Ja, darin liegt häufig die Ursache für das Problem!ElizaDoolittle hat geschrieben:Ich habe in meinem Religionsunterricht gelernt, ......

Ja, darin liegt häufig die Ursache für das Problem!ElizaDoolittle hat geschrieben:Ich habe in meinem Religionsunterricht gelernt, ......
Aha,ElizaDoolittle hat geschrieben:Da hätte es andere Möglichkeiten gegeben.Torsten hat geschrieben:Wie hättest Du denn das Geld verwendet?
Ich gönne einem Bischof ein grosses Auto. Wenn dieser oft unterwegs ist, kann er das Fahrzeug auch nutzen, um schriftlich oder sonst einiges vorzubereiten. Das geht in einem Mercedes der C-Klasse kaum. Das ist doch oft nur eine Neiddebatte.Pit hat geschrieben: Es ist vollkommen in Ordnung,wenn ein deutscher Diözesanbischof einen Dienstwagen hat,aber muss (!) es ein Mercedes der entsprechenden Preisklasse sein,geht es nicht auch eine oder zwei "Nummern" kleiner? (und ich denke da nicht ! an einen gebrauchten Renaut).
Was du hinsichtlich des Willens und es Verstandes schilderst, wäre ja das Normale. Nein, aber in diesem Andachtsbuch steht es genauso da, wie ich es zitiert habe. Es gibt in dem ganzen Buch eine längere manipulative Linie, wonach sich der Auserwählte gerade zur Unterwerfung des Verstandes zu erziehen habe.iustus hat geschrieben:Seltsam. Ich habe das etwas anders gelernt: Es gibt den Gehorsam des Willens und den Gehorsam des Verstandes. Gehorsam des Willens bedeutet, dass ich gehorsam tue, was ich ohnehin gerne machen möchte. Der Gehorsam des Verstandes bedeutet, dass ich das, was ich gehorsam tun soll, nicht will, aber verstandesmäßig einsehe, dass es richtig ist (z.B. wenn mir meine Frau befiehlt, die Wohnung zu putzen. Das will ich nicht, aber mein Verstand erkennt, dass es sein muss)... Steht das in deinem Andachtsbuch echt andersrum drin?Die Unterwerfung des Verstandes... ist schwerer als die Unterwerfung des Willens.---Um den Vertand zu unterwerfen, bedarf es... einer beständigen Schulung des Willens, der nein sagt, so wie er dem Fleische nein sagt, einmal und noch einmal und dauernd.
DEINES Problems, möglicherweise.Raphael hat geschrieben:Ja, darin liegt häufig die Ursache für das Problem!ElizaDoolittle hat geschrieben:Ich habe in meinem Religionsunterricht gelernt, ......
Oha, jetzt kommt das Märchen von Schneewittchen!ElizaDoolittle hat geschrieben:DEINES Problems, möglicherweise.Raphael hat geschrieben:Ja, darin liegt häufig die Ursache für das Problem!ElizaDoolittle hat geschrieben:Ich habe in meinem Religionsunterricht gelernt, ......
Wie habe ich es heute gelesen, zum 200. Geburtstag von Georg Büchner:“Friede den Hütten, Krieg den Palästen“. Aber auch:“Geht einmal euren Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.“ElizaDoolittle hat geschrieben:Der karitative Gedanke in der Kirche wird überhaupt übertrieben.
Die arme Witwe hätte ihr Scherflein besser für sich behalten.
Wessen argumentatives Arsenal erschöpft ist, wie offenbar das deinige, der greift dann zu persönlicher Attacke, wie du hier.Juergen hat geschrieben:
Eine solche Pharisäerantwort habe ich fast erwartet.
Das ist NICHT geschehen. Was der Bichof bei DERARTIGEN Geldausgaben noch außerdem hätte bedenken müssen, wenn er hätte vorbildlich sein wollen, sagte ich gleich anfangs, in meinem ersten Beitrag an Torstens Adresse. Torsten weiß ebenfalls, dass ich gegen eine großzügige Verwendung von Geldrn für gottesdienstliche Zwecke nichts eingewendet habe; seine Frage war also redundant. Zusätzlich habe ich ihn hier nochmals auf das Vorgehen von Bischof Kamphaus als ein besseres Vorbilds hingewiesen.Juergen hat geschrieben:Vorwürfe machen, was man doch alle gutes mit dem Geld hätte machen können, aber bei der Nachfrage, was genau gemeint ist, dieses mit einem „Weiß-ich-nicht“ oder „Sag-ich-nicht“ abtun
Genau!Edi hat geschrieben:Ich gönne einem Bischof ein grosses Auto. Wenn dieser oft unterwegs ist, kann er das Fahrzeug auch nutzen, um schriftlich oder sonst einiges vorzubereiten. Das geht in einem Mercedes der C-Klasse kaum. Das ist doch oft nur eine Neiddebatte.Pit hat geschrieben: Es ist vollkommen in Ordnung,wenn ein deutscher Diözesanbischof einen Dienstwagen hat,aber muss (!) es ein Mercedes der entsprechenden Preisklasse sein,geht es nicht auch eine oder zwei "Nummern" kleiner? (und ich denke da nicht ! an einen gebrauchten Renaut).
