Die Katholische Jugend (KJ) in Oberösterreich hat die Aktion "hallo-rom.at" gestartet. Jugendlichen soll damit die Möglichkeit geboten werden, ihre Anliegen, Wünsche und Visionen zur Zukunft der Kirche auf kreative Weise aufzeigen.
Es "lohnt" sich ein Blick auf die Seite. Was die "Katholische" Jugend dort bietet, ist an Banalität kaum noch zu übertrumpfen.
Diese Kirche darf kein starres Konstrukt aus alten Zeiten sein.
[...]
Mitbestimmung, Gleichberechtigung und Öffnung sind in der Kirche längst überfällig!
Herrlich erfrischend und klar auf den Punkt gebracht diese zwei Zeilen in vollendetem Ost-Mittelbairisch:
He ihr do unt, wos sats ihr ohne uns?
Ohne uns hätts ihr jo gar ka Göd.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Irgendwie ist das witzig:
Sie sind nicht wirklich "da" in der Kirche.
Man sieht sie nicht, man hört sie nicht - aber NATÜRLICH "muss" "die Kirche" sich ändern... und nicht sie selbst.
Manchmal frag ich mich: Würden Sie Änderungen "der Kirche" überhaupt merken (wollen)?
Bisher hat sie die Kirche doch auch nicht interessiert... warum sollte sie es dann? Woanders ist es doch cooler...
Oder wollen sie nur eine dolle Animation, eine g... Show, die man "machen", gestalten - und am Ende als langweilig ablegen kann?
Weil, wenn´s was neues ist, ist es immer cool - aber sobald man etwas kennt, sich vielleicht auch reinhängen muss, dann verliert man die Lust...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
In Begleitung von Pfarrassistentin Dipl. Päd. Sonja Gnadlinger und Fachinspektor für Religion, Hans Bauer MSc, konnte sich Bischof Ludwig Schwarz von den beiden Ansfeldner Schulen ein Bild machen. Die Volksschule ist eine Gender-Kompetenz-Schule, die unter anderem daran zu erkennen ist, dass sie darauf achtet, dass die Mädchen und Burschen aus den unterschiedlichen sozial-kulturellen Herkünften ihre oftmals durch Rollenklischees eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen erweitern können.
Die Volksschule ist eine Gender-Kompetenz-Schule, die unter anderem daran zu erkennen ist, dass sie darauf achtet, dass die Mädchen und Burschen aus den unterschiedlichen sozial-kulturellen Herkünften ihre oftmals durch Rollenklischees eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen erweitern können.
Super! Die Formulierung könnte von mir stammen!
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
In Begleitung von Pfarrassistentin Dipl. Päd. Sonja Gnadlinger und Fachinspektor für Religion, Hans Bauer MSc, konnte sich Bischof Ludwig Schwarz von den beiden Ansfeldner Schulen ein Bild machen. Die Volksschule ist eine Gender-Kompetenz-Schule, die unter anderem daran zu erkennen ist, dass sie darauf achtet, dass die Mädchen und Burschen aus den unterschiedlichen sozial-kulturellen Herkünften ihre oftmals durch Rollenklischees eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen erweitern können.
Das hätt sich Anton Bruckner wahrscheinlich auch nicht vorstellen können, daß an der Schule, wo er und sein Vater unterrichteten, mal sowas möglich wäre ...
Am Mittwoch, 27. April 2011 segneten Bischof Dr. Ludwig Schwarz und Superintendent Dr. Gerold Lehner den Bibelgarten.
[...]
Der Bibelgarten ist im Rahmen der Landesgartenschau täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr zugänglich.
Das ökumenische - aber nicht katholische - Ereignis wurde auch bildlich festgehalten:
Superintendent Lehner und Bischof Schwarz bei der Segnung des Bibelgartens. Fotos: Bibelwerk.
Am Mittwoch, 27. April 2011 segneten Bischof Dr. Ludwig Schwarz und Superintendent Dr. Gerold Lehner den Bibelgarten.
[...]
Der Bibelgarten ist im Rahmen der Landesgartenschau täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr zugänglich.
Das ökumenische - aber nicht katholische - Ereignis wurde auch bildlich festgehalten:
Superintendent Lehner und Bischof Schwarz bei der Segnung des Bibelgartens. Fotos: Bibelwerk.
Hallo Debora,schön wieder einmal von Dir zu hören.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Gestern fand wieder einmal die "Lange Nacht der Kirchen" statt. Neben diversen Laberveranstaltungen und Musikaufführungen, werden in den Gotteshäusern gerne auch Lichtinstallationen angeboten.
Ob die Oberösterreicher auch zur Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments, zu Buße und Umkehr im hl. Beichtsakrament und zur Teilnahme an katechetischen Unterweisungen eingeladen wurden, geht aus den Informationen des Bistums leider nicht hervor.
Hier zwei Bilder, wie sie auf der Diözesanhomepage gezeigt werden:
Obwohl ich nichts mehr schreiben wollte, aber dies ist mir jetzt wichtig.
Das Angebot zur Langen Nacht der Kirchen in unserer Diözese entsprach eher dem Geist, der bei uns herrscht.
Aber wir haben in der Karmelitenkirche jedes Jahr das Gegenangebot, wird hatten gestern von 20.00 bis 23.00 Uhr eucharistische Anbetung, es stand die ganze Zeit ein Pater für das Sakrament der Beichte zur Verfügung. Als Texte während der Anbetung hatten wir texte von Johannes vom Kreuz, Teresa vonn Avila und Teresa Benedicta a Cruce (Edith Stein), um 23.00 haben wir gemeinsam mit den Besuchern die Komplet gebetet.
Die Kirche war während dieser Zeit durchgehend gut besucht.
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen.Hl. Augustinus
Debora hat geschrieben:Obwohl ich nichts mehr schreiben wollte, aber dies ist mir jetzt wichtig.
Das Angebot zur Langen Nacht der Kirchen in unserer Diözese entsprach eher dem Geist, der bei uns herrscht.
Aber wir haben in der Karmelitenkirche jedes Jahr das Gegenangebot, wird hatten gestern von 20.00 bis 23.00 Uhr eucharistische Anbetung, es stand die ganze Zeit ein Pater für das Sakrament der Beichte zur Verfügung. Als Texte während der Anbetung hatten wir texte von Johannes vom Kreuz, Teresa vonn Avila und Teresa Benedicta a Cruce (Edith Stein), um 23.00 haben wir gemeinsam mit den Besuchern die Komplet gebetet.
Die Kirche war während dieser Zeit durchgehend gut besucht.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Debora hat geschrieben:Obwohl ich nichts mehr schreiben wollte, aber dies ist mir jetzt wichtig.
Das Angebot zur Langen Nacht der Kirchