Wandel in der Päpstlichen Liturgie
- cantus planus
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ja, da ist Kardinal Meisner Seelsorger geblieben. Er predigt einfach, eingängig und sorgt mit trockenen Bemerkungen gelegentlich für allgemeines Schmunzeln.
Ihm fehlt gelegentlich ein wenig die Tiefe des wissenschaftlichen Theologen, und bei manchen Wendungen zuckt einem eine fragende Augenbraue hoch - aber im Großen und Ganzen ist mir das lieber, als wenn jemand von der Kanzel blanke Häresie verkündet, wie man es leider immer noch erleben kann.
Ihm fehlt gelegentlich ein wenig die Tiefe des wissenschaftlichen Theologen, und bei manchen Wendungen zuckt einem eine fragende Augenbraue hoch - aber im Großen und Ganzen ist mir das lieber, als wenn jemand von der Kanzel blanke Häresie verkündet, wie man es leider immer noch erleben kann.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Korrekt. Und damit wieder zur Ausgangsfrage .
cantus planus hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Dieser Thread ist nun fast ein Jahr alt.
Gibt es in euren Gemeinden bereits kleine Änderungen?
[...]
Wie ist es bei euch? Erhält die Liturgie durch das Vorbild des Papstes neue Impulse? Bleibt alles beim alten? Blüht gar der Wildwuchs nach wie vor?
- cantus planus
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Tja. Die verhaltene Beteiligung spricht möglicherweise schon für sich...
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
So einen Fall haben wir in Regensburg auch.Maurus hat geschrieben:... schon rein vom Stil her. Lehmann ist Professor geblieben und so hört sich das dann auch an. Auch wenn nur Firmlinge da sitzen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Naja, dort wo ich zur Messe geh, fällt mir nix auf, da war immer schon alles in Ordnung. Inklusive dem tatsächlich fakultativ gebliebenem Friedensgruß (fällt idR weg).cantus planus hat geschrieben:Tja. Die verhaltene Beteiligung spricht möglicherweise schon für sich...
Einige Messen im Dom sind von der Predigt her zu schmeißen (aber selbst da nicht alle, letztens hat der Holländische Augustiner (es war Mittagsmesse werktags) mich sogar erstaunt. Liturgisch kann ich keine rubrikenschändenden Mißbrauche erkennen - wenn man ein Fremder da ist, und versucht "plitisch korrekt" und oder rubrikenvergewaltigend zu zelebrieren, wars nicht nur das Erstemal im Dom wo betreffende zelebrierten sondern auch das letztte Mal. bei Manchen ist der Predigtstil erstmal gewöhnungsbedürftig (H.H. Schlegl, Domprediger Huscava) aber man muß ja eher auf den Inhalt hören.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Bei uns (Bergisch Gladbach) ist es ein bißchen besser geworden: etwas mehr Latein. Aber ich krieg davon kaum was mit, bin bei Tradis.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Das ist ja auch ein Schüler.holzi hat geschrieben:So einen Fall haben wir in Regensburg auch.Maurus hat geschrieben:... schon rein vom Stil her. Lehmann ist Professor geblieben und so hört sich das dann auch an. Auch wenn nur Firmlinge da sitzen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Eben, aus Finthen.Maurus hat geschrieben:Das ist ja auch ein Schüler.holzi hat geschrieben:So einen Fall haben wir in Regensburg auch.Maurus hat geschrieben:... schon rein vom Stil her. Lehmann ist Professor geblieben und so hört sich das dann auch an. Auch wenn nur Firmlinge da sitzen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Kann ich für die Gemeinden in meiner Umgebung leider bestätigen.taddeo hat geschrieben: Also in den Pfarreien in meiner Umgebung, die ich überblicken kann, gilt nach wie vor:
NIL NOVI SUB SOLE.
Man hat sich hier so weit von Rom entfernt, dass es ohnehin egal ist, welches Vorbild der Papst gibt.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Das kommt natürlich noch erschwerend dazu . Ein Finther Spargelstecher!holzi hat geschrieben:Eben, aus Finthen.Maurus hat geschrieben:Das ist ja auch ein Schüler.holzi hat geschrieben:So einen Fall haben wir in Regensburg auch.Maurus hat geschrieben:... schon rein vom Stil her. Lehmann ist Professor geblieben und so hört sich das dann auch an. Auch wenn nur Firmlinge da sitzen.
