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PS

Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2009, 16:37
von sofaklecks
Ich meinte die PS-Bemerkung.

Ich hab das als vorgetäuschte Ironie und nicht als sexistische Bemerkung verstanden.

Mein Gott, man muss doch doch mal frozzeln dürfen. Was hab ich hier schon über angeblich geschlechtsspezifische Eigenheiten gewitzelt. Das darf man doch nicht gleich so hoch hängen.

sofaklecks

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2009, 17:41
von Inabikari
@ar26:

"daß Sexualität Teil ... des Fortpflanzungsplans ist" -

Sollten wir nicht besser formulieren: "daß Fortpflanzung ein Teil Sexualität ist"?

Es gibt Bereiche der Sexualität (z.B. die Klitoris und der weibliche Orgasmus), die für die Fortpflanzung nicht nötig sind.


@sofaklecks:

Da ich kein Fahrradfahrer bin, droht mir vom Sattel keine Gefahr. Und da ich demnächst 63 werde (und zum zweiten Mal Großvater), habe ich auch das Kapitel Fortpflanzung schon abgeschlossen.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2009, 20:08
von Linus
@inabikari
Großvater sein ist ein Grund ab er kein Hindernis. (Jedenfalls von Deiner Seite her betrachtet) :mrgreen: :kiss:

@Sofa
ich hatte Kantorins Beitrag auch nicht pseudironisch verstanden.

@Cantus
Im aktuellen OR (dt Ausg. #1 v.2.1.09) war dazu nix drin. Wenn das Inhaltsverzeichnis für 2008 publiziert wird, kann ich da mal nachschauen....

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 03:25
von Jacinta
Inabikari hat geschrieben:
Es gibt Bereiche der Sexualität (z.B. die Klitoris und der weibliche Orgasmus), die für die Fortpflanzung nicht nötig sind.
Meines Wissens nach werden durch die Muskelkontraktionen beim weibl. Orgasmus die Spermien in die Gebärmutter gesaugt, so dass sich die Chance einer Befruchtung erhöht.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 09:25
von Inabikari
Jacinta hat geschrieben:
Meines Wissens nach werden durch die Muskelkontraktionen beim weibl. Orgasmus die Spermien in die Gebärmutter gesaugt, so dass sich die Chance einer Befruchtung erhöht.
Ja, der Orgasmus erhöht die Chancen einer Befruchtung, aber er ist dafür nicht notwendig. Bei einer gynäkologischen Umfrage haben ca. 70 % der befragten, vor allem religiös orientierten Frauen angegeben, ohne Orgasmus schwanger geworden zu sein, darunter Frauen mit sechs und sieben Kindern. (Ich kenne selbst eine Frau mit sechs inzwischen erwachsenen Kindern, die in ihrem ganzen Leben keinen Orgasmus hatte.)

Im übrigen haben Frauen bei einer Schwängerung durch Vergewaltigung auch keinen Orgasmus und werden trotzdem schwanger.

Re: PS

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 11:47
von lifestylekatholik
sofaklecks hat geschrieben:Mein Gott, man muss doch doch mal frozzeln dürfen.
Es gibt Dinge, die sind so staubig, platt und ausgelutscht, dass sie keine Frotzelei mehr sind, sondern nur noch abnerven. Dahinter steckt kein Schalk mehr, sondern nur noch Denkfaulheit.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 15:02
von overkott
Inabikari hat geschrieben:
Jacinta hat geschrieben:
Meines Wissens nach werden durch die Muskelkontraktionen beim weibl. Orgasmus die Spermien in die Gebärmutter gesaugt, so dass sich die Chance einer Befruchtung erhöht.
Ja, der Orgasmus erhöht die Chancen einer Befruchtung, aber er ist dafür nicht notwendig. Bei einer gynäkologischen Umfrage haben ca. 70 % der befragten, vor allem religiös orientierten Frauen angegeben, ohne Orgasmus schwanger geworden zu sein, darunter Frauen mit sechs und sieben Kindern. (Ich kenne selbst eine Frau mit sechs inzwischen erwachsenen Kindern, die in ihrem ganzen Leben keinen Orgasmus hatte.)

Im übrigen haben Frauen bei einer Schwängerung durch Vergewaltigung auch keinen Orgasmus und werden trotzdem schwanger.
Ich nehme solche Zahlen achselzuckend zur Kenntnis und sage mir: Oh, zufälligerweise sind es 70 Prozent. Das ist jetzt weder symbolisch zu verstehen und auch nicht künstlich kreiert. Oder doch? Haben die befragten Frauen eine korrekte Antwort gegeben? Wissen sie was ein Orgasmus ist? Oder halten sie dies für ein zu tabuisierendes Wort oder Erleben? Wie kommt es, dass die Beschreibung von Mystik und Sexualität an diesem Punkt übereinstimmen? Glückserleben und Todeserfahrung. (Siehe unter Orgasmus bei Wikipedia)

Ich halte es für eine Fehlschluss religiöses Empfinden auf Sexualität, gar auf Homosexualität zu reduzieren. Ich glaube, dass es bei Spiritualität immer um die Suche nach Glückseligkeit geht, nicht nur theoretisch, sondern auch durch körperliches Wohlbefinden. Deshalb erstaunt es nicht, dass mit Spiritualität auch exzessive, rauschhafte Zustände verbunden waren, wie sie heute auch noch bei Partys gesucht werden: durch Tanz, Alkohol, Nikotin, Sexualität. In der Vergangenheit müssen Dionysus-Kulte besonders exzessiv und ekstatisch gewesen sein.

Es fällt auf, dass mit dem Christentum eine allgemeine Mäßigung aufgetreten ist: Der Opferkult wurde nicht wirklich abgeschafft, aber auf sakrale Zeichen reduziert, inbesondere wurde die kultische Handlung dadurch unblutiger. Auch Alkohol finden wir in der Liturgie nur noch als Zitat. Die sakramentale Vereinigung mit dem Göttlichen ereignet sich nur noch geistig-geistlich bzw. als Initiationsritus für die Ehe, um der Sexualität einen geordneten Rahmen zu geben. Die Monogamie kam insbesondere der Frau zugute, ebenso wie das Verbot der Ehescheidung. Das wird im Zusammenhang mit der Wohlstandsentwicklung und den entsprechenden Verschiebungen im Schutzbedürfnis und Wertbewusstsein zuweilen übersehen.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 18:02
von Inabikari
@overkott

Bei meinem Hinweis ging es mir weder um Mystik noch um Spiritualität, sondern um die Fragen
a) gibt es die Sexualität um der Fortpflanzung willen oder
b) ist die Fortpflanzung in die Sexualität eingebettet, die jedoch etwas Größeres bedeutet als nur die Fortpflanzung?

Die Katholiken glauben a), und reduzieren damit die Sexualität letztlich auf eine animalisch-biologische Funktion.
Andere Kulturen haben andere Erfahrungen gemacht und sind zur Auffassung b) gelangt; sie sehen sich in dieser Meinung bestätigt durch die Tatsache, daß eine Reihe sexueller Gegebenheiten des Menschen für die Fortpflanzung nicht benötigt werden (z.B. die weibliche Klitoris).

Wenn ich die katholische Sexuallehre richtig verstanden habe, so ist in ihr "Lustgewinn" nur gestattet, wenn damit ein Fortpflanzungsbemühen einhergeht. Nach dieser Logik müßte eine Frau, die mit 45 in die Menopause kommt, die nächsten 40 Jahre ihres Lebens sexuell inaktiv bleiben. Dabei erlischt ja bei der Frau jenseits der Menopause die Sexualität nicht, sondern meldet sich mit neuer Lebendigkeit und Freude an der Wonne. Warum hat es die Natur (oder der Schöpfer) nicht so eingerichtet, daß mit der Menopause die Sexualität erlischt und die Frau den Rest ihres Lebens asexuell lebt?

Inabikari
(ein Nichtchrist {japanischer Buddhist} mit vielen Fragen)

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 20:41
von ar26
Nein, Du hast die katholische Lehre nicht richtig verstanden inabikari! Es muss kein Fortpflanzungsbemühen existieren. Die Möglichkeit der Befruchtung darf nur nicht durch künstliche Methoden gehindert oder beseitigt werden. Ob die Ehegatten den Akt ausüben, um Kinder zu zeugen oder um sich einander einander zu schenken, ohne dabei überhaupt an Kinder zu denken, ist egal. Hauptsache, es bleibt natürlich.

