Ich wäre schön, wenn das so wäre.Melody hat geschrieben:Und genauso wie ich mich darüber freuen würde, wenn es einen christlichen Kindergarten in einem jüdischen Land geben würde, kann ich doch begrüßen, wenn es eine jüdische Unterrichtung für Kindergartenkinder in einem christlichen Land gibt (wobei wie gesagt mir schon klar ist, dass dieser Kindergarten christlich-jüdisch sein soll, nur las ich davon dann praktisch nichts).
Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Wie heisst es so schön "die Juden sind unsere älteren Brüder im Glauben". Und mit meinen älteren Brüdern kann ich auch in einen Kindergarten gehen. Da ist doch nichts böses dabei.lifestylekatholik hat geschrieben:Aber Melody! Das ist doch nicht nachvollziehbar. Du bezeichnest etwas als eine gute Sache, gegen die man nichts haben dürfe, möchtest aber am liebsten verhindern, dass Katholen sie unterstützen und fördern. Das ist doch unlogisch. Warum sollen Katholen eine gute Sache nicht fördern?Melody hat geschrieben:Nee. Nicht für Katholiken...
Bei uns in der Gegend sind die Leute überwiegend evangelisch. Da gab es immer Theater mit der Kindergartenleitung, wenn meine Kinder an Karneval verkleidet kommen wollten. Das wurde da konsequent verboten. So ein Unsinn.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Einen Kindergarten gibt es vielleicht nicht, aber z.B. ein Kinderkrankenhaus:Melody hat geschrieben:Und genauso wie ich mich darüber freuen würde, wenn es einen christlichen Kindergarten in einem jüdischen Land geben würde, kann ich doch begrüßen, wenn es eine jüdische Unterrichtung für Kindergartenkinder in einem christlichen Land gibt (wobei wie gesagt mir schon klar ist, dass dieser Kindergarten christlich-jüdisch sein soll, nur las ich davon dann praktisch nichts).
http://www.spiegel.tv/#/filme/kinderkra ... m-magazin/
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Heute ist es soweit: "Drei-Religionen-Schule" startet in Osnabrück
Am Mittwoch startet in Osnabrück die bundesweit einmalige "Drei-Religionen-Schule". (...) Die Grundschule in Trägerschaft der Schulstiftung des Bistums wird nach den Angaben in Kooperation mit der jüdischen Gemeinde Osnabrück, dem islamischen Landesverband Schura Niedersachsen, dem Ditib-Landesverband Niedersachsen und Bremen und der Stadt Osnabrück geführt. Von den 22 Erstklässlern sind 9 katholisch, 8 muslimisch, 2 jüdisch, je ein Kind ist evangelisch, orthodox oder ohne Religionszugehörigkeit.
Alle Kinder werden gemeinsam unterrichtet, die jüdischen, christlichen und muslimischen Jungen und Mädchen erhalten aber je eigenen Religionsunterricht. Zugleich sollen sie die Besonderheiten und Feste der anderen Religionen kennenlernen. Das vierköpfige Kollegium (...) umfasst auch eine muslimische Religionslehrerin und einen jüdischen Religionslehrer.
Initiiert wurde die Drei-Religionen-Schule durch die Osnabrücker Bistumsleitung. "Eine Schule der abrahamischen Religionen würde der Stadt des Westfälischen Friedens gut zu Gesicht stehen", hatte Bischof Franz-Josef Bode bereits bei der Vorstellung des Konzeptes im Herbst 2009 erklärt. (...)
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Synkretismus und Glaubensverrat in Reinform.
Auf Facebook wurde dazu auf dem Profil des Bistums Osnabrück ein Bild gepostet: Man beachte das Logo: Kein weiterer Kommentar dazu...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Widerlich!cantus planus hat geschrieben:Man beachte das Logo:
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Es ist wohl Zeit für eine Novene. Um die Erhaltung des wahren und reinen katholischen Glaubens, insbesondere im Hinblick auf das Seelenheil dieser Kinder. Bitte betet ab heute in den nächsten neun Tagen!

