iustus hat geschrieben:Fernsehbeitrag von Hochamt und Prozession in Limburg. Ziemlich beachtlich! Hätte ich so vom "Hässlichen Rotfunk" nie erwartet:
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... ubrik=356

iustus hat geschrieben:Fernsehbeitrag von Hochamt und Prozession in Limburg. Ziemlich beachtlich! Hätte ich so vom "Hässlichen Rotfunk" nie erwartet:
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... ubrik=356
Einfach auf der verlinkten Seite etwas nach unten scrollen ("Bei der Fronleichnamsprozession dabei").iustus hat geschrieben:Fernsehbeitrag von Hochamt und Prozession in Limburg. Ziemlich beachtlich! Hätte ich so vom "Hässlichen Rotfunk" nie erwartet:
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... ubrik=356
Sehr schön. Endlich mal keine dumme WsK-Aktion, sondern bis auf die Sprecherbemerkungen katholisher Glaube!iustus hat geschrieben:Einfach auf der verlinkten Seite etwas nach unten scrollen ("Bei der Fronleichnamsprozession dabei").iustus hat geschrieben:Fernsehbeitrag von Hochamt und Prozession in Limburg. Ziemlich beachtlich! Hätte ich so vom "Hässlichen Rotfunk" nie erwartet:
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... ubrik=356
Gut "Segnen von hostien und Wein" und einige wenige andere Kommentare sind Unsinn, aber "Gewandeltes Brot und gewandelter Wein SIND für die Katholiken DAS FLEISCH und DAS BLUT CHIRSTI" ist goldrichtig. Genau so ist es. Mehr kann man von einem nichtkatholischen Sprecher nicht erwarten.ChrisCross hat geschrieben: Sehr schön. Endlich mal keine dumme WsK-Aktion, sondern bis auf die Sprecherbemerkungen katholisher Glaube!
Das ist nicht richtig. Die Lehre von Fronleichnam wurde genau erklärt. Allerdings ist das Filmchen nicht optimal. Am Ende hätte es nicht gewundert, wenn eine Entschuldigung für den katholischen Glauben gekommen wäre. Mit solchen Kurzfilmen festigt man eher die Meinung beim Zuschauer, das Christentum sei eine ausgestorbene Ideologie, deren Inhalte man nicht mehr verstehen oder respektieren muss.cathfish hat geschrieben:Also, Willi Weitzel im ZDF: Ein kath () Theologe sagt: Das Brot ist Jesus? Nein, das ist eine ganz falsche Vorstellung. Fronleichnam ist gemeinsam ein Mahl halten, in Liebe und Freundschaft etwas essen.
Und das war dann die Quintessenz der ganzen Sendung und wurde am Ende noch einmal deutlich resumiert: Fronleichnam feiern heisst, lecker was essen...![]()
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Wann entzieht man solchen Professoren für kath. Theologie endlich die Grundlage ihrer Existenz, das fette Gehalt. Soll´n `se doch Strasse fegen und hartzen geh`n![]()
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ChrisCross hat geschrieben:Sehr schön. Endlich mal keine dumme WsK-Aktion, sondern bis auf die Sprecherbemerkungen katholisher Glaube!iustus hat geschrieben:Einfach auf der verlinkten Seite etwas nach unten scrollen ("Bei der Fronleichnamsprozession dabei").iustus hat geschrieben:Fernsehbeitrag von Hochamt und Prozession in Limburg. Ziemlich beachtlich! Hätte ich so vom "Hässlichen Rotfunk" nie erwartet:
http://www.hr-online.de/website/fernseh ... ubrik=356
Die dramatische Verringerung der Teilnahme an der Sonntagsmesse in den letzten Jahrzehnten treffe die Kirche in ihrem Kern viel mehr, als viele bisher vermutet hätten, hob Bischof Heinz Josef Algermissen in seiner Predigt hervor.
