und die Herztropfen!!

Ob man das noch in Heimatfilmen zeigen kann? Denen werden bald die Drehorte ausgehen.civilisation hat geschrieben: Modell des Altarbereichs:
Als Grillplatz könnte man es durchgehen lassen.Peregrin hat geschrieben:Ob man das noch in Heimatfilmen zeigen kann? Denen werden bald die Drehorte ausgehen.
Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/bad ... 9624.htmlNach fünf Jahren im Exil in Mühlfeld- und Franziskanerkirche freuen sich die Tölzer Katholiken schon darauf, bei der Einweihungsmesse am 29. Mai in ihr Heimat-Gotteshaus zurückzukehren. „Das spürt man bei Jung und Alt“, bestätigt Kurt Breiter, Mitglied der Kirchenverwaltung. Gerade wenn die Gläubigen einen Blick in den Kirchenraum werfen, sei Begeisterung zu spüren. „Wegen der hellen Farben herrscht so eine lebendige Atmosphäre. Dagegen war die Kirche vorher ja eine graue Bude.“
Quelle: http://www.mv-online.de/lokales/muenste ... ensik.htmlDie in gelb, orange bis rot gestalteten Fenster erlebt der Betrachter als Lichtquelle „mit einer warmen, fast heiteren Ausstrahlung“, beschreibt der Künstler Dominicus Witte aus Osnabrück zutreffend sein Werk. In dem lichtreich gestalteten Raum werde der „klare österliche Aspekt“ deutlich, ergänzt Bruder Benedikt, Provinzial der Alexianer-Brudergemeinschaft, der gemeinsam mit einem ökumenischen Seelsorgeteam und dem Künstler die Gestaltung übernommen hatte.
Quelle: http://cisterciensia.blogspot.com/211/ ... slach.htmlocist nachrichten hat geschrieben:Aufregung in der ehemaligen Zisterzienserkirche Raithenhaslach. Ein Volksaltar aus Stein soll vor dem Kommuniongitter eingebaut werden und dazu müssten die ersten drei Bankreihen entfernt werden. Dieser Plan findet nicht allseitige Zustimmung.
Hmpf. Ich sehe nicht, was am Status quo so unstimmig sein soll, daß man dort umbauen muß. Könnte man den verantwortlichen (vermutlich) Linkskatholiken nicht vorschlagen, die Renovierung zu lassen und das Budget stattdessen einer schönen Eine-Welt-Initiative zu spenden? Dann wären doch alle glücklich.Niels hat geschrieben:"Fläche der Begegnung mit Gott. Bildhauer stellen ihre Entwürfe für Neugestaltung des Altarraumes der Epfacher Kirche vor":
http://www.augsburger-allgemeine.de/lan ... 42276.html
Stimmt.HeGe hat geschrieben:Quelle: http://cisterciensia.blogspot.com/211/ ... slach.htmlocist nachrichten hat geschrieben:Aufregung in der ehemaligen Zisterzienserkirche Raithenhaslach. Ein Volksaltar aus Stein soll vor dem Kommuniongitter eingebaut werden und dazu müssten die ersten drei Bankreihen entfernt werden. Dieser Plan findet nicht allseitige Zustimmung.
Dort auch ein Bild der Kirche:
Es ist wirklich zum Heulen.
Aber Gallus, ich bitte Dich. - Die Art von "Selbstverwirklichung" willst Du doch dem "Künstler" nicht nehemen wollen? Und die Verantwortlichen brauchen doch auch was, wo sie sich noch nach Jahren selbst auf die Schulter klopfen können und sagen: "Das haben wir doch gut gemacht. Jetzt kommt keiner mehr."Gallus hat geschrieben:Hmpf. Ich sehe nicht, was am Status quo so unstimmig sein soll, daß man dort umbauen muß. Könnte man den verantwortlichen (vermutlich) Linkskatholiken nicht vorschlagen, die Renovierung zu lassen und das Budget stattdessen einer schönen Eine-Welt-Initiative zu spenden? Dann wären doch alle glücklich.Niels hat geschrieben:"Fläche der Begegnung mit Gott. Bildhauer stellen ihre Entwürfe für Neugestaltung des Altarraumes der Epfacher Kirche vor":
http://www.augsburger-allgemeine.de/lan ... 42276.html
Das Baureferat des Bistums Passau ist sowieso ein Fall für sich. Nicht nur bei Kirchen.civilisation hat geschrieben:Stimmt.HeGe hat geschrieben:Quelle: http://cisterciensia.blogspot.com/211/ ... slach.htmlocist nachrichten hat geschrieben:Aufregung in der ehemaligen Zisterzienserkirche Raithenhaslach. Ein Volksaltar aus Stein soll vor dem Kommuniongitter eingebaut werden und dazu müssten die ersten drei Bankreihen entfernt werden. Dieser Plan findet nicht allseitige Zustimmung.