Allmächtiger Gott, himmlischer Vater, wir flehen zu Dir, Du wollest uns den wahren, lebendigen und seligmachenden Glauben verleihen, einen Glauben, der durch keinen Irrtum verunstaltet und durch keinen Missbrauch befleckt ist.
Gib auch, dass unsere Werke unserem Glauben entsprechen, damit der wahre und rechte Glaube nicht durch böse Taten geschändet werde, damit wir, die wir Dich im wahren Glauben bekennen, Dich durch unreine Werke nicht verleugnen.
Gib, o Gott, dass wir stets gute Vorsätze fassen und sie immer gewissenhaft ausführen, dass wir die Werke der Gerechtigkeit, der Barmherzigkeit üben und die Wahrheit lieben, dass wir der Lüge fliehen, an nichts Eitles, Böses denken noch davon sprechen, dass wir allein Dich fürchten, Dich lieben, Dich verehren und Deine Gebote halten.
Verleihe uns auch die Gnade, dass wir fest glauben und standhaft bekennen, was Deine heilige Kirche lehrt und bekennt, bis wir eingehen werden in Dein Reich, wo der Glaube derjenigen, die reinen Herzens sind, in seliges Schauen verwandelt wird.
Vielleicht schaffen einige Kreuzgänger in den nächsten Tagen auch noch das eine oder andere Rosenkranzgesätzchen in diesem Anliegen. Vergelt's Gott!Gib auch, dass unsere Werke unserem Glauben entsprechen, damit der wahre und rechte Glaube nicht durch böse Taten geschändet werde, damit wir, die wir Dich im wahren Glauben bekennen, Dich durch unreine Werke nicht verleugnen.
Gib, o Gott, dass wir stets gute Vorsätze fassen und sie immer gewissenhaft ausführen, dass wir die Werke der Gerechtigkeit, der Barmherzigkeit üben und die Wahrheit lieben, dass wir der Lüge fliehen, an nichts Eitles, Böses denken noch davon sprechen, dass wir allein Dich fürchten, Dich lieben, Dich verehren und Deine Gebote halten.
Verleihe uns auch die Gnade, dass wir fest glauben und standhaft bekennen, was Deine heilige Kirche lehrt und bekennt, bis wir eingehen werden in Dein Reich, wo der Glaube derjenigen, die reinen Herzens sind, in seliges Schauen verwandelt wird.
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
So ist es.cantus planus hat geschrieben:Synkretismus und Glaubensverrat in Reinform.
Und auch die ärgerniserregende Erklärung dazu:cantus planus hat geschrieben:Man beachte das Logo
Bistum Osnabrück hat geschrieben:Die religiösen Symbole der drei Religionen fügen sich in eine offene Kreisform ein und drücken gleichzeitig eine hohe Dynamik aus. Sie wirken für sich, greifen aber ineinander und sind mehr als die Summe ihrer Teile – ein gemeinsames Ganzes. So wird klar, dass die Schule interreligiöser Lernort der drei großen Weltreligionen ist.

(Ist diese These vom defizitären Status des Christentums die offizielle Lehre des dortigen Bischofs?)
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Das war mir ja sogar noch entgangen.Gamaliel hat geschrieben:Bistum Osnabrück hat geschrieben:Die religiösen Symbole der drei Religionen fügen sich in eine offene Kreisform ein und drücken gleichzeitig eine hohe Dynamik aus. Sie wirken für sich, greifen aber ineinander und sind mehr als die Summe ihrer Teile – ein gemeinsames Ganzes. So wird klar, dass die Schule interreligiöser Lernort der drei großen Weltreligionen ist.
(Ist diese These vom defizitären Status des Christentums die offizielle Lehre des dortigen Bischofs?)

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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Nicht ärgern, beten!Gamaliel hat geschrieben:Und auch die ärgerniserregende Erklärung dazu: [...]cantus planus hat geschrieben:Man beachte das Logo
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Trägt der Text ein Imprimatur? Woher stammt er? Willst du das nicht auch auf deinem Blog veröffentlichen?cantus planus hat geschrieben:Es ist wohl Zeit für eine Novene. Um die Erhaltung des wahren und reinen katholischen Glaubens, insbesondere im Hinblick auf das Seelenheil dieser Kinder. Bitte betet ab heute in den nächsten neun Tagen!
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Den Text habe ich irgendwann mal irgendwo aus irgendeinem Heftchen kopiert. Ich vermag leider nicht zu sagen, ob er approbiert sei. Da er jedoch nichts enthält, was gegen den Glauben wäre, geht das wohl schon in Ordnung.
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
=> http://www.welt.de/print/die_welt/hambu ... schof.htmlPost für Elisabeth: 1775 Frauen mit diesem Vornamen bekommen im Bistum Osnabrück zu ihrem Namenstag am kommenden Montag eine Grußkarte von Bischof Franz-Josef Bode. Wie ein Sprecher des Bistums am Donnerstag sagte, löst der Bischof mit den Karten an die Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft eine verlorene Wette ein.
Hoffentlich zahlt der Hochwürdigste Herr diese Aktion aus seiner eigenen Tasche und nicht aus Mitteln der Kirchensteuer ...