Ich weiß nicht, ob es das bei NO-Prozessionen auch gibt, aber es gibt noch Orte, wo bei der der Hl. Messe die Frauen links und die Männer rechts sitzen. (Bei meiner Oma war das so üblich) Es scheint sich aber zunehmend etwas zu vermischen.Melody hat geschrieben:Gibt es auch Novus-Ordo-Prozessionen, wo eine Geschlechtertrennung (neben üblichen Trennungen von Klerus, Ministranten, Ordensfrauen, Schützen, Kommunionkindern u. ä.) praktiziert wird?!
Gibt es für diese fein säuberliche Trennung eine Begründung?Melody hat geschrieben: Bei uns war es gestern nämlich so, dass für die Prozession die ganz normale Gemeinde in Männer und Frauen unterteilt wurde... als ich die Aufstellung auf dem angeschlagenen Zettel sah, dachte ich spontan, die können mich mal, und hätte mich eigentlich ganz gerne in die "falsche" Gruppe einsortiert, aber da die Männer im ersten Teil der Prozession liefen, wo sie den Himmel mit dem Allerheiligsten gar nicht sehen konnten, während wir Frauen vom Herrn nur durch ein paar Musikanten getrennt waren, fand ich meinen Platz doch ganz gut...![]()
Die Verwunderung bleibt allerdings.
Ist das bei der Piusbruderschaft überall so?
Echt? Wo? Hier in Deutschland?PaceVeritas hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es das bei NO-Prozessionen auch gibt, aber es gibt noch Orte, wo bei der der Hl. Messe die Frauen links und die Männer rechts sitzen. (Bei meiner Oma war das so üblich) Es scheint sich aber zunehmend etwas zu vermischen.
Auch wenn das heute nicht mehr strikt praktiziert wird, ist die "Manner-" und die "Weiberseite" in der Kirche bei uns hier in Bayern noch immer ein stehender Begriff, der die "Evangeliums-" und "Epistelseite" der alten Liturgie problemlos überlebt hat.Melody hat geschrieben:Echt? Wo? Hier in Deutschland?PaceVeritas hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es das bei NO-Prozessionen auch gibt, aber es gibt noch Orte, wo bei der der Hl. Messe die Frauen links und die Männer rechts sitzen. (Bei meiner Oma war das so üblich) Es scheint sich aber zunehmend etwas zu vermischen.
Ich kenne sowas nur aus irgendwelchen Freikirchen.
Und während der Hl. Messe gibt es diese Trennung bei Pius ja auch nicht, deshalb hatte mich das für die Prozession halt gestern gar so überrascht. Ich wäre im Vorfeld nie auf so eine Idee gekommen...
Ja, das war im äußersten Bayern, kurz vor Tschechien.Melody hat geschrieben:Echt? Wo? Hier in Deutschland?
Ich kenne sowas nur aus irgendwelchen Freikirchen.
holzi hat geschrieben:Die werden sich halt gedacht haben: "A Preiß"cantus planus hat geschrieben:Ich erinnere mich an einen Urlaub in Bayern vor ca. 1 Jahren, wo ich verspätet zur Messe eilte und mich rasch in die erstbeste Bank pflanzte. Und erst nach einer Viertelstunde und etlichen prüfenden Blicken aus der Umgebung bemerkte ich, dass strikte Geschlechtertrennung in der Kirche bestand und ich auf der falschen Seite saß.![]()
Ich geh instinktiv immer auf die Männerseite, da mache ich auf keinen Fall etwas falsch.
Da ist man Fremden gegenüber gastfreundlich und dann sowas. Der braucht sich gar nicht mehr hierher zu wagen. Soll mal schön in der bösen Stadt mit K bleiben.Der Kölner Kardinal Meisner beweist Humor. Bei der traditionellen Fronleichnamsprozession in der Domstadt machte der Geistliche einen Witz über Düsseldorf.
Die Gläubigen im Dom lachten dabei herzhaft.
"Ich habe noch nie Regen bei einer Fronleichnamsprozession in Köln erlebt. Bis auf vor zwei Jahren - und da war ich in Düsseldorf", sagte Meisner.
