Alexander hat geschrieben:Ich hatte glückliche Momente mit meiner Kirche, als ich meinem 3-4 järigen Sohn zusehen durfte, wie er zu Hause festlich gewandet die göttliche Liturgie zelebriert, der Mama aus dem Kelch mit einem Plastelöffelchen die Kommunion spendet und am Ende das Kreuz zum Küssen reicht.
Oh, wie süß!Alexander hat geschrieben:Ich hatte glückliche Momente mit meiner Kirche, als ich meinem 3-4 järigen Sohn zusehen durfte, wie er zu Hause festlich gewandet die göttliche Liturgie zelebriert, der Mama aus dem Kelch mit einem Plastelöffelchen die Kommunion spendet und am Ende das Kreuz zum Küssen reicht.
[Punkt]Alexander hat geschrieben:Ich hatte glückliche Momente mit meiner Kirche, wenn ich meinem 3-4 jährigen Sohn zusehen durfte, wie er zu Hause festlich gewandet die göttliche Liturgie zelebriert, der Mama aus dem Kelch mit einem Plastelöffelchen die Kommunion spendet und am Ende das Kreuz zum Küssen reicht.
.Zwei Priester von Pius, ein Priester von Petrus und ein Diözesanpriester sitzen in lockerer harmonischer Runde am Mittagstisch
:freu:
Schön, dass unsere Präsenz jemand Nutzen bringtholzi hat geschrieben:Man merkt, daß er viel mit Orthodoxen Priestern und Bischöfen zu tun hat.
Raimund Josef H. hat geschrieben:In der Melodie des Kyrie könnte ich versinken ...
Bei uns dauert das noch etwas...hier war heute "De Angelis".Raimund Josef H. hat geschrieben:Deo Gratias für jeden 1. u. 3. Sonntag im Monat!
Unsere "tridentinische Gemeinde" wird langsam perfekt im Singen der Missa Orbis Factor. In der Melodie des Kyrie könnte ich versinken ...
Weil wir nicht nur Tabor-Erlebnisse haben können...Grammi hat geschrieben:Für mich persönlich war diese Messe mehr, als nur die übliche Sonntagsmesse, sie war Bestärkung und Bestätigung, Quelle neuer Kraft und Freude.
Warum gibt es nciht mehr davon?
Der Schola-Smiley ist ja genial!Kantorin hat geschrieben:Unsere Schola hat heute Morgen während der Sonntagsmesse in der Nachbargemeinde schön gesungen!
Mein lieber Wormwood,
Du erwähntest in Deinem letzten Brief beiläufig, daß Dein Patient seit seiner Bekehrung immer noch eine und dieselbe Kirche besucht und daß er sich dort nicht voll befriedigt fühlt. ...
C.S. Lewis war aber nicht katholisch...Petra hat geschrieben:Das 16. Kapitel aus den Dienstanweisungen für einen Unterteufel von C.S. Lewis. In einer Sternstunde der Kirche entstanden.Mein lieber Wormwood,
Du erwähntest in Deinem letzten Brief beiläufig, daß Dein Patient seit seiner Bekehrung immer noch eine und dieselbe Kirche besucht und daß er sich dort nicht voll befriedigt fühlt. ...
Aber katholischer als die meisten heute, die sich so beim Standesamt oder sonstwo als solche eintragen lassen.Kantorin hat geschrieben:C.S. Lewis war aber nicht katholisch...Petra hat geschrieben:Das 16. Kapitel aus den Dienstanweisungen für einen Unterteufel von C.S. Lewis. In einer Sternstunde der Kirche entstanden.Mein lieber Wormwood,
Du erwähntest in Deinem letzten Brief beiläufig, daß Dein Patient seit seiner Bekehrung immer noch eine und dieselbe Kirche besucht und daß er sich dort nicht voll befriedigt fühlt. ...
Nebenan gehts weiterChrisCross hat geschrieben:Aber katholischer als die meisten heute, die sich so beim Standesamt oder sonstwo als solche eintragen lassen.Kantorin hat geschrieben:C.S. Lewis war aber nicht katholisch...Petra hat geschrieben:Das 16. Kapitel aus den Dienstanweisungen für einen Unterteufel von C.S. Lewis. In einer Sternstunde der Kirche entstanden.Mein lieber Wormwood,
Du erwähntest in Deinem letzten Brief beiläufig, daß Dein Patient seit seiner Bekehrung immer noch eine und dieselbe Kirche besucht und daß er sich dort nicht voll befriedigt fühlt. ...