Was die Frage des weiblichen Orgasmus angeht, sollten wohl eher die Betroffenen zu Wort kommen. Meiner Kenntnis nach (die ist nicht umfangreich :D ) ist der vaginale Orgasmus ohnehin eine Sache für sich und wird von vielen Frauen nicht oder nur eingeschränkt erlebt. Trotzdem (so man den Medien, Internet etc.) glauben darf, empfinden sie den Akt mit dem Partner als erregend und befriedigend. Hat wohl auch was mit Liebe zum Gegenüber zu tun. Bei der heute allerorten gegenwärtigen Zufallssexualität ist dies natürlich nicht so vorhanden, daher auch die Fixierung auf den vaginalen Orgasmus.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 20:56
von Linus

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 21:44
von Jacinta
ar26 hat geschrieben: Was die Frage des weiblichen Orgasmus angeht, sollten wohl eher die Betroffenen zu Wort kommen. Meiner Kenntnis nach (die ist nicht umfangreich :D ) ist der vaginale Orgasmus ohnehin eine Sache für sich und wird von vielen Frauen nicht oder nur eingeschränkt erlebt. Trotzdem (so man den Medien, Internet etc.) glauben darf, empfinden sie den Akt mit dem Partner als erregend und befriedigend. Hat wohl auch was mit Liebe zum Gegenüber zu tun. Bei der heute allerorten gegenwärtigen Zufallssexualität ist dies natürlich nicht so vorhanden, daher auch die Fixierung auf den vaginalen Orgasmus.
Ich will jetzt hier keine Paartherapie aufmachen. ;) Aber es gehören zum für beide befriedigenden Sexualerlebnis immer beide Partner dazu. Alles andere wäre Selbstbefriedigung unter Benutzung eines anderen Menschen. Bevor hier über weibliche Sexualität philosophiert wird, sollte so mancher Herr (damit spreche ich niemden der hier Schreibenden persönlich an, da ich sie nicht kenne) vor der eigenen Haustür kehren und darüber nachdenken, aus welchen Beweggründen er mit einer Frau schläft. "Um seinen Dreck irgendwo loszuwerden" - wie meine Großmutter immer so treffend sagte, oder in Erfüllung einer sakramental geschlossenen Ehe? Insofern finde ich den viel gescholtenen JPII nämlich gar nicht so daneben. Jedenfalls lohnt sich eine Beschäftigung mit der "Theologie des Leibes" durchaus.

Persönlich könnte ich es mit jedenfalls nicht vorstellen nur aus ehelicher Disziplin zwecks Triebbefriedigung des Ehemannes Sex zu haben. Irgendwann wäre da sicher mal der Punkt erreicht, an dem man sich nur noch vor dem anderen ekelt. Und das kann ja wohl nicht der Wille des Herrn sein!

P.S.: Ich bin nicht verheiratet und lebe nicht in irgendeinem Konkubinat, würde eine Ehe aber nicht für die Zukunft generell ausschließen wollen. - Je nachdem, was für eine Berufung sich für mich noch ergibt.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 21:58
von Inabikari
@ar26, Linus

Was ich bisher über die katholische Lehre zur Sexualität zu wissen glaubte, haben mir (strenge) Katholiken erklärt. Ich bin gern bereit, dazuzulernen.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Freitag 9. Januar 2009, 22:27
von pierre10
ar26 hat geschrieben: Was die Frage des weiblichen Orgasmus angeht, sollten wohl eher die Betroffenen zu Wort kommen. Meiner Kenntnis nach (die ist nicht umfangreich :D ) ist der vaginale Orgasmus ohnehin eine Sache für sich und wird von vielen Frauen nicht oder nur eingeschränkt erlebt.
Der Orgasmus der Frau hat viel mit dem "savoir faire" des Mannes zu tun. Wobei die körperlichen Gegebenheiten nicht die große Rolle spielen als denn das wie der Mann mit seiner Frau oder Partnerin umgeht. Und da scheint es an "Bildung" nicht nur der jungen Männer zu fehlen, wenn der Sex nur als physisches Mittel der eigenen Befriedigung eingesetzt wird. Meine erwachsenen Enkeltöchter gaben dazu bereits kritische Kommentare ab.

Pierre

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 00:07
von ar26
@ jacinta
Da Du meinen Beitrag zitiert hast, fühle ich mich angesprochen, wiewohl ich aus faktischen Gründen nicht Adressat sein kann, da ich noch nicht verheiratet bin und auch nicht im Konkubinat lebe. Darüberhinaus glaube ich, daß Du meinen Beitrag missverstanden hast. Meine Position trifft keine der beiden Alternativen. Die erstere nicht, da kein Egoist, die zweitere nicht, da sie mir zu neokonservativ ist. Geschlechtsverkehr ist ein Privileg der Ehe. Zum Wesen eines Privileges gehört, daß man es nutzen kann, aber nicht muss. Deswegen kann man auch keine eigene Theologie dazu basteln.