- cantus planus
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Eigentlich ging's ja um päpstliche Liturgie...
In meiner Pfarrgemeinde ist mir eigentlich keine Veränderung aufgefallen. (Ein pensionierter Priester aus einer anderen Pfarrei, der manchmal die Sonntagabendmesse gehalten hat und (nicht nur) den Kanon immer etwas kreativ gestaltet hat, ist letzte Woche gestorben, deswegen sind die Abendmessen jetzt formal korrekter - aber das hat wohl kausal nichts mit dem Papst zu tun.
In meiner Pfarrgemeinde ist mir eigentlich keine Veränderung aufgefallen. (Ein pensionierter Priester aus einer anderen Pfarrei, der manchmal die Sonntagabendmesse gehalten hat und (nicht nur) den Kanon immer etwas kreativ gestaltet hat, ist letzte Woche gestorben, deswegen sind die Abendmessen jetzt formal korrekter - aber das hat wohl kausal nichts mit dem Papst zu tun.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Den Fall habe ich gestern in Regensburg erst wieder erleben "dürfen". ***schauder***holzi hat geschrieben:So einen Fall haben wir in Regensburg auch.Maurus hat geschrieben:... schon rein vom Stil her. Lehmann ist Professor geblieben und so hört sich das dann auch an. Auch wenn nur Firmlinge da sitzen.
Bei der Pontifikalvesper im Dom zur Installation von Georg Ratzinger als Ehrendomherr hat S. E. eine halbe Stunde (!) gepredigt, und anschließend beim Festakt nochmal fast eine halbe Stunde "Laudatio" gehalten - er kann einfach nichts sagen, ohne mindestens einmal durch die ganze Dogmatik zu reiten. Inhaltlich war's ja nicht verkehrt, aber vor DEM Publikum - fast nur Priester und Leute, die Ratzinger und seine ganzen Verdienste eh besser kennen als der Bischof - war's einfach etwas deplaziert. Das Beste war dann noch sein Hinweis an die Zuhörer, die alle stehen mußten (wegen Stehempfang), daß man jüngst beim Requiem für Patriarch Alexij in Moskau schließlich sechs Stunden stehen mußte, da wäre das jetzt doch nicht so tragisch ... der Mann hat einen seltsamen Humor.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Bei uns stelle ich eigentlich keine Veränderung in den Gottesdiensten fest.
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Herzlichen Glückwunsch! Ich hatte das gleiche Vergnügen bei seinem 60. Geburtstag. Da saßen wir zwar - aber gleich daneben dampften die Mahlzeiten vor sich hin und die "wichtigen Leute" auf dem Podium im Kolpingsaal laudierten sich übereinander her, dass der Rauch davonging. Schräg gegenüber von mir saß der Spiritual des Priesterseminars und meinte, dass auch Freibier und Freibrotzeiten erst verdienen werden müssen!taddeo hat geschrieben:Den Fall habe ich gestern in Regensburg erst wieder erleben "dürfen". ***schauder***
Bei der Pontifikalvesper im Dom zur Installation von Georg Ratzinger als Ehrendomherr hat S. E. eine halbe Stunde (!) gepredigt, und anschließend beim Festakt nochmal fast eine halbe Stunde "Laudatio" gehalten - er kann einfach nichts sagen, ohne mindestens einmal durch die ganze Dogmatik zu reiten. Inhaltlich war's ja nicht verkehrt, aber vor DEM Publikum - fast nur Priester und Leute, die Ratzinger und seine ganzen Verdienste eh besser kennen als der Bischof - war's einfach etwas deplaziert. Das Beste war dann noch sein Hinweis an die Zuhörer, die alle stehen mußten (wegen Stehempfang), daß man jüngst beim Requiem für Patriarch Alexij in Moskau schließlich sechs Stunden stehen mußte, da wäre das jetzt doch nicht so tragisch ... der Mann hat einen seltsamen Humor.
