"Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Allgemein Katholisches.
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Niels
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von Niels »

"Aktion am Pfingstsonntag – 27. Mai 212": http://heutekirchesein.de/?page_id=21
Mögliche Aktionen
Jeder Gottesdienstbesucher erhält einen bunten Luftballon
So bunt wie diese Luftballons, so bunt und lebendig kann unsere Kirche hier in … sein, wenn wir für einander einstehen. Die Ballons werden gefüllt mit Luft. Uns aber erfüllt Gottes Geist, der die Kirche vor Ort leben lässt.
7 große Ballons mit Gas füllen und für jede Gabe des Heiligen Geistes einen steigen lassen (ggf. mit Postkarte)
:nuckel:

"Die Sieben Gaben, die Kirche vor Ort leben lassen", findet man hier: http://heutekirchesein.de/?page_id=31
Bild
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Kilianus
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von Kilianus »

Ökologisch äußerst bedenklich.

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Niels
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von Niels »

Kilianus hat geschrieben:Ökologisch äußerst bedenklich.
:D :daumen-rauf:
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civilisation
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von civilisation »

Geht's eigentlich noch dümmer?

"Bin ich hier im Kindergarten - oder was ist hier los?"

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Niels
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von Niels »

civilisation hat geschrieben:Geht's eigentlich noch dümmer?

"Bin ich hier im Kindergarten - oder was ist hier los?"
Ja. Und zwar Pfingsten 2013... die arbeiten dran und tun ihr Bestes. :nuckel:
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Thales
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Re: "Pfingsterklärung" aus dem Bistum Augsburg

Beitrag von Thales »

Raphael hat geschrieben:Wenn man an dieser Stelle ein bißchen bohrt, kommt früher oder später die Diskursethik der Frankfurter Schule, insbesondere die vor Jürgen Habermas, zum Vorschein.
Die Köpfe der Frankfurter Schule hatten zwar Sympathie mit den studentischen Kritikern (Adorno O-Ton: „Ich habe unmittelbar nach der Ermordung von Ohnesorg meinen Studenten im Soziologischen Seminar gesagt, dass die Studenten heute die Rolle der Juden spielen würden – und ich werde dieses Gefühl nach wie vor nicht los.“), waren aber nicht bereit, deren Aktivitäten vorbehaltlos zu unterstützen. Zum einen hat Adorno immer wieder seine Dankbarkeit gegenüber den westlichen Demokratien geäußert, die ihn als Emigranten gerettet und aufgenommen haben. Durch die Erfahrungen in den USA lernte er eine kapitalistische, damals weitestgehend freie und sozial zumindest akzeptable Umgebung kennen (→New Deal). Zum anderen dürften die Erinnerungen an die Straßenschlachten der Weimarer Republik nachgewirkt haben, sodass das Ende für diejenigen, die weit mehr als nur Spaß und Ulk suchten, nach den Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 unschwer vorherzusehen war. Die naiv-vorbehaltslose Unterstützung der Studenten für Ho Chi Minh und Mao Zedong konnten ihre Lehrer, die im Gegensatz zu vielen Linken früh schon den leninistischen und stalinistischen Terror als solchen begriffen und ablehnten, kaum teilen.

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