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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Und schon wieder Bischof Bode.
Bischof Bode lernt Bramsche kennen
http://www.noz.de/lokales/679836/bisc ... che-kennen
daraus:
Bischof Bode lernt Bramsche kennen
http://www.noz.de/lokales/679836/bisc ... che-kennen
daraus:
Mit den Worten, seine Kirche müsse „evangelischer werden“, hat der Bischof von Osnabrück die Forderung zugespitzt, das Evangelium wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Es werde immer wichtiger, kleine Gemeinschaften zu bilden als „Biotope des Glaubens“. So werde die Kirche zu einer „Gemeinschaft der Gemeinschaften“, sagte Bode, der zum Schluss eine Empfehlung zum ökumenischen Umgang aussprach: „Wir sollen empfindsam miteinander umgehen, nicht empfindlich.“
Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
"Jahr des Glaubens"? Fehlanzeige. Wohl eher "kollektiv-kreativer Kindergarten": http://www.kirchenbote.de/content/siebe ... en-kirchen



(...) Zu jedem der sieben Werke der Barmherzigkeit gibt es in den sieben Kirchen in und rund um Freren eine Erlebnisstation – mit Gedankenanstößen, kleinen Ausstellungen und Mitmach-Aktionen. Die Besucher finden dabei Antworten, wie Barmherzigkeit und Nächstenliebe heute aussehen kann. Und wie sie selbst helfen können. Gerade im hektischen Advent findet Höckelmann solche besinnlichen Pausen, solches Innehalten wichtig.
(...) Ein riesengroßes Ohr aus buntem Papier hängt über dem Gang, in den Bänken liegen überall verteilt Sinnsprüche. Sie zeigen, worum es hier geht: „Ich höre dir zu.“ Wer mag, kann sich einfach hinsetzen und in sich hineinhören. Ohrenstöpsel, kurze Schlagworte und ein Zettel mit Impulsen helfen dabei. Wer wem zuhören sollte, wer mehr Aufmerksamkeit braucht – das darf jeder danach aufschreiben und an eine Stellwand hängen. In den anderen Gotteshäusern gibt es anderes zu entdecken. Die Beestener sprechen mit Musik und Düften alle Sinne an, die Frerener bauen ein Teleskop auf, in Messingen darf gemalt und gebastelt werden.
Viel Arbeit steckt dahinter. 12 Männer und Frauen aus den örtlichen Arbeitskreisen, viele Gruppen und Vereine haben seit dem Sommer mitgeholfen, die Stationen zu planen und zu gestalten. Das lässt die Pfarreiengemeinschaft weiter wachsen. (...)
Die sieben spirituellen Erlebnisstationen sind bis zum 2. Dezember (...) zu sehen.

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Wenn die Desillusionierung nicht schon so gesetzt wäre, man wollte nur schreien.
Übrigens, bei der Erstkommunion meiner Tochter dieses Jahr war das Thema: Ihr seid das Salz der Erde.
Woher die Salzigkeit kommt (geschweige denn, wozu es noch nütze ist, wenn es die Salzigkeit verliert) wurde natürlich nicht während der Katechesestunden nicht thematisiert. Viel grundlegendes Glaubenswissen übrigens auch nicht. Dafür durften wir alle dem spirituell erhellenden Schauspiel beiwohnen, wie eine der Katechetinnen vor dem Altar in ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß mit einem Ei darin, soviel Salz schüttete, dass das Ei sich vom Boden hob. Wow!
Übrigens, bei der Erstkommunion meiner Tochter dieses Jahr war das Thema: Ihr seid das Salz der Erde.
Woher die Salzigkeit kommt (geschweige denn, wozu es noch nütze ist, wenn es die Salzigkeit verliert) wurde natürlich nicht während der Katechesestunden nicht thematisiert. Viel grundlegendes Glaubenswissen übrigens auch nicht. Dafür durften wir alle dem spirituell erhellenden Schauspiel beiwohnen, wie eine der Katechetinnen vor dem Altar in ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß mit einem Ei darin, soviel Salz schüttete, dass das Ei sich vom Boden hob. Wow!
"We have feminized the Church so much that it is not attractive to men."
(Eric Sammons)
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Ein Wunder! Ein Wunder!!Kai hat geschrieben:Dafür durften wir alle dem spirituell erhellenden Schauspiel beiwohnen, wie eine der Katechetinnen vor dem Altar in ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß mit einem Ei darin, soviel Salz schüttete, dass das Ei sich vom Boden hob. Wow!


Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Ha, jetzt weiß ich auch, wie das mit dem über-den-See-wandeln ging… Die Geschichte spielte doch auf dem Toten Meer – oder? 

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Also: Das Salz der Erde ist dafür da, um Eier vom Boden zu heben!taddeo hat geschrieben:Ein Wunder! Ein Wunder!!Kai hat geschrieben:Dafür durften wir alle dem spirituell erhellenden Schauspiel beiwohnen, wie eine der Katechetinnen vor dem Altar in ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß mit einem Ei darin, soviel Salz schüttete, dass das Ei sich vom Boden hob. Wow!![]()

Daß hätte man mir aber auch schon 'mal früher sagen können .............
Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
Nein, auf dem See Genesaret.Juergen hat geschrieben:Ha, jetzt weiß ich auch, wie das mit dem über-den-See-wandeln ging… Die Geschichte spielte doch auf dem Toten Meer – oder?

Re: Der Niedergang des Bistums Osnabrück
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 953.html
Der Bischof badet gern lau, um mal den alten Wehner zu bemühen.
Der Bischof badet gern lau, um mal den alten Wehner zu bemühen.