Wer, die Traditionalisten?ad_hoc hat geschrieben:Diese Leute besitzen eine natürliche Neigung zur Schwatzhaftigkeit. Natürlich ist diese Neigung deshalb, weil sie fortwährend ihre eigene Position vor sich selbst (und wenn auch nur vor dem eigenen Gewissen, sofern dies noch existiert) und vor allem auch gegenüber anderen darstellen müssen. Überzeugen sie mit ihren Standpunkten nämlich andere Menschen, haben sie schon wieder etwas zur Festigung der eigenen Überzeugung getan.
Man sollte nicht glauben, dass diese Leute durchweg die Selbstsicherheit in Person wären. Im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leute, auch wenn sie ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legen, innerlich eher instabil und unsicher sind, ist ziemlich groß. Deshalb auch die großen Phrasen, die Hyperaktivität, und die stete Präsenz überall da, wo man gehört und gesehen wird.
Gruß, ad_hoc
WsK / IKvu etc...
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Petra hat geschrieben:Wer, die Traditionalisten?ad_hoc hat geschrieben:Diese Leute besitzen eine natürliche Neigung zur Schwatzhaftigkeit. Natürlich ist diese Neigung deshalb, weil sie fortwährend ihre eigene Position vor sich selbst (und wenn auch nur vor dem eigenen Gewissen, sofern dies noch existiert) und vor allem auch gegenüber anderen darstellen müssen. Überzeugen sie mit ihren Standpunkten nämlich andere Menschen, haben sie schon wieder etwas zur Festigung der eigenen Überzeugung getan.
Man sollte nicht glauben, dass diese Leute durchweg die Selbstsicherheit in Person wären. Im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leute, auch wenn sie ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legen, innerlich eher instabil und unsicher sind, ist ziemlich groß. Deshalb auch die großen Phrasen, die Hyperaktivität, und die stete Präsenz überall da, wo man gehört und gesehen wird.
Gruß, ad_hoc
If only closed minds came with closed mouths.
nein es sind die seniorenvereine gemeint von denen der thread handeltPetra hat geschrieben:Wer, die Traditionalisten?ad_hoc hat geschrieben:Diese Leute besitzen eine natürliche Neigung zur Schwatzhaftigkeit. Natürlich ist diese Neigung deshalb, weil sie fortwährend ihre eigene Position vor sich selbst (und wenn auch nur vor dem eigenen Gewissen, sofern dies noch existiert) und vor allem auch gegenüber anderen darstellen müssen. Überzeugen sie mit ihren Standpunkten nämlich andere Menschen, haben sie schon wieder etwas zur Festigung der eigenen Überzeugung getan.
Man sollte nicht glauben, dass diese Leute durchweg die Selbstsicherheit in Person wären. Im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leute, auch wenn sie ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legen, innerlich eher instabil und unsicher sind, ist ziemlich groß. Deshalb auch die großen Phrasen, die Hyperaktivität, und die stete Präsenz überall da, wo man gehört und gesehen wird.
Gruß, ad_hoc
Das diese Seniorenvereine gemeint waren, weiß Petra ganz genau!ottaviani hat geschrieben:nein es sind die seniorenvereine gemeint von denen der thread handeltPetra hat geschrieben:Wer, die Traditionalisten?ad_hoc hat geschrieben:Diese Leute besitzen eine natürliche Neigung zur Schwatzhaftigkeit. Natürlich ist diese Neigung deshalb, weil sie fortwährend ihre eigene Position vor sich selbst (und wenn auch nur vor dem eigenen Gewissen, sofern dies noch existiert) und vor allem auch gegenüber anderen darstellen müssen. Überzeugen sie mit ihren Standpunkten nämlich andere Menschen, haben sie schon wieder etwas zur Festigung der eigenen Überzeugung getan.
Man sollte nicht glauben, dass diese Leute durchweg die Selbstsicherheit in Person wären. Im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leute, auch wenn sie ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legen, innerlich eher instabil und unsicher sind, ist ziemlich groß. Deshalb auch die großen Phrasen, die Hyperaktivität, und die stete Präsenz überall da, wo man gehört und gesehen wird.
Gruß, ad_hoc
Sie schießt nur gerne nach "links" und nach "rechts", weil's sonst in der "Mitte" zu ungemütlich wird. Man weiß dann schließlich nicht mehr, über wen man sich erheben sollte ..............
