschrieben:http://www.maria-geburt.de
Sehr aufschlussreiche Bilder und Texte - Krypto-Atheisten mit einer Pseudo-Liturgie.
Wenn ich mir vorstelle, wie die schöne neogotische Kirche früher mal ausgesehen hat...
Warnung: nicht anschauen, wenn man gerade gut gelaunt ist.
Wenn man da noch die Frau mit der Gitarre entfernt, sieht es doch eigentlich ganz vernünftig aus.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
... und dann liest man diesen Text:
Karl Lehmann ist ja ein häufiger Name, da wird schon nicht der Mainzer Kardinal mit gemeint sein.
Quelle: http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_56_"Mit der Umgestaltung der Kirche Maria Geburt 1999 hat der Künstler Leo Zogmayer Diskussionen ausgelöst. Eine neugotische Kirche mit einer Ausstattung von Beichtstühlen und Heiligenfiguren wurde "entrümpelt", neu eingefärbt, erhielt eine neue Verglasung mit weißen oder reinen Farben und wurde zu einer Bauskulptur, die Zogmayers Alphabet der Reduktion folgt."
Karl Lehmann, in "Raumlichtung", 2
Karl Lehmann ist ja ein häufiger Name, da wird schon nicht der Mainzer Kardinal mit gemeint sein.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Hier das Programm zur "Offenen Nacht der Kirche":
Faszinierend, ich gucke mir die Seite jetzt seit einiger Zeit an und immer wenn ich denke, es kann nicht noch schlimmer werden, finde ich noch was schlimmeres.
l a e t i t i a v a c u i
n i c h t s a l s f r e u d e
Leer geräumte, neugotische Kirche Maria Geburt
erstrahlt entlang des Grundrisses
im Glanz von viertausendneunhundert Teelichtern.
Der Altar verwandelt sich in einen LichtTisch.
Jeder Seele von Maria Geburt leuchtet ein Licht.
Gestaltung
Alle 20 min Text-Performance
mit Percussion zu Meister Eckhart
Veranstalter
Team Maria Geburt
Ort
Kirche Maria Geburt
Zeit
Pfingstsamstag 22.05.2010
Portalöffnung 21:51 Uhr
Finale 23:30 Uhr
Cum tripudio benedicamus Domino
Dreischritttanz in Lichterprozession durch Säulenhalle
zu Pfingsthymnus spiritus sancti gratia
danach: leerer Kirchenboden wird zur freien Tanzfläche -
bewegende Musik lädt zum Tanzen ein.
Faszinierend, ich gucke mir die Seite jetzt seit einiger Zeit an und immer wenn ich denke, es kann nicht noch schlimmer werden, finde ich noch was schlimmeres.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
So viel zur Beichte:
Ich kriege bei diesem Geschwurbel solche Lachkrämpfe, das ist Realsatire pur.
Quelle: http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_1_Wir haben keine Beichtstühle mehr.
Niemand hat das beklagt. Keinem fehlt etwas.
Man kann den Eindruck gewinnen:
Die Menschen sind endlich vom Beichten
und ihren meist nicht allzu guten Erfahrungen dabei erlöst. Doch damit hat das Beichten nicht einfach aufgehört.
Es geschieht in therapeutischen Sitzungen ebenso
wie in Talkshows, in den Medien.
Menschen möchten beichten,
ihre Vergangenheit loswerden,
ihre Zwänge und Muster,
ihre Ängste und Anhänglichkeiten.
Sie suchen Aussprache und Verständnis,
Angenommen-sein ohne Bedingungen: Vergebung.
Die Beichte gibt es.
Ich kriege bei diesem Geschwurbel solche Lachkrämpfe, das ist Realsatire pur.
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Was ist denn das für ein Sch..... ich finde das nur noch zumWir haben keine Beichtstühle mehr.
Niemand hat das beklagt. Keinem fehlt etwas.
Man kann den Eindruck gewinnen:
Die Menschen sind endlich vom Beichten
und ihren meist nicht allzu guten Erfahrungen dabei erlöst. Doch damit hat das Beichten nicht einfach aufgehört.
Es geschieht in therapeutischen Sitzungen ebenso
wie in Talkshows, in den Medien.
Menschen möchten beichten,
ihre Vergangenheit loswerden,
ihre Zwänge und Muster,
ihre Ängste und Anhänglichkeiten.
Sie suchen Aussprache und Verständnis,
Angenommen-sein ohne Bedingungen: Vergebung.
Die Beichte gibt es.
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen. Hl. Augustinus
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
http://www.ub.uni-freiburg.de/fileadmin ... nn1.htm#Karl Lehmann ist ja ein häufiger Name, da wird schon nicht der Mainzer Kardinal mit gemeint sein.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Meine eher auf einen letzten Rest an Hoffnung begründete Aussage wurde zwischenzeitlich auch durch die eigene Seite widerlegt:Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.ub.uni-freiburg.de/fileadmin ... nn1.htm#Karl Lehmann ist ja ein häufiger Name, da wird schon nicht der Mainzer Kardinal mit gemeint sein.
Quelle: http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_48_Raumlichtung
Die Neugestaltung der Kirche Maria Geburt in Aschaffenburg
Mit Beiträgen von Karl Kardinal Lehmann, Monika Leisch-Kiesl, Michael J. Rainer, Markus Krauth (Hrsg.), Leo Zogmayer
Münster: LIT-Verlag
Reihe: Ästhetik � Theologie - Liturgik; Band 13
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. h. c. Horst Schwebel
ISBN 3-8258-4931-7
vergriffen
Ernsthaft, wie kann man einen Mann, der in Bezug auf Beichtstühle und Heiligenfiguren von "entrümpelt" redet, nur als Bischof im Amt lassen, geschweige denn zum Kardinal ernennen.
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