Sorry, Melody, aber nachdem das bayerische Haus Wittelsbach fast zweihundert Jahre lang die Kölner Erzbischöfe stellte, kann ich mir gewisse Sympathien für deren heutigen Nachfolger nicht verkneifen, wenn er solche gelungenen Scherze macht ...Melody hat geschrieben:@taddeo
Nein, das war nicht komisch, wirst Du wohl aufhören zu lachen...
Melody hat geschrieben:Übrigens:
http://www.shortnews.de/id/9178/Koeln ... uesseldorfDa ist man Fremden gegenüber gastfreundlich und dann sowas. Der braucht sich gar nicht mehr hierher zu wagen. Soll mal schön in der bösen Stadt mit K bleiben.Der Kölner Kardinal Meisner beweist Humor. Bei der traditionellen Fronleichnamsprozession in der Domstadt machte der Geistliche einen Witz über Düsseldorf.
Die Gläubigen im Dom lachten dabei herzhaft.
"Ich habe noch nie Regen bei einer Fronleichnamsprozession in Köln erlebt. Bis auf vor zwei Jahren - und da war ich in Düsseldorf", sagte Meisner.
Krause studiert evangelische Theologie in Basel und Münster. Er wird Vikar.(...) Er liebt seinen Beruf und seine Gemeinde, er predigt mit Leidenschaft, aber das Sehnen bleibt. Etwas fehlt, doch was es ist, weiß er nicht.
(...)
Dann kommt das Fronleichnamsfest 1994 und mit ihm das Begreifen. Er beobachtet die Prozession in einer katholischen Nachbargemeinde. Danach ist nichts mehr wie zuvor. Es sei wie ein Stück Himmel auf Erden gewesen, sagt Krause: das Abschlusslied, das die große Kirche erfüllte, das rasselnde Klingen der Schellen, die Farbenpracht, die Gewänder, das Brausen der Orgel, der Weihrauchnebel. Ein Gefühl wie Weihnachten – nur im Frühsommer „Das hört sich ganz schön pathetisch an“, sagt Krause und lacht ein leises, vibrierendes Lachen mit einem Glucksen darin.
Zum ersten Mal merkt er, was ihm fehlt: „Die Wortzentriertheit evangelischer Gottesdienste reicht nicht aus, um die Fülle des Glaubens darzustellen.“ (...)
Interessant - bei mir war es genau andersrum. Ich habe die Fülle des Glaubens erst in wortzentrierten evangelischen Gottesdiensten erfahren...Niels hat geschrieben:Gerade entdeckt: http://www.noz.de/lokales/5588868/frue ... n-in-hagen
Krause studiert evangelische Theologie in Basel und Münster. Er wird Vikar.(...) Er liebt seinen Beruf und seine Gemeinde, er predigt mit Leidenschaft, aber das Sehnen bleibt. Etwas fehlt, doch was es ist, weiß er nicht.
(...)
Dann kommt das Fronleichnamsfest 1994 und mit ihm das Begreifen. Er beobachtet die Prozession in einer katholischen Nachbargemeinde. Danach ist nichts mehr wie zuvor. Es sei wie ein Stück Himmel auf Erden gewesen, sagt Krause: das Abschlusslied, das die große Kirche erfüllte, das rasselnde Klingen der Schellen, die Farbenpracht, die Gewänder, das Brausen der Orgel, der Weihrauchnebel. Ein Gefühl wie Weihnachten – nur im Frühsommer „Das hört sich ganz schön pathetisch an“, sagt Krause und lacht ein leises, vibrierendes Lachen mit einem Glucksen darin.
Zum ersten Mal merkt er, was ihm fehlt: „Die Wortzentriertheit evangelischer Gottesdienste reicht nicht aus, um die Fülle des Glaubens darzustellen.“ (...)