@ inabikari
Gewisse katholische Kreise sind sehr stark auf das 6. Gebot fixiert, um ihren "Konservatismus" ostentativ auszudrücken. Als Traditionalist hab ich da andere Möglichkeiten (Christkönigsherrschaft auf Altar und Thron usw.). Ansonsten gilt: sich verlieben, heiraten, weiter lieben, Kinder kriegen, Kinder erziehen. Wenn mehr Zeit, dann noch aktiver Kampf für das Christkönigtum.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 01:32
von anneke6
@ pierre: Wenn meine Großväter noch leben würden, würde ich bestimmt nicht mit ihnen über den weiblichen Orgasmus sprechen…Ich finde es, wie ich schon in anderem Zusammenhang angedeutet habe, nicht gut, wenn man alles totschweigt — aber man muß auch gewisse "Schamgrenzen" einhalten.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 05:59
von pierre10
anneke6 hat geschrieben:@ pierre: Wenn meine Großväter noch leben würden, würde ich bestimmt nicht mit ihnen über den weiblichen Orgasmus sprechen…Ich finde es, wie ich schon in anderem Zusammenhang angedeutet habe, nicht gut, wenn man alles totschweigt — aber man muß auch gewisse "Schamgrenzen" einhalten.
Sei sicher, dass ich diese Grenzen einhalte, aber man kann auch zwischen den Zeilen hören ;)

Pierre

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 18:55
von Kantorin
lifestylekatholik hat geschrieben:
Kantorin hat geschrieben:Fazit: Ein sehr einseitiger und unwissenschaftlicher Artikel
Nö, eine DPA-Meldung. Dass Agenturmeldungen keine wissenschaftlichen Fachartikel sind, ist eigentlich jedem denkenden Menschen klar.
PS: Erst erfinden Männer die Pille, um mehr und angstfreier Sex haben zu können, und nun klagen sie über Nebenwirkungen...
Wassn das für denkbefreiter Sexismus? :vogel: (...)
Natürlich ist mir klar, dass so kein Fachartikel aussieht. "Reißerisch" wäre die bessere Wortwahl gewesen, wenn von "Tonnen von Hormonen" und "desaströsen Auswirkungen" geschrieben wird und "Verhütungsmittel" automatisch mit der "Pille" gleichgesetzt werden, dabei aber die Quelle des "Datenmaterials" nicht genannt wird.

Es gibt viele Verhütungsmittel für die Frau - chemisch, mechanisch, hormonell -, aber nur EIN Verhütungsmittel für den Mann (Coitus interruptus/"Aufpassen" würde ich nicht als Verhütungsmittel bezeichnen, dauerhafte Unfruchtbarkeit durch Sterilisieren klammere ich ebenfalls aus). Wie kommt das? Wo bleibt die "Pille" für den Mann? Ich sehe, dass viele Frauen wegen der sicheren Verhütung Gesundheitsrisiken und Nebenwirkungen auf sich und in Kauf nehmen - und nun klagen Männer über Nebenwirkungen von Hormonen, die sie angeblich indirekt über die Kläranlage zu sich nehmen. :hmm:
Deswegen wird es die "Pille" für den Mann nie geben... Und welche Frau vertraut darauf, dass der Mann das Verhütungsmittel wirklich nimmt? Es sind die Frauen, die geplant und ungeplant schwanger werden, daran hat sich (noch) nix geändert. (Es soll sogar Frauen geben, die vorgeben, die Pille zu nehmen und dann den Lover auf Unterhalt verklagen - nicht die feine Art!)

Fakt ist: Nach "NEIN" ist die "Pille" das sicherste Verhütungsmittel. Und deswegen und wegen weiterer positiven Seiten habe ich mich nicht auf natürliche Familienplanung, chemische oder mechanische Verhütungsmittel verlassen. (Es gibt übrigens auch Frauen, die die "Pille" als Medikament verschrieben bekommen und als "Nebenwirkung" unfruchtbar sind.)

Frage an die sexuell aktiven Männer:
Wie verhütet ihr bzw. habt ihr verhütet?
Seid ihr (mit) verantwortlich?

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 20:39
von pierre10
Das beste Verhütungsmittel ist einen Apfel essen...............






anstatt.