Eine etwas "andere" Nachlese zum Kirchentag----
Man beachte hier besonders:
Man beachte hier besonders:
Donnerstag, 22. Mai
11.55 – 15.00 Uhr
-- Treffen vor der Deutschen Bank, Wittekindstr. 7-10 --
Ja zum Brot – Nein zum Kapital: Die etwas andere Fronleichnamsprozession
Von dort ziehen wir hinter einer Monstranz mit Geldstück zum Rathaus und zum Dom. Anschließend findet einer Agapefeier mit Obdach- und Arbeitslosen statt.
Veranstalter: Initiative Ordensleute für den Frieden
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Die habe ich im Fernsehen gesehen. Ich dachte erst das sei die Blasphemie-Abteilung aus dem Hinterhof von Schmidt-Salomon, bis dann gesagt wurde, wer das ist.Ecce Homo hat geschrieben:Eine etwas "andere" Nachlese zum Kirchentag----
Man beachte hier besonders:
Donnerstag, 22. Mai
11.55 – 15.00 Uhr
-- Treffen vor der Deutschen Bank, Wittekindstr. 7-10 --
Ja zum Brot – Nein zum Kapital: Die etwas andere Fronleichnamsprozession
Von dort ziehen wir hinter einer Monstranz mit Geldstück zum Rathaus und zum Dom. Anschließend findet einer Agapefeier mit Obdach- und Arbeitslosen statt.
Veranstalter: Initiative Ordensleute für den Frieden
Gerade gefunden:
Ich gebe zu, ich bin ein schlimmer Kunstbanause. Aber das was Frau Fech hier gemalt hat, will mir doch mehr sehr sauer aufstossen:
http://www.elkefech.de/kunst/Gt.Kruzifix1.jpg
Siehe:
http://www.elkefech.de/in-anno-dominae.htm
Also: perfekt geeignet für "Kirche von Unten" & Co. Blasphemie sollte ggf. als Hauptzweck in die Statuten aufgenommen werden.
http://www.ikvu.de/html/archiv/katholikentag-2008.htmlGemäldeausstellung mit Werken von Elke Fech in der Lutherkirche.
Ich gebe zu, ich bin ein schlimmer Kunstbanause. Aber das was Frau Fech hier gemalt hat, will mir doch mehr sehr sauer aufstossen:
http://www.elkefech.de/kunst/Gt.Kruzifix1.jpg
Siehe:
http://www.elkefech.de/in-anno-dominae.htm
Also: perfekt geeignet für "Kirche von Unten" & Co. Blasphemie sollte ggf. als Hauptzweck in die Statuten aufgenommen werden.
Bin entsetzt - die haben vor nix Respekt!Cordoba hat geschrieben:
Ich gebe zu, ich bin ein schlimmer Kunstbanause. Aber das was Frau Fech hier gemalt hat, will mir doch mehr sehr sauer aufstossen:
http://www.elkefech.de/kunst/Gt.Kruzifix1.jpg
Siehe:
http://www.elkefech.de/in-anno-dominae.htm
Da müsste man mal darüber nachdenken... *Unterkiefer wieder hoch angeln gehe*Cordoba hat geschrieben: Also: perfekt geeignet für "Kirche von Unten" & Co. Blasphemie sollte ggf. als Hauptzweck in die Statuten aufgenommen werden.
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Ja, es ist furchtbar . Natürlich kann Kunst provokativ sein und jedem Mensch kann durchaus das Spiegelchen seiner selbst vorgehalten werden ... (auch wenn ich es nie machen würde).Ecce Homo hat geschrieben: Bin entsetzt - die haben vor nix Respekt! shock sauer
Aber Gott zu veralbern ... instrumentalisieren zu wollen für weltlich-politische Zwecke, das ist einfach zu viel. Wenn es eben "ganz normae" Atheisten wären, oder sie sich dazu erklären würden, wäre ihnen ja noch Konsequenz zu bescheinigen. Aber nein, diese Spielchen werden ja auf der kirchlichen Bühne ausgetragen. Da kann man durchaus Zweifel bekommen, was da in einigen Köpfen vorgeht.
(Wenn ich mir die "Prozession" mit dem Geldstück in der Monstranz vorstelle, wird mir ganz schlecht )
*klick*
„Priester sollen ihre Sexualität leben können“
Treffen der Kirchenreformbewegung
WÜRZBURG · Zu ihrer 24. Bundesversammlung treffen sich die Mitglieder der Bewegung „Wir sind Kirche“ noch bis Sonntag in Würzburg. Etwa 100 Teilnehmer diskutieren dabei in der Jugendbildungsstätte Unterfranken in Würzburg über Reformen der katholischen Kirche.
Die Tagesordnung der Versammlung beinhaltet Zündstoff. Die Teilnehmer wollen ein Positionspapier zur Sexualität katholischer Priester beschließen. „Wir treten dafür ein, dass der Zölibat freigestellt wird und die Priester ihre Sexualität leben können“, erklärt Christian Weisner, Mitglied des Bundesteams der Bewegung. Zur neue Richtlinie des Vatikans für Anwärter in Priesterseminaren meint Weisner: „Die vorgeschlagenen psychologischen Tests sind für mich Ausdruck der Hilflosigkeit des Vatikans gegenüber der unterdrückten Sexualität der Priester.“
„Unter Papst Benedikt XVI. muss man den Eindruck haben, dass die Entwicklung zurückgedreht wird“, sagt Christian Weisner. Die Versammlung am Wochenende soll deshalb an die Initialzündung der Reformbestrebungen erinnern, das Zweite Vatikanische Konzil. „Wir sind Kirche“ übt nicht nur Kritik. Die Bewegung beurteilt manche Veränderungen seit dem Konzil in der römisch-katholischen Kirche positiv. Für Weisner sind das vor allem zwei wichtige Verbesserungen: „Wir haben uns im ökumenischen Dialog weiter geöffnet, auch zu anderen Religionen. Außerdem wirken die Gläubigen heute in nahezu allen Bereichen des kirchlichen Lebens mit.“
[...]
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- Knecht Ruprecht
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- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Als Berufstätiger habe ich ja Zeit für gar nichts mehr. Um so seltsamer ist das solche Verantaltungen es in die Zeitung schaffen:
Würzburg - Die Reformbewegung “Wir sind Kirche“ fordert einen unverkrampften Umgang der katholischen Kirche mit Sexualität.
Da interessiert mich jede S-Bahn Verspätung und Demonstration gegen Handymasttürme 100 x mehr.
Machen die Mitglieder da alles neben dem Beruf (vermutlich Lehrer/in) oder sind schon alle Vollzeitrentner/innen?
Würzburg - Die Reformbewegung “Wir sind Kirche“ fordert einen unverkrampften Umgang der katholischen Kirche mit Sexualität.
Da interessiert mich jede S-Bahn Verspätung und Demonstration gegen Handymasttürme 100 x mehr.
Machen die Mitglieder da alles neben dem Beruf (vermutlich Lehrer/in) oder sind schon alle Vollzeitrentner/innen?
Echt? Das ist ja mal gaaaanz was neues *gähn*.Ecce Homo hat geschrieben:*klick*
Wir treten dafür ein, dass der Zölibat freigestellt wird und die Priester ihre Sexualität leben können“, erklärt Christian Weisner, Mitglied des Bundesteams der Bewegung.
Das oberste Gebot von WsK ist fortschreitende Realitätsverweigerung. Diese Leute sind völlig unfähig, Krisen zu analysieren, weil Sie wohl fürchten, damit ihre eigene Position zu schwächen.„Unter Papst Benedikt XVI. muss man den Eindruck haben, dass die Entwicklung zurückgedreht wird“, sagt Christian Weisner. Die Versammlung am Wochenende soll deshalb an die Initialzündung der Reformbestrebungen erinnern, das Zweite Vatikanische Konzil. „Wir sind Kirche“ übt nicht nur Kritik. Die Bewegung beurteilt manche Veränderungen seit dem Konzil in der römisch-katholischen Kirche positiv. Für Weisner sind das vor allem zwei wichtige Verbesserungen: „Wir haben uns im ökumenischen Dialog weiter geöffnet, auch zu anderen Religionen. Außerdem wirken die Gläubigen heute in nahezu allen Bereichen des kirchlichen Lebens mit.“
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Dauernd werden Einrichtungen als "wichtig", "bewährt" und "großer Fortschritt" gelobt, die in Wirklichkeit aus dem letzten Loch pfeifen oder bereits scheintot sind. Wo sind denn die Kommentare zu den leeren Kirchen auch in den "Basisgemeinden"? Warum hat niemand den Mut zu erklären, dass das hochgelobte PGR-System nur besteht, weil sich die Hauptamtlichen vor den Wahlen in dutzenden Telefonaten den Mund fusselig reden, damit sich genügend Kandidaten finden, die dann meist jenseits der 65 sind und auch im Wesentlichen von dieser Altersgruppe gewählt werden? Noch nie habe ich dazu eine Stellungnahme gehört, weder von WsK noch von der Hierarchie. Stattdessen dauernd pflichtbewusste Lobeshymnen, bei denen man sich unwillkürlich fragt, ob die das selber glauben.
Unser PGR hat 12 Mitglieder. Nur drei machen dort aus eigenem Antrieb mit, haben sich also aus persönlicher Überzeugung gemeldet (2 davon entstammen der Pionierzeit dieses Rätesystems). Die anderen sind halt vom Hauptamtlichen gefragt worden, ob sie wollen. Engagierte findet man immer, auch für den PGR. Die werden dann von durchschnittlich so 20% der Pfarrangehörigen gewählt, danach interessiert sich idR keiner mehr dafür. Bei uns ist der PGR eigentlich eine Art geschäftsführender Ausschuss, der die Arbeiten der Gruppen und Kreise der Pfarrei koordniert. Konsequentes Zeitmanagement brächte eine Sitzungsersparnis von 50%. In dem übergeordneten Gremium ("Pfarrverbände") wäre es sogar 75%. Dennoch gibt es allen Ernstes Leute, die dieses System so wie es ist als zukunftsweisend preisen. Absurd.
Selbstbetrug aller Orten...
Ja mei - Hauptsache eine Sache hat den Anschein von Demokratie, dann würden sie es tollfinden. Wir müssten mal medial Umfragen verbreiten, dass Priester ganz demokratisch entschieden haben, dass wer Priester werden will, im Zölibat leben soll...
Da passt denen doch nur nicht, dass sie nicht vorher gefragt worden sind...
Und vielleicht, weil soundsoviele der Herren selbst Priester werden wollen würden (wegen der [Punkt] die man hat weil man ja in der Pfarrei alles machen darf was man jetzt nicht darf... ) und das aber nicht konnten - ob vorhandener Liebe zu vorhandener Frau...
Da passt denen doch nur nicht, dass sie nicht vorher gefragt worden sind...
Und vielleicht, weil soundsoviele der Herren selbst Priester werden wollen würden (wegen der [Punkt] die man hat weil man ja in der Pfarrei alles machen darf was man jetzt nicht darf... ) und das aber nicht konnten - ob vorhandener Liebe zu vorhandener Frau...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Und hier noch - der Vollständigkeit halber - die Winter-Info...
Man muss seine Feinde kennen.
Man muss seine Feinde kennen.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Danke, Ecce, für den Blick auch auf diese Seite. WsK thematisiert Probleme mit der Sexualität, von denen auch Priester nicht verschont sind. Diese Problematik ist nicht neu. Wie sind Kirchenlehrer damit umgegangen? Der heilige Bonaventura machte klar, dass die Wahrheit nicht ohne Schönheit bleiben soll. Doch predigte er den Brüdern die mystische Theologie des hl. Dionysius, um das Feuer von oben als Gabe Gottes annehmen zu können und den Seelenfrieden zu finden.
Wenn ich das hier lese, scheint mir WSK Österreich eine Gefährung für die römisch-katholische KIrche zu sein...
HANDLUNGSOPTIONEN FÜR DAS KIRCHENVOLK
Wir werden nicht noch einmal 10 Jahre auf Erlaubnis warten!
Wir wollen Christentum als heilende, nicht krankmachende Religion vermitteln!
Wir laden die Pfarren ein, Kirche am Ort in Besinnung auf die Bibel eigenverantwortlich zu leben:
Wir verstehen Eucharistie nicht als Opfer, sondern als Mahl!
Wir laden die Gemeinden ein, Mahl-Gottesdienste ohne Priester zu entwickeln.
Wir wissen, dass die Taufe zur Kommunion berechtigt (Wiederverheiratet Geschiedene).
KrankenhausseelsorgerInnen spenden die Krankensalbung.
Es braucht neue Formen der Gemeindeleitung:
Laien, die eine Pfarrgemeinde leiten und Mitglieder von Pfarrgemeinderäten sollen die ihnen zustehenden Möglichkeiten (Leitungsdekret, PGR-Ordnung) voll ausnützen und verantwortlich in die Entscheidungen eingebunden werden.
Glaubensweitergabe braucht überschaubare Gemeinden.
In Notsituationen bilden sich Teilgemeinden, die ihre eigene Leitung wählen und Kontakte zur Pfarrgemeinde aufrecht halten.
Auch für kleine Gemeinden ist Eucharistie - als Herrenmahl verstanden – unverzichtbar.
Für Gottesdienste in kleinen Gemeinden sind besondere Formen zu entwickeln, die notfalls auch ohne Teilnahme von Pfarrer und oder Bischof gefeiert werden können.
Die verheirateten Priester betrachten sich als wieder im Amt befindlich. Wenn sie von den Menschen darum gebeten werden, stellen sie ihre Dienste zur Verfügung.
Wir ermuntern, selbstbewusst als getaufte Männer und Frauen SeelsorgerInnen zu sein!
Wir bringen die biblischen Geschichten der prophetischen Frauen in die Gottesdienste (auch wenn sie nicht als Lesungen vorgesehen sind), und wir bemühen uns um eine geschlechtergerechte Sprache. Wir verwenden vermehrt die von Frauen geschriebenen Texte und Lieder in unseren Gottesdiensten.
Wir werden viele Orte schaffen, in denen der Glaube zeitgemäß zur Sprache kommt.
Wir suchen intensiv nach neuen Formen/einer neuen Sprache der ökumenischen Mahlfeier und der sonstigen gemeinsamen Feiern.
´
[...]
APPELLE AN DIE KIRCHENLEITUNG
Macht das Konzil nicht rückgängig!
Schließt euch dem Volk Gottes wieder an!
Wir wenden uns gegen die Aufteilung der Kirche in zwei Stände (in Klerus und Laien)!
Äußert euch im Namen des Kirchenvolkes nur dann, wenn ihr dafür ausdrücklich beauftragt seid und die erforderliche fachliche Kompetenz habt bzw. euch ausreichend kundig gemacht habet (zB. im gesetzlichen Begutachtungsverfahren).
[...]
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
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- lifestylekatholik
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Nicht wirklich. Außer sehr einfach gestrickten Gemütern springt wohl keiner mehr auf diese verstaubten Parolen an. Das ist ein Generationenproblem und wird sich wohl in wenigen Jahrzehnten erledigt haben.Ecce Homo hat geschrieben:Wenn ich das hier lese, scheint mir WSK Österreich eine Gefährung für die römisch-katholische KIrche zu sein...
Wie wahr, denn diejenigen, die sich nicht für Kirche und Glauben interessieren, denen es egal ist, die kümmern sich nicht um solche Parolen und diejenigen, die an den teils berechtigten Kritikpunkten kirchlichen Handelns und Denkens leiden, weil sie die Kirche lieben, wissen, daß die wirklichen Probleme der Kirche nicht Zölibat und Co. sind.lifestylekatholik hat geschrieben:Nicht wirklich. Außer sehr einfach gestrickten Gemütern springt wohl keiner mehr auf diese verstaubten Parolen an. Das ist ein Generationenproblem und wird sich wohl in wenigen Jahrzehnten erledigt haben.Ecce Homo hat geschrieben:Wenn ich das hier lese, scheint mir WSK Österreich eine Gefährung für die römisch-katholische KIrche zu sein...
carpe diem - Nutze den Tag !
Ich sehe zu diesen Altkatholiken, Neukatholiken, Freikatholiken oder Einfachnuranderskatholiken keinen Gegensatz. Früher wären sie vielleicht verketzert worden. Heute ist in der katholischen Kirche Platz für jeden, der sich dazu gehörig fühlt. Aber sie müssen ja nicht unbedingt Ämter bekleiden, die sie eigentlich ablehnen.Pit hat geschrieben:Wie wahr, denn diejenigen, die sich nicht für Kirche und Glauben interessieren, denen es egal ist, die kümmern sich nicht um solche Parolen und diejenigen, die an den teils berechtigten Kritikpunkten kirchlichen Handelns und Denkens leiden, weil sie die Kirche lieben, wissen, daß die wirklichen Probleme der Kirche nicht Zölibat und Co. sind.lifestylekatholik hat geschrieben:Nicht wirklich. Außer sehr einfach gestrickten Gemütern springt wohl keiner mehr auf diese verstaubten Parolen an. Das ist ein Generationenproblem und wird sich wohl in wenigen Jahrzehnten erledigt haben.Ecce Homo hat geschrieben:Wenn ich das hier lese, scheint mir WSK Österreich eine Gefährung für die römisch-katholische KIrche zu sein...
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Es reicht nicht, sich einfach "nur" dazu gehörig fühlen. Was ist, wenn z. B. gleichzeitig den Dogmen widersprochen wird? Oder wenn man sagt, dass es egal ist, was der Papst sagt? Oder.....overkott hat geschrieben:Ich sehe zu diesen Altkatholiken, Neukatholiken, Freikatholiken oder Einfachnuranderskatholiken keinen Gegensatz. Früher wären sie vielleicht verketzert worden. Heute ist in der katholischen Kirche Platz für jeden, der sich dazu gehörig fühlt. Aber sie müssen ja nicht unbedingt Ämter bekleiden, die sie eigentlich ablehnen.
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