Was soll diese Wiederholung eines falschen Arguments? Wieso willst du mir ständig in den Mund legen, ich hätte die kulturelle Bereicherung durch schöne kirchliche/ gottesdienstliche Bauten geschmäht?Torsten hat geschrieben:Sondern es ist Geld, das in eine architektonisch/kulturelle Bereicherung geflossen ist. .
Nun, du magst es als peinlich empfinden, aber ich durchschaue theologischen Blödsinn, wenn ich ihn sehe. Auch bei dir. Denn mein Unterricht war sehr zünftig.Raphael hat geschrieben:Ja, darin [im Religionsunterricht] liegt häufig die Ursache für das Problem!
[Eliza: DEINES Problems, möglicherweise]
Oha, jetzt kommt das Märchen von Schneewittchen!
Wenn ich mich recht an die letzte Aufstellung erinnere, fahrten die meisten Bischöfe gehobene Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, BMW 5er-Reihe). Das sind Fahrzeuge, wie sie dank entsprechender steuerlicher Regelungen meiner Erfahrung nach auch von beruflichen Vielfahrern mit nicht allzu hohem persönlichen Einkommen genutzt werden (Vertreteter etc.). Es entspricht auch dem, was Bürgermeister vieler selbstständiger Kommunen mit gut 10.000 Einwohnern als Dienstwagen haben.Pit hat geschrieben: Es ist vollkommen in Ordnung,wenn ein deutscher Diözesanbischof einen Dienstwagen hat,aber muss (!) es ein Mercedes der entsprechenden Preisklasse sein,geht es nicht auch eine oder zwei "Nummern" kleiner? (und ich denke da nicht ! an einen gebrauchten Renaut).
War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
[Es kommt mir so vor.]Juergen hat geschrieben:War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
Juergen hat geschrieben: ....
Und es gibt genug Bischöfe, die zumindest in der eigenen Stadt zu Fuß gehen oder vielleicht auch das Fahrrad nehmen. So etwas halte ich auch für gut, richtig und normal. Wenn daraus aber eine Show wird oder ein Zurschaustellen von Bescheidenheit, wird es jedoch genauso falsch, wie das permanente Benutzen eines Dienstwagens mit Chauffeur.
Du kannst also genau belegen, welcher der »ständigen« Änderungswünsche, welche »Millionen-Kosten« gemacht hat, die »schiere Luxusausgaben« waren.ElizaDoolittle hat geschrieben:Ja.Juergen hat geschrieben:War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
Ja, ein großer Teil fährt 5er BMWKilianus hat geschrieben:Wenn ich mich recht an die letzte Aufstellung erinnere, fahrten die meisten Bischöfe gehobene Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, BMW 5er-Reihe).
Peinlich ist höchstens Deine großmäulige Tour, mit der Du versuchst, Deine Meinung als die allein richtige durchzudrücken!ElizaDoolittle hat geschrieben:Nun, du magst es als peinlich empfinden, aber ich durchschaue theologischen Blödsinn, wenn ich ihn sehe. Auch bei dir. Denn mein Unterricht war sehr zünftig.Raphael hat geschrieben:Ja, darin [im Religionsunterricht] liegt häufig die Ursache für das Problem!
Oha, jetzt kommt das Märchen von Schneewittchen!ElizaDoolittle hat geschrieben:DEINES Problems, möglicherweise
Du betreibst hier weiterhin übelste Verleumdung.ElizaDoolittle hat geschrieben:Ich frage, wie ein Christ eine solche Verschwendung zu persönlichem Luxus auf Grund seiner christlichen Moral zu beurteilen hat.
Nein, es war erwiesenermaßen nicht so.Juergen hat geschrieben:War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
Du lügst oder bist zu dumm, Akten zu lesen und zu verstehen.ElizaDoolittle hat geschrieben:Ja.Juergen hat geschrieben:War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
Juergen hat geschrieben:Wie ich gerade erfahre wurde in Warschau der Prototyp für zukünftige Bischofshäuser fertiggestellt.