Pierre mit einem Lächeln

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 20:48
von Kantorin
:breitgrins: :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 21:04
von regina 32
ich kenne es ähnlich :P
davor einen Apfelessen,
danach duschen


... und das dazwischen weglassen

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 21:51
von Robert Ketelhohn
regina 32 hat geschrieben: :P
Ja, das ist auch eine Möglichkeit.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 21:59
von overkott
Und nicht so viel Fanta trinken.

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 22:04
von regina 32
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
regina 32 hat geschrieben: :P
Ja, das ist auch eine Möglichkeit.
#


Jetzt bin ich rot angelaufen, Soooo hatte ich das nicht gemeint

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Samstag 10. Januar 2009, 22:05
von holzi
overkott hat geschrieben:Und nicht so viel Fanta trinken.
Ach du Schreck: http://wdtprs.com/blog/29/1/the-fant ... scription/

Re: Männliche Sterilität durch "Pille"?

Verfasst: Sonntag 11. Januar 2009, 12:08
von Niels

Empfängnisverhütung, medizinisch-pharmazeutisch betrachtet

Verfasst: Montag 25. Oktober 2010, 21:55
von ad-fontes
Robert Ketelhohn hat geschrieben:homonelle[n].
Gehören die zur Familie der Enterobacteriaceae? :D

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Montag 25. Oktober 2010, 23:10
von anneke6
Die Leviten gelesen bekommt man durchaus auch schon mal als Katholik. Kommt allerdings drauf an, bei welchem Priester, und ehrlich gesagt, ich finde es nicht gut. Kommt mir vor wie den Hund, der ausgebüchst ist, dafür auszuschimpfen, daß er wieder zurückgekommen ist — denn so sieht es aus der Sicht des Hundes aus, und irgendwie habe ich etwas Animalisches in mir.

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Montag 25. Oktober 2010, 23:50
von Sebastian
anneke6 hat geschrieben:Die Leviten gelesen bekommt man durchaus auch schon mal als Katholik. Kommt allerdings drauf an, bei welchem Priester, und ehrlich gesagt, ich finde es nicht gut. Kommt mir vor wie den Hund, der ausgebüchst ist, dafür auszuschimpfen, daß er wieder zurückgekommen ist — denn so sieht es aus der Sicht des Hundes aus, und irgendwie habe ich etwas Animalisches in mir.
... :| naja gut, gut, oder auch nicht.
Die Levitenlesung, auf die Songul abzielt, bezieht sich NICHT auf einen Sünder, der den Mut zur Metanoia hat und beichtet, sondern auf den "Umstand" , dass es welche geben mag, die lieber in Sünde leben und diese wohlwissend ausleben, anstelle den Vorsatz zu fassen sofort von selbiger zu lassen und den Weg der Buße einzuschlagen.

Der "verlorene Sohn", der bereut und zurückkehrt, wird nicht "ausgeschimpft" und fertiggemacht - die Kirche will Heilanstalt sein und den Menschen zu Gott führen und ihn nicht geistig und psychisch zum Krüppel machen. Was sollen z.B. Menschen mit Masturbationsproblemen tun (eine vor allem bei jungen Männern immer wiederkehrende Situation)? Dem Priester kommt es auf die Einstellung des Beichtenden an, schließlich können Sünden auch kalt und gleichgültig "runtergebeichtet" werden.

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Montag 25. Oktober 2010, 23:58
von Robert Ketelhohn
ad-fontes hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:homonelle[n].
Gehören die zur Familie der Enterobacteriaceae? :D
Danke für den Hinweis. Habe oben den lapsum digiti farti korrigiert.

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 00:03
von Robert Ketelhohn
anneke6 hat geschrieben:irgendwie habe ich etwas Animalisches in mir.
Besonders mit Swebenknoten. :kussmund:

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 06:47
von Miserere Nobis Domine
Sebastian hat geschrieben:. Was sollen z.B. Menschen mit Masturbationsproblemen tun (eine vor allem bei jungen Männern immer wiederkehrende Situation)?
Heiraten?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Wo genau werden in der Sozialdoktrin die "hormonelle Contraceptiva" ausgeschlossen?
Als abortive Mittel (Nidationshemmer).
Das bezieht sich dann auf die Pille danach, nicht auf die normale Pille.

Re: Empfängnisverhütung

Verfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 08:25
von Robert Ketelhohn
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Wo genau werden in der Sozialdoktrin die "hormonelle Contraceptiva" ausgeschlossen?
Als abortive Mittel (Nidationshemmer).
Das bezieht sich dann auf die Pille danach, nicht auf die normale Pille.
Nein, auch auf die „normale“ Pille.