- monsieur moi
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Um den alten Thread zu "revitalisieren":
Kam mir das bei dem seltsamen Format in der Zeitung nur so vor, oder hat unser Papst Benedikt XVI am Karfreitag wirklich eine Bassgeige getragen? Es wäre ja wiederum ein deutliches Zeichen für seinen liturgischen Trend. Ebenso die Gewandung beim Urbi et Orbi von der Benedikionsloggia. Ich meine, dass er die letzten Jahre keine cremefarbene Mozetta mit Pelzbesatz getragen hatte.
Kam mir das bei dem seltsamen Format in der Zeitung nur so vor, oder hat unser Papst Benedikt XVI am Karfreitag wirklich eine Bassgeige getragen? Es wäre ja wiederum ein deutliches Zeichen für seinen liturgischen Trend. Ebenso die Gewandung beim Urbi et Orbi von der Benedikionsloggia. Ich meine, dass er die letzten Jahre keine cremefarbene Mozetta mit Pelzbesatz getragen hatte.
Haschem ro'i lo echzar.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Der Papst hat schon letztes Jahr zu Karfreitag eine Kasel mit römischem Schnitt getragen, ebenso zur Gedenkmesse für Pius XII. (das Gewand war mW dasselbe, es ist wohl eins von Pius XII.). Auch die weiße Ostermozetta hat der Papst schon letztes Jahr reaktiviert. Traditionell wurde sie mW nur in der Osteroktav getragen, Benedikt XVI. hat diesen Brauch für die ganze Osterzeit übernommen.monsieur moi hat geschrieben:Um den alten Thread zu "revitalisieren":
Kam mir das bei dem seltsamen Format in der Zeitung nur so vor, oder hat unser Papst Benedikt XVI am Karfreitag wirklich eine Bassgeige getragen? Es wäre ja wiederum ein deutliches Zeichen für seinen liturgischen Trend. Ebenso die Gewandung beim Urbi et Orbi von der Benedikionsloggia. Ich meine, dass er die letzten Jahre keine cremefarbene Mozetta mit Pelzbesatz getragen hatte.
- cantus planus
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Re:
Msgr. Wilhelm Imkamp wird Consultor der Gottesdienstkongregation: http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... s-for.html. Erfreulich, wenn man die Standpunkte Imkamps kennt, die auch kurz in dem NLM-Artikel skizziert werden!cantus planus hat geschrieben:Bemerkenswerte Ernennungen, in der Tat! Das lässt hoffen.ottaviani hat geschrieben:der hl. vater hat interessante pershnlichkeiten in das amt für päpstliche Liturgie berufen
http://www.summorum-pontificum.de/
Einige von Imkamps Standpunkten:
- Er vertritt die Notwendigkeit einer Reform der Reform.
- Zelebration auch der Ordentlichen Form zum Herrn hin.
- Rückkehr zum würdigen Kommunionempfang und zur Neuentdeckung der Sakramentsverehrung
- Er steht für eine neue Katechetisierung des Volkes.
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Das ist doch der Postifex Maximus von Maria Vesperbild, oder nicht? Der nach dem Willen Mixas und der meisten DBK-Potentaten unbedingt Bischof in Eichstätt hätte werden sollen (und angeblich schon den Umzugswagen bestellt hatte), bis der Papst - anders als in der causa Wagner - seinen Kandidaten Hanke erfolgreich durchbrachte?
M. W. war Inkamp doch schon für etliche Bischofsstühle im Gespräch. Ob so ein gewisser Karriereehrgeiz eine gute Qualifikation ist, um im Sinne Papst Benedikts zu wirken?
M. W. war Inkamp doch schon für etliche Bischofsstühle im Gespräch. Ob so ein gewisser Karriereehrgeiz eine gute Qualifikation ist, um im Sinne Papst Benedikts zu wirken?