→ http://www.youtube.com/watch?v=KKXZNvPKmmk
Einen Aufwand von € 100000,-- zu treiben um einen Adventskranz aufzuhängen, statt ihn auf einen Ständer zu stellen: Da braucht man keine Aktenkenntnis, das kann man auch nicht begründen: Das ist Verschwendung.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Du lügst oder bist zu dumm, Akten zu lesen und zu verstehen.ElizaDoolittle hat geschrieben:Ja.Juergen hat geschrieben:War es erwiesenermaßen so?ElizaDoolittle hat geschrieben:Wohl aber wäre durchaus etwas anderes möglich gewesen als ständige Bau-Veränderungswünsche, die Millionen-Kosten gemacht haben und die schieren Luxusausgaben, die die Kirche der Lächerlichkeit preisgeben.
Da möchte ich die Rechnung sehen und sehen, was genau gemacht wurde. Derzeit glaube ich nicht, daß die Summe in der Form stimmen kann. Es geistern zu viele seltsame Zahlen durch die Presse und das ist ja gerade das Problem.Vir Probatus hat geschrieben:Einen Aufwand von € 1,-- zu treiben um einen Adventskranz aufzuhängen, statt ihn auf einen Ständer zu stellen: Da braucht man keine Aktenkenntnis, das kann man auch nicht begründen: Das ist Verschwendung.
Juergen hat geschrieben: Derzeit glaube ich nicht, daß die Summe in der Form stimmen kann. Es geistern zu viele seltsame Zahlen durch die Presse und das ist ja gerade das Problem.
Eben.ElizaDoolittle hat geschrieben:Was du hinsichtlich des Willens und es Verstandes schilderst, wäre ja das Normale.
Ich glaube, mit "Unterwerfung des Verstandes" ist nicht gemeint, dass der Verstand unterworfen wird, sondern der "Gehorsam des Verstandes" (in dem von mir oben dargelegten Sinne). Und dann würde es ja Sinn machen, dass man sich zum "Gehorsam des Verstandes" erzieht (also man auch dann gehorsam die Wohnung putzt, wenn man es nicht will).Nein, aber in diesem Andachtsbuch steht es genauso da, wie ich es zitiert habe. Es gibt in dem ganzen Buch eine längere manipulative Linie, wonach sich der Auserwählte gerade zur Unterwerfung des Verstandes zu erziehen habe.
Ich las eben 50.000 €.Juergen hat geschrieben:Da möchte ich die Rechnung sehen und sehen, was genau gemacht wurde. Derzeit glaube ich nicht, daß die Summe in der Form stimmen kann. Es geistern zu viele seltsame Zahlen durch die Presse und das ist ja gerade das Problem.Vir Probatus hat geschrieben:Einen Aufwand von € 100000,-- zu treiben um einen Adventskranz aufzuhängen, statt ihn auf einen Ständer zu stellen: Da braucht man keine Aktenkenntnis, das kann man auch nicht begründen: Das ist Verschwendung.
Der Punkt ist ja einfach, dass man von irgendwoher ein Zahlen bekommt und diese ohne genaues Nachprüfen veröffentlicht und danach die ganze Pressemeute die selben Zahlen übernimmt. Was die Badewanne des Bischofs angeht, so hat ein Journalist, der den Bischof gut kennt und laufend Kontakt mit ihm hat, Kosten von etwa 2500 Euro genannt, also weit weniger als die kolportierten 15000 Euro. Den meisten Medien ist es doch wurscht, ob ihre Angaben stimmen oder nicht, die Hauptsache sie können mitreden und etwas veröffentlichen. Bei Stuttgart 21 haben die Leute den Politikern zugerufen: Lügenpack, Lügenpack, den meisten Medien müsste man das ebenso zurufen.iustus hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Da möchte ich die Rechnung sehen und sehen, was genau gemacht wurde. Derzeit glaube ich nicht, daß die Summe in der Form stimmen kann. Es geistern zu viele seltsame Zahlen durch die Presse und das ist ja gerade das Problem.Vir Probatus hat geschrieben:Einen Aufwand von € 100000,-- zu treiben um einen Adventskranz aufzuhängen, statt ihn auf einen Ständer zu stellen: Da braucht man keine Aktenkenntnis, das kann man auch nicht begründen: Das ist Verschwendung.
Ich las eben 50.000 €.
Ja.Pit hat geschrieben:Iustus,wenn es stimmt - und ich sage bewusst wenn (!) es stimmt - dass es Mehrkosten gab,weil Bischof TvE den Adventskranz - genauer:die Halterung dafür - nachträglich (!) lieber hängend als stehend haben wollte,dann wären auch 50.000 Euro zuviel.