Konzil von Nicäa, „Gottes Kinder“ oder „Gottes Söhne/Töchter“

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Linus
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Linus »

wieso will ich schon wieder Chesterton (1908)zitieren:

Gerade die Gegenwart hat viele überaus kultivierte Formen der Religiosität zu neuer Blüte geführt - alle Abstufungen des Pantheismus und der indischen Philosophie verbunden mit Naturliebe und gesunden Diäten -, Ausdruck religiöser Bedürfnisse, die sich mit einem aufgeklärten Lebensstil nicht nur vereinen lassen, sondern ihm auch Wärme und Tiefe verleihen, ohne das strikte Desiderat unbedingter Privatheit jeder religiösen Überzeugung zu verletzen....


„Nie ging die orthodoxe Kirche den einfachen Weg oder beugte sich den Konventionen; nie war sie wohlanständig… Es ist leicht, ein Verrückter, und leicht, ein Häretiker zu sein. Es ist immer leicht, der Epoche ihren Kopf zu lassen; schwer ist es, den eigenen zu bewahren. Es ist immer leicht, ein Modernist zu sein - genauso wie ein Snob. In die eine oder in die andere dieser offenen Fallgruben des Irrtums und der Übertreibung zu geraten, mit denen alle Moden und alle Sekten den historischen Weg der Christenheit gesäumt haben - das wäre doch einfach gewesen…
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

Pilgerer
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Pilgerer »

PhioloMuc hat geschrieben:Frage (vielleicht einen eigenen thread wert): Sind die jungen Leute verwirrt, falsch informiert, spirituell unoffen (würde ich am wenigsten als Grund vermuten, nach meiner Erfahrung). Oder sind da viele Sophisten drunter, wie ich ja oben bekanntlich auch bezeichnet (beschimpft?) wurde?!
Meiner Ansicht nach liegt das an der "Bürokratenkirche", die in Deutschland dominiert. Die Kirche (oder kirchliche Gemeinschaften) ist nur so lebendig und stark wie ihre Gottesbindung. Voraussetzung für eine gelungene Gottesbindung ist Ehrfurcht, die Gott Seinem Rang gemäß achtet. Die hieraus kommende Kraft und Lebendigkeit der Kirche kann jungen Männern Halt geben und sie zum Priesteramt motivieren.
Soweit ich sehe, kommt die Gottesfurcht in Deutschland zu kurz, weil andere Dinge wichtiger scheinen als der Höchste.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

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Christoph95
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Christoph95 »

" War das Konzil von Nicäa evtl. der (durchaus kritisch einzustufende) Einschnitt in der Kirche?" Nein, die Gottheit Christi ist Glaube der Kirche seit Bestehen.

Irenäus († um 200) sagt in seinem Werk „Gegen die Häresien,“ dass Jesus Gott ist. Niemals hätten die Apostel Jesus oder den Heiligen Geist ohne Einschränkungen „Gott“ genannt, wenn sie nicht wirklich Gott gewesen wären. (Irenäus,Gegen die Häresien, Kapitel 5)

„Einer ist der Arzt, fleischlich sowohl als geistig, geboren und ungeboren, im Fleische wandelnd ein Gott, im Tode wahrhaftiges Leben, sowohl aus Maria als aus Gott, zuerst leidensfähig, dann leidensunfähig, Jesus Christus unser Herr.“ - Ignatius von Antiochia († 2 Jahrhundert), Brief an die Epheser, Kapitel 7

„da Gott in Menschengestalt sich offenbarte zur Neuschaffung“ Ignatius von Antiochia († 2 Jahrhundert), Brief an die Epheser, Kapitel 19

Die These von Trinitarier-Freund Konstantin wurde bereits angesprochen: Konstantin ging es nicht um Doktrin, sondern um Politik. Er neigte - wie viele Kaiser nach ihm - dem Arianismus zu und ließ sich von einem Arianer taufen. Zudem wurde Athanasius - ich glaube - 7 mal verbannt.
„Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an!“ Sl. John Henry Newman

Raphael

Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Raphael »

PhiloMuc hat geschrieben:Auch Nietzsches Radikalität hat etwas Treffendes: "Das Christentum existiert garmicht. Es verschwand mit seinem Gründer."
Was ist daran (zu)treffend? :hmm:

Raphael

Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Raphael »

PhiloMuc hat geschrieben:Raphael: Zeige mir einen Christen -vor allem in höheren Etagen-, der Feindesliebe aktiv praktiziert, zeige mir einen, der darauf verweist, dass nur eine Partei, die das biblische Zinsverbot im Programm hat, sich wahrhaft christlich nennen darf (Da kam es leider beim Mainstream zum Synchretismus mit dem Judentum, das als einzige (!) Religion Zinsen nicht als unmoralisch verbietet.) Dies ließe sich um 15 weitere Beispiele erweitern. Zeige mir eine Religion, die ihren ersten akademischen europäischen Theologen (Eckhart) auf dubiose Weise verschwinden läßt,...
Die aber scheinheilig um 1995 auf Anfrage der englischen ME-Gesellschaft meint, er können nicht rehablitiert werden, war er doch nie (nicht mehr?) als Ketzer anzusehen.
Selbst wenn ich Dir über diese hingehaltenen Stöckchen springen würde, wäre damit immer noch nicht die Richtigkeit der nietzscheanischen Behauptung nachgewiesen.
Was willst Du also mit den Stöckchen erreichen? :hmm:
Deine eigenen Vorurteile bestätigt bekommen? :detektiv:

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Robert Ketelhohn
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Robert Ketelhohn »

PhiloMuc hat geschrieben:Und wenn ich einen Namen nennen sollte, der mich näher zu IHM führt, dann nenne ich Origenes. Er soll etwa erst im 8. Jh. erst wirklich als irrend eingestuft worden sein.
Ebensowohl könnte ich erzählen: »Philomuck soll seit dreißig Jahren Bettnässer sein.« – So kann man nicht vernünftig kommunizieren. Sachlich ist dein Gerücht natürlich Unsinn, Origenes wird schon von den Väter des vierten Jahrhunderts teils heftig bekämpft, seine häretischen Lehren werden einhellig zurückgewiesen. Die förmliche kirchliche Verurteilung – außer derjenigen zu Lebzeiten durch den zuständigen Heimatbischof – erfolgte Anfang des sechsten Jahrhunderts.

[Ab da bis zum Ende des Strangs: viewtopic.php?p=17684#p17684]
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Robert Ketelhohn
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Robert Ketelhohn »

PhiloMuc hat geschrieben:Raphael: Zeige mir einen Christen -vor allem in höheren Etagen-, der Feindesliebe aktiv praktiziert, zeige mir einen, der darauf verweist, dass nur eine Partei, die das biblische Zinsverbot im Programm hat, sich wahrhaft christlich nennen darf (Da kam es leider beim Mainstream zum Synchretismus mit dem Judentum, das als einzige (!) Religion Zinsen nicht als unmoralisch verbietet.) Dies ließe sich um 15 weitere Beispiele erweitern. Zeige mir eine Religion, die ihren ersten akademischen europäischen Theologen (Eckhart) auf dubiose Weise verschwinden läßt,...
Die aber scheinheilig um 1995 auf Anfrage der englischen ME-Gesellschaft meint, er können nicht rehablitiert werden, war er doch nie (nicht mehr?) als Ketzer anzusehen.
Sag mal, wo hast du denn die ganzen Räuberpistolen her?
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lifestylekatholik
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von lifestylekatholik »

Wen das Geraune des Philomux neugierig gemacht hat, findet hier Informationen zu Eckhart.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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incarnata
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von incarnata »

Was die Priesterberufungen im deutschsprachigen Raum betrifft so kann ich nur auf Heiligenkreuz im Wienerwald verweisen,wo sie ihre Hochschule derzeit schon anbauen müssen,weil sie so viele Priester(und Ordensberufungen) haben.Dort wird eine ganz in den alten traditionellen Formen (Gregorianik-Schulung des Gebetslebens als Grundlage für alles andere) gestaltete Spiritualität gelebt und dennoch oder gerade deshalb weiss man ganz genau,was "in der Welt" vorgeht und was diese braucht.Sowas zieht an.Gott
(der dreifaltige) steht im Mittelpunkt der Gemeinschaft; diese ist für sich in ihrer Art "event" genug.Ähnlich strukturierte Gemeinschaften,die der Pflege des Messopfers in der tradierten Form anhangen haben auch keinerlei Nachwuchssorgen.Alle diese Priesterberufungen tauchen aber in den seminarstatistiken der Diäzösen nicht auf !
Was die Gottheit Christi angeht:Wäre er nicht der einzig gezeugte Sohn,wie könnte ER Weg Wahrheit und Leben sein-und nicht nur behaupten es weisen zu können ?
Durch Ihn können wir Menschen aller Kulturen Gottes teilhaftig werden.Schon Augustinus hat gesagt,dass es Menschen gibt,die scheinbar ausserhalb der Kirche sind und in Wirklichkeit darin sind also Reben an Seinem Weinstock und andere offiziell sich Christen nennende,die aber abgestorben sind.Die katholische Kirche bietet die Fülle aller Gnaden ,um zum Vater zu finden.Wer will es Gott verbieten Seine Gnade auch manchmal auf Andersgläübige und Suchende auszuschütten.Der Drang nach mystischen Erfahrungen ist aber nicht der richtige Weg-die werden unverhofft geschnkt und manchmal durchaus an solche,die es gar nicht "verdient haben".Wichtig ist einmal ehrlich zu sagen "ich glaube" und dann acu in den Phasen der zweifel und Trockenheit beharrlich dabei zu bleiben und die dadurch erhaltene freiheit des Christenmenschen an
andere weiterzugeben in rat und Tat.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)

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Robert Ketelhohn
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Bettnässer hat geschrieben:In seiner ganzen Hilflosigkeit …
* plonk *
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Pilgerer
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Pilgerer »

PhiloMuc hat geschrieben:Zeige mir einen Christen -vor allem in höheren Etagen-, der Feindesliebe aktiv praktiziert
Vielleicht wären die Mennoniten oder Quäker für dich hier der richtige Ansprechpartner.
http://www.rgdf.de/index.php/die-quaeker/24-die-quaeker
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lifestylekatholik
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von lifestylekatholik »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Bettnässer hat geschrieben:In seiner ganzen Hilflosigkeit …
* plonk *
Wieso? Der war so eindeutig jenseits von Gut und Böse, dass ich ihn recht lustig fand.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

Kilianus
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Kilianus »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Bettnässer hat geschrieben:
Ich finde auch, daß PhiloMuc hier ziemlich abstruses Zeug von sich gibt. Aber das ist kein Grund für so eine Titulatur, die fatal an das Niveau des jüngsten "TItanic"-Covers erinnert und nicht den disqualifiziert, dem sie zugedacht wird, sondern den, der sie gebraucht.

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lifestylekatholik
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von lifestylekatholik »

Kilianus hat geschrieben:Aber das ist kein Grund für so eine Titulatur, die fatal an das Niveau des jüngsten "TItanic"-Covers erinnert und nicht den disqualifiziert, dem sie zugedacht wird, sondern den, der sie gebraucht.
Meine Güte, wat sind wir heute mal wieder etepetete. :nuckel:
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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Protasius
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Protasius »

lifestylekatholik hat geschrieben:
Kilianus hat geschrieben:Aber das ist kein Grund für so eine Titulatur, die fatal an das Niveau des jüngsten "TItanic"-Covers erinnert und nicht den disqualifiziert, dem sie zugedacht wird, sondern den, der sie gebraucht.
Meine Güte, wat sind wir heute mal wieder etepetete. :nuckel:
Bettnässer ist aber schon ziemlich starker Tobak (ausgenommen von Säuglingen, die dürfen das), das muß ich entschieden ablehnen. Wir bewegen uns gerade auf die ad-hominem-Argumente zu, die wir alle nicht mögen (sollten).
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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ChrisCross
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von ChrisCross »

Bettnässer kam nicht von ungefähr und nicht allein als Argumentum ad hominem:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
PhiloMuc hat geschrieben:Und wenn ich einen Namen nennen sollte, der mich näher zu IHM führt, dann nenne ich Origenes. Er soll etwa erst im 8. Jh. erst wirklich als irrend eingestuft worden sein.
Ebensowohl könnte ich erzählen: »Philomuck soll seit dreißig Jahren Bettnässer sein.« – So kann man nicht vernünftig kommunizieren. Sachlich ist dein Gerücht natürlich Unsinn, Origenes wird schon von den Väter des vierten Jahrhunderts teils heftig bekämpft, seine häretischen Lehren werden einhellig zurückgewiesen. Die förmliche kirchliche Verurteilung – außer derjenigen zu Lebzeiten durch den zuständigen Heimatbischof – erfolgte Anfang des sechsten Jahrhunderts.

[Ab da bis zum Ende des Strangs: viewtopic.php?p=17684#p17684]
Da es bei dem Gerücht geblieben ist, hat Robert geschrieben, was er eben geschrieben hat.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1

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Peti
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Peti »

In Internetforen kann man leider mit solchen Ausdrücken herumkaspern.
Im RL landet man damit im Abseits.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

Wenzel
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Re: Konzil von Nicäa, "Gottes Kinder" oder Gottes Söhne/Töchter"

Beitrag von Wenzel »

Im RL blockiert man solchen gequirlten Humbug aber auch durch ignorieren :pfeif:
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

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