Dort auch ein Bild der Kirche:
Es ist wirklich zum Heulen.
Finde auch, dass man das durchgehen lassen kann. Was meiner Meinung nach am wenigsten passt, ist die Farbe des Teppichs...civilisation hat geschrieben:
Chorraum des Liebfrauenmünsters in Ingolstadt
Na ja ... so an der Grenze ...
(Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/Page006352_21678.aspx)München, 27. April 2011. Das Dominikuszentrum München ist mit dem Fritz-Höger-Preis 2011 für Backsteinarchitektur ausgezeichnet worden. „Der skulpturale Baukörper beeindruckt durch seine klare Formensprache sowie die sorgfältige und hochwertige Materialverarbeitung“, heißt es in der Begründung der Jury.
Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
Ist das die Leichenhalle eines gerichtsmedizinischen Instituts?HeGe hat geschrieben:Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
civilisation hat geschrieben:Ist das die Leichenhalle eines gerichtsmedizinischen Instituts?HeGe hat geschrieben:Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
klare Formensprache ... sorgfältige und hochwertige Materialverarbeitung
Finde ich gar nicht mal so übel...Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
Klar, du bist ja auch kein Katholik.Moser hat geschrieben:Finde ich gar nicht mal so übel...Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
Und kein Altar.lifestylekatholik hat geschrieben:Klar, du bist ja auch kein Katholik.Moser hat geschrieben:Finde ich gar nicht mal so übel...Hubertus hat geschrieben:Und das ist der preisgekrönte Innenraum: http://www.erzbistum-muenchen.de/media/ ... 769801.JPG
Beispiele: Kein Kruzifix. Komplett ikonoklastisch. Und wo das Allerheiligste ist, weiß der Teufel.
Ich möchte da noch nicht einmal als Leiche landen...martin v. tours hat geschrieben:Wer hat den in dem Hallenbad das Wasser abgelassen???
martin v. tours
Über Qualität von Architektur will ich nicht urteilen - aber egal was das ist- katholisch sieht es nicht aus.
So ähnlich sieht unser Badezimmer aus. Allerdings ist nur die hintere Wand blaugrün, die anderen sind weiß gefließt. Statt Altar haben wir zwei kreisrunde Spiegel und zwei Waschbecken davor.martin v. tours hat geschrieben:Wer hat den in dem Hallenbad das Wasser abgelassen???
martin v. tours
Über Qualität von Architektur will ich nicht urteilen - aber egal was das ist- katholisch sieht es nicht aus.
Ihr wascht Euch nicht zum Volk hin, und dann noch in einer Art "Konzelebration"?overkott hat geschrieben:Statt Altar haben wir zwei kreisrunde Spiegel und zwei Waschbecken davor.
Niels hat geschrieben:Ihr wascht Euch nicht zum Volk hin, und dann noch in einer Art "Konzelebration"?overkott hat geschrieben:Statt Altar haben wir zwei kreisrunde Spiegel und zwei Waschbecken davor.![]()
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Nun, solange rubrikengemäß eine Wendung zum Volk hin erfolgt ...Kai hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Ihr wascht Euch nicht zum Volk hin, und dann noch in einer Art "Konzelebration"?overkott hat geschrieben:Statt Altar haben wir zwei kreisrunde Spiegel und zwei Waschbecken davor.![]()
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de.wikipedia.org hat geschrieben:Tempel der Göttlichen Vorsehung (poln. Świątynia Opatrzności Bożej) – ist eine katholische Kirche, die derzeit im Warschauer Stadtteil Wilanów errichtet wird.
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Am 5. Mai 1791 beschloss das Parlament des Königreichs Polen den Bau des Tempels der Göttlichen Vorsehung, als Votum für die Beschließung des polnischen Grundgesetzes am 3. Mai. Ursprünglich war das Gebäude als ein weltlicher Tempel der Höheren Vorsehung gedacht, gemäß den Ideen der Aufklärung.
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Das Szymborski-Projekt zeigt ein würfelförmiges Gebäude aus Stahlbeton, mit einer hohen Kuppel. Es erhielt bald den Spitznamen „Zitronenpresse“. Am 2. Mai 2002 wurde der Grundstein feierlich eingemauert. Die Bauarbeiten begannen am 25. Februar 2003. Sie sollten aus den Spenden der Gläubigen finanziert werden, da sie aber nicht ausreichten, wurde die Staatskasse zu Hilfe gezogen, unter dem Vorwand, es handele sich um die Finanzierung des weltlichen päpstlichen Museums im Obergeschoss der Kirche, dicht unter der Kuppel.