Guck doch mal ein paar Beiträge über Dich...

martin v. tours hat geschrieben:Bei solchen Aussagen finde ich es um so schlimmer, das in fast jedem Klosterladen und Kirchlicher Buchhandlung die ich kenne, Bücher dieses Küng Kong
angeboten werden.
Irre!
martin v. tours
Deutschlandfunk hat geschrieben:Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Offiziell festgestellt ist eine Exkommunikation nicht. Er ist nicht einmal als Priester suspendiert, so weit ich weiß. Alles andere unterliegt der Beurteilung des Allmächtigen.Pilgerer hat geschrieben:Ist er eigentlich exkommuniziert oder ist er noch vollgültiger Katholik?
Am 11. Oktober feiert die katholische Kirche den Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 5 Jahren. Feiern Sie mit?
Zum Feiern besteht meiner Ansicht nach kein Anlass, eher zu einem Bußgottesdienst oder einer Trauerandacht. Überall auf der Welt empfinden viele Katholiken eine tiefe Trauer über die Entwicklung unserer Kirche und nicht wenige haben deshalb der Kirche den Rücken gekehrt.
Die Restaurationspäpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben das Konzil rückwärts interpretiert.
Ich bin etwas erstaunt darüber, dass cantus planus den Wandel bei Kurt Koch als erst mit der Ernennung zum Kardinal eingetreten sieht. Wenn ich mich in meinem katholischen Bekanntenkreis herumhöre, wird diese Kehrtwende in der Regel beim Wechsel Kochs von der Professur zum Bischofsamt angenommen. (Als Professor neuen Strömungen in Kirche und Theologie gegenüber sehr offen, als Bischof strikt gehorsam auf Römer Linie.) Jedenfalls war Koch für viele eher "fortschrittliche" Schweizer Katholiken eine herbe Enttäuschung. (Da ich mich mit dem Wirken von Kardinal Koch im Laufe von dessen bisherigem Leben nicht vertieft auseinandergesetzt habe, kann ich dies nicht beurteilen.)cantus planus hat geschrieben:Hw. Küng ist in die Diözese Basel inkardiniert. Wer sollte ihn den exkommuniziert oder suspendiert haben? Kurt Kardinal Koch konnte es gar nicht modern genug zugehen, der hat den katholischen Glauben erst gefunden, als er im Kardinalspurpur nach Rom berufen wurde. Und sein Nachfolger Bischof Felix Gmür ist keinen Deut besser...
Wenn es so war, dann war es absolut nachvollziehbar und in Ordnung. Meinetwegen mit einem weltlichen Beispiel untermauert: Ein Juraprofessor kann alle möglichen Ideen haben. Wenn er Bundesrichter wird, muss er sich der Rechtsdogmatik des Gerichtes beugen. Wenn er das nicht will, dann muss er es eben lassen. Für einen Bischof gilt das noch strikter, der Juraprofessor kann ja noch zwischen Privatperson und Amtsperson unterscheiden und als Privatmann alle möglichen Bücher veröffentlichen.Granuaile hat geschrieben:Ich bin etwas erstaunt darüber, dass cantus planus den Wandel bei Kurt Koch als erst mit der Ernennung zum Kardinal eingetreten sieht. Wenn ich mich in meinem katholischen Bekanntenkreis herumhöre, wird diese Kehrtwende in der Regel beim Wechsel Kochs von der Professur zum Bischofsamt angenommen. (Als Professor neuen Strömungen in Kirche und Theologie gegenüber sehr offen, als Bischof strikt gehorsam auf Römer Linie.) Jedenfalls war Koch für viele eher "fortschrittliche" Schweizer Katholiken eine herbe Enttäuschung. (Da ich mich mit dem Wirken von Kardinal Koch im Laufe von dessen bisherigem Leben nicht vertieft auseinandergesetzt habe, kann ich dies nicht beurteilen.)cantus planus hat geschrieben:Hw. Küng ist in die Diözese Basel inkardiniert. Wer sollte ihn den exkommuniziert oder suspendiert haben? Kurt Kardinal Koch konnte es gar nicht modern genug zugehen, der hat den katholischen Glauben erst gefunden, als er im Kardinalspurpur nach Rom berufen wurde. Und sein Nachfolger Bischof Felix Gmür ist keinen Deut besser...
Ob die Altersgrenze auch für Kirchenkritiker wie Herrn Küng gilt?Der Tübinger Theologe Hans Küng fordert eine Altersgrenze für Päpste. "Es wäre gut, wenn die Altersbeschränkung für Bischöfe auf 75 Jahre, die das Zweite Vatikanische Konzil beschlossen hat, auch für den Bischof von Rom gelten würde", sagte Küng im Interview mit der "Passauer Neuen Presse". Das Papstamt sei damals aber bewusst ausgenommen worden, damit nicht der gesamte Vorschlag abgelehnt werde. "Aber jetzt wäre es an der Zeit, die Altersregel auch für den Bischof von Rom gelten zu lassen."
Dieser Kelch wird glücklicherweise an ihm vorübergehen..."Ich hätte vorgezogen, er würde in seine bayerische Heimat zurückgehen. Da würde ich ihn dann jederzeit gerne aufsuchen."
Niels hat geschrieben:Ob die Altersgrenze auch für Kirchenkritiker wie Herrn Küng gilt?![]()
Wenn diese dann seine Träume als Alpträume ansieht und nichts davon wissen will?Hans Küng hat geschrieben:"Ich werde meine Träume nie aufgeben, aber sie müssen nun von einer neuen Generation gelebt werden."
Hans Küng hat geschrieben:"Ich werde meine Träume nie aufgeben, aber sie müssen nun von einer neuen Generation gelebt werden."
overkott hat geschrieben:Der Papst geht. Hans Küng kommt? Keiner ist schließlich so unfehlbar wie er: Weg mit dem maßvollen Mittelalter, her mit Bruch und Ideologie.
kath.net hat geschrieben:Ein fragwürdiger Geburtstagswunsch für einen Irrlehrer
‚Dankbar und anerkennend’ gratuliert Bischof Fürst dem notorischen Kirchenkritiker Hans Küng zum Geburtstag. Dankbarkeit und Anerkennung für jemanden, der wesentliche Inhalte des Glaubens leugnet? Ein Kommentar von Johannes Graf [...]
Du bist ein Verleumder!Piusderdritte hat geschrieben:Christenhasser Hans Küng ruft zum Mord auf!
Memoiren des Theologen: Kirchenkritiker Küng erwägt Tod durch Sterbehilfe
http://forum.spiegel.de/f22/memoiren-de ... 29.html
Mein Vorschlag dazu:
Hans Küng sollte das NWO Euthanasieprogramm direkt umsetzten und sich selbst umbringen!
Immer mit guten Beispiel voran gehen...............
meine Trauer wird sich stark in Grenzen halten