Ich war in jüngster Zeit zweimal in evangelischen (Wort-)Gottesdiensten anläßlich von Beerdigungen (weil ich ausnahmsweise Orgel gespielt habe). "Zelebranten" waren einmal die Pfarrerin, einmal der Pfarrer - beide sehr "geübte" und geschätzte Leute, also dürfte das, was sie gemacht haben, guter Durchschnitt in unserer EKD-Diaspora gewesen sein.Moser hat geschrieben:Interessant - bei mir war es genau andersrum. Ich habe die Fülle des Glaubens erst in wortzentrierten evangelischen Gottesdiensten erfahren...
Ich denke man muss da trennen zwischen dem äußeren Pomp, der gemacht wird, und dem was dahintersteckt.
Du müßtest mich mal predigen hören - dann würdest du anders denken...taddeo hat geschrieben:Ich war in jüngster Zeit zweimal in evangelischen (Wort-)Gottesdiensten anläßlich von Beerdigungen (weil ich ausnahmsweise Orgel gespielt habe). "Zelebranten" waren einmal die Pfarrerin, einmal der Pfarrer - beide sehr "geübte" und geschätzte Leute, also dürfte das, was sie gemacht haben, guter Durchschnitt in unserer EKD-Diaspora gewesen sein.Moser hat geschrieben:Interessant - bei mir war es genau andersrum. Ich habe die Fülle des Glaubens erst in wortzentrierten evangelischen Gottesdiensten erfahren...
Ich denke man muss da trennen zwischen dem äußeren Pomp, der gemacht wird, und dem was dahintersteckt.
Aber als ich mir das oben auf meinem Orgelbock so angehört habe, wie sowas bei Protestantens abläuft, und vor allem, wie und was da gepredigt wird - da hab ich mir echt gedacht "nicht gestorben möcht ich sowas für mich haben". Wenn das ganze Leben nicht mehr wert war als sich dann am Ende so ein Gesülze anhören zu müssen, in dem kaum eine politisch und kirchlich korrekte Platitüde ausgelassen wird, die einem Theologen nur so einfallen kann - das wäre ein echter Alptraum.
Wenn ein katholischer Priester bei der Leich nicht oder nix Gescheites predigt oder bloß den Lebenslauf runterliest, den ihm die Angehörigen zusammengeschrieben haben, dann hab ich immer noch wenigstens die Gnade des Meßopfers, die mir als Verstorbenem zugute kommen kann. Aber so ...
... und was ich am wenigsten verstehe: Diese evangelischen Pfarrer sind ja keine Idioten, sondern eigentlich sehr intelligente und liebenswürdige Leute. Wieso kommen die nicht von selber drauf, daß das hinten und vorn zuwenig ist, was sie da veranstalten? Glauben die denn ihr pastorales Geschwurbel tatsächlich selber? Wenn Jesus in dem Tonfall gepredigt hätte, wär er bei der Bergpredigt über die erste Seligpreisung nicht rausgekommen, bzw. er wär allein rumgestanden.
Wie dem auch sei, sowas Blutleeres ist mir selten untergekommen.
Aber hier treffen sich diese "Sozial-Evangelen" und die "Südstadt"-Katholiken doch gerade wieder.taddeo hat geschrieben:... und was ich am wenigsten verstehe: Diese evangelischen Pfarrer sind ja keine Idioten, sondern eigentlich sehr intelligente und liebenswürdige Leute. Wieso kommen die nicht von selber drauf, daß das hinten und vorn zuwenig ist, was sie da veranstalten? Glauben die denn ihr pastorales Geschwurbel tatsächlich selber? Wenn Jesus in dem Tonfall gepredigt hätte, wär er bei der Bergpredigt über die erste Seligpreisung nicht rausgekommen, bzw. er wär allein rumgestanden.
Wie dem auch sei, sowas Blutleeres ist mir selten untergekommen.
Ich möchte damit schon gern wieder zum Thema Fronleichnam zurückkommen:Moser hat geschrieben:Du müßtest mich mal predigen hören - dann würdest du anders denken...![]()
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Spaß beiseite - natürlich ist nicht jede(r) Pfarrer(in), jede Predigt gleich gut. Das versteht sich von selbst. Für mich persönlich muss ich sagen, dass ich bisher mit den Pfarrern und Prädikanten, die ich bisher kennengelernt habe, überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht habe und die Qualität der Predigten in den allermeisten Fällen wirklich gut ist, politische Plattitüden sind mir da bisher eher selten untergekommen. Auch ich selbst versuche politische, auch kirchenpolitische Aussagen, in meinen Predigten tunlichst zu vermeiden (von mir wird man von der Kanzel niemals eine Aussage hören wie "die böse katholische Kirche soll doch jetzt endlich mal das gemeinsame Abendmahl zulassen"). Ich betrachte das einfach nicht als meine Aufgabe. Ich soll das Wort Gottes verkündigen und auslegen, und den Glauben der Gottesdienstbesucher zu stärken versuchen. Dafür braucht es keine politischen Agenden.
Schade, wenn du bisher keine guten Erfahrungen gemacht hast. Aber was nicht ist, kann ja noch werden
Außerdem entfernen wir uns vom eigentlichen Thema...
Die Neuevangelisierung muß - wie auch dieses Beispiel zeigt - zuerst einmal bei den Bischöfen (und ihrem engsten Mitarbeiterstab) beginnen.cantus planus hat geschrieben:Fronleichnam im Bistum Magdeburg: http://www.kath.net/detail.php?id=3216
Thomas Lazar, ein Sprecher des Bistums hat geschrieben:Doch ich bin überzeugt, dass wir in Ostdeutschland, wenn wir überhaupt gehört werden wollen, eine Sprache sprechen müssen, die interessieren und gewinnen kann. In einem solchen Umfeld zu schreiben, wir tragen den Leib und das Blut des Gottessohnes Jesus Christus durch die Straßen und beten es an, würde mit Sicherheit Irritation und Abneigung hervorrufen. Von daher, meine ich, ist es zu verantworten, an dieser Stelle eine gewisse Unschärfe zuzulassen.
Einer (im übrigen sehr kleinen) Diözese kommt es ohnehin nicht zu irgendwelche Definitionen vorzunehmen, es stellt sich aber die Frage, ob alle Glieder der Diözese bereit sind, die vorliegenden Definitionen der Kirche anzunehmen.Der Sprecher des Bistums betonte, dass auf der Bistumshomepage im Zusammenhang mit der Erklärung über das "Gesegnete Brot" an keiner Stelle der Anspruch erhoben werde, eine "dogmatische Definition" vorzunehmen.
Gamaliel hat geschrieben:Thomas Lazar, ein Sprecher des Bistums hat geschrieben:Doch ich bin überzeugt, dass wir in Ostdeutschland, wenn wir überhaupt gehört werden wollen, eine Sprache sprechen müssen, die interessieren und gewinnen kann. In einem solchen Umfeld zu schreiben, wir tragen den Leib und das Blut des Gottessohnes Jesus Christus durch die Straßen und beten es an, würde mit Sicherheit Irritation und Abneigung hervorrufen. Von daher, meine ich, ist es zu verantworten, an dieser Stelle eine gewisse Unschärfe zuzulassen.
Nun habe ich extra nochmal geguckt, aber ich finde beim besten Willen keinen Aufruf des Herrn selbst oder eines seiner Apostel, den Glauben doch bitte unscharf zu verkünden um die Heiden nicht zu verschrecken. Haben die in Magdeburg da noch einen apokryphen Text gefunden, von dem wir nichts wissen?Gamaliel hat geschrieben:Faule Ausreden, Schall und Rauch, aber ja kein katholisches Bekenntnis:
Bistum Magdeburg äußert gegenüber KATH.NET
Du redest schon wie Marion.Gallus hat geschrieben:Nun habe ich extra nochmal geguckt, aber ich finde beim besten Willen keinen Aufruf des Herrn selbst oder eines seiner Apostel, den Glauben doch bitte unscharf zu verkünden um die Heiden nicht zu verschrecken.