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
ich bin restlos begeistert
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Gibt es dafür seriöse Belege (außer Behauptungen seiner Gegner)?taddeo hat geschrieben: (...) schon den Umzugswagen bestellt hatte,
(...) so ein gewisser Karriereehrgeiz
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Da ich mir nicht sicher bin, ob Du nicht etwa ein oder ein hinter Deinem Posting vergessen hast, erlaube mir bitte die Nachfrage: Was begeistert Dich daran so (zumal es ja nicht etwa ein Mitglied der FSSPX ist, der da ernannt wurde ...)?ottaviani hat geschrieben:ich bin restlos begeistert
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Wie gesagt: ANGEBLICH. Gerüchte haben es so an sich, daß sie oft nicht seriös sind. Ich habe beides aber auch schon von einem engen Freund Bischof Hankes gehört, der mit den Umständen von dessen Ernennung (oder Beinahe-Verhinderung durch Mixa) bestens vertraut ist. Ob der ein Gegner Inkamps ist, weiß ich nicht. Er hat mit ihm m. W. nichts zu schaffen, weder beruflich noch privat.iustus hat geschrieben:Gibt es dafür seriöse Belege (außer Behauptungen seiner Gegner)?taddeo hat geschrieben: (...) schon den Umzugswagen bestellt hatte,
(...) so ein gewisser Karriereehrgeiz
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Hier der morgige (!) kath.net Bericht, exklusiv vorab im kreuzgang
http://kath.net/detail.php?id=22708
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Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
der mann ist sehr guttaddeo hat geschrieben:Das ist doch der Postifex Maximus von Maria Vesperbild, oder nicht? Der nach dem Willen Mixas und der meisten DBK-Potentaten unbedingt Bischof in Eichstätt hätte werden sollen (und angeblich schon den Umzugswagen bestellt hatte), bis der Papst - anders als in der causa Wagner - seinen Kandidaten Hanke erfolgreich durchbrachte?
M. W. war Inkamp doch schon für etliche Bischofsstühle im Gespräch. Ob so ein gewisser Karriereehrgeiz eine gute Qualifikation ist, um im Sinne Papst Benedikts zu wirken?
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Hanke und Imkamp sind keine Gegner, sondern völlig unterschiedliche Typen, mehr nicht.taddeo hat geschrieben: Ob der ein Gegner Inkamps ist, weiß ich nicht. Er hat mit ihm m. W. nichts zu schaffen, weder beruflich noch privat.
Ein Karrierist ist Imkamp deshalb nicht, weil er unverblümt spricht. Das Merkmal von Karrieristen der letzten Jahrzehnte dagegen ist, dass sie political correct reden.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ich meinte nicht Hanke, sondern dessen erwähnten Freund.maliems hat geschrieben:Hanke und Imkamp sind keine Gegner, sondern völlig unterschiedliche Typen, mehr nicht.taddeo hat geschrieben: Ob der ein Gegner Inkamps ist, weiß ich nicht. Er hat mit ihm m. W. nichts zu schaffen, weder beruflich noch privat.
Ein Karrierist ist Imkamp deshalb nicht, weil er unverblümt spricht. Das Merkmal von Karrieristen der letzten Jahrzehnte dagegen ist, dass sie political correct reden.
Aber Dein Argument von wegen Karrierist stimmt natürlich. Wenn einer ein Freund traditioneller Liturgieformen ist, hatte er bislang keine Aussicht auf Karriere - noch dazu, wenn er auch noch unverblümt redet (vielleicht versteht er sich deshalb so gut mit Mixa?).
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
mich begeistert in rom der kleinste Lichtblick ich bin ja bescheidentaddeo hat geschrieben:Da ich mir nicht sicher bin, ob Du nicht etwa ein oder ein hinter Deinem Posting vergessen hast, erlaube mir bitte die Nachfrage: Was begeistert Dich daran so (zumal es ja nicht etwa ein Mitglied der FSSPX ist, der da ernannt wurde ...)?ottaviani hat geschrieben:ich bin restlos begeistert
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ja, was denn nun? "Sehr gut" oder doch nur "kleinster Lichtblick"?ottaviani hat geschrieben:... ich bin restlos begeistert ...
... der mann ist sehr gut ...
... der kleinste Lichtblick ...
- cantus planus
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
*Goldwaage entstaub*
So, auf geht's!
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
ich erkläretaddeo hat geschrieben:Ja, was denn nun? "Sehr gut" oder doch nur "kleinster Lichtblick"?ottaviani hat geschrieben:... ich bin restlos begeistert ...
... der mann ist sehr gut ...
... der kleinste Lichtblick ...
der Prälat ist sehr gut
restlos bin ich begeistert wenn bugnini schüler durch gute leuten ersetzt werden
wenn man sich aber die kurie anschaut ist es ein kleiner lichtblick