Neben dem Priestermangel gibt es aber auch einen Gläubigenmangel.
Gab es 199 noch 1.54. Katholiken im Bistum Augsburg, waren es 21 nur noch 1.361..
Geradezu dramatisch ging der Gottesdienstbesuch zurück. 199 gingen 26 Prozent der Katholiken am Sonntag in die Heilige Messe, 21 besuchten nur noch etwa 16 Prozent die Eucharistiefeier.
Die von der Bistumsleitung geplanten diözesanen Veränderungen haben unter den Gemeindemitgliedern
Ängste und Kritik hervorgerufen.
Trotz vielfältigen Widerspruchs und vieler Gesprächsversuche hat die Diözesanleitung die angekündigten Pläne offensichtlich bis heute nicht wesentlich verändert.
Auch wenn sie zwischenzeitlich versucht, ihren Standpunkt moderater und freundlicher darzustellen, bleibt das pastorale Konzept bestehen, welches das Leben der Pfarrgemeinden gravierend verändern wird.
Wir wollen diese Vorgänge nicht schweigend hinnehmen!
Wir wollen lebendige Gemeinden bleiben und unsere Zukunft mitgestalten!
Wir verstehen die geplante Kundgebung auf dem Domplatz als Zeichen unserer Bereitschaft, für das Bistum Augsburg gemeinsam mit Bischof, Priestern, Diakonen und Laien Verantwortung zu übernehmen.
Wir verstehen unsere Zusammenkunft als starkes Zeichen der Solidarität untereinander und mit den betroffenen Pfarrgemeinden und Pfarrgemeinderäten.
WIR WIR WIR. Es fehlt nur noch das "WIR sind KIRCHE"....
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Habe hier eben etwas über einen Pfarrer gefunden, von dem ich genau weiß, dass er die Pfingsterklärung des Bistums nicht unterschrieben hat. Und ich weiß, dass er bei pro ecclesia unterschrieben hat.
Er hatte anscheinend ziemliche Differenzen mit der Bistumsleitung: http://www.st-georg-dinkelsbuehl.de/Boten/gb611hp.pdf
Lest euch da mal seinen Abschied S 6/7 durch.
Weiß einer von euch, was aus diesem Priester (Rudolf Plank) geworden ist; wo er jetzt ist und was für Differenzen es zwischen dem Bischof und ihm gab?
Möge Gott ihn segnen und ihm Kraft geben, das Gehetze gewisser Kreise auszuhalten!
Mir scheint er einer der besten Bischöfe zu sein, die Deutschland derzeit hat.
Die Ausbildung beim IFP muss nicht gegen ihn sprechen. Die hatte einmal eine recht gute Qualität. Woher die neuesten Spinnereien da kommen, muss man erstmal prüfen.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Die Ausbildung beim ifp spricht gegen ihn, seine Tätigkeiten bei der Tagespost und Kirche in Not lassen wenigstens einen Rest Hoffnung bestehen.
Ups. Den kenn ich. Zumindest vor gut 2 Jahren war er stockkatholisch.
Wenn er sich nicht gravierend geändert hat, gibt es keinerlei Grund zur Besorgnis.
Die Ausbildung beim ifp spricht gegen ihn, seine Tätigkeiten bei der Tagespost und Kirche in Not lassen wenigstens einen Rest Hoffnung bestehen.
Ups. Den kenn ich. Zumindest vor gut 2 Jahren war er stockkatholisch.
Wenn er sich nicht gravierend geändert hat, gibt es keinerlei Grund zur Besorgnis.
Hört sich gut an, dann vertraue ich mal auf dein Urteil. Seine bisherigen Tätigkeiten lassen zumindest auf eine neokonservative Einstellung schließen. Das sagt natürlich noch nichts über sein Verhältnis zur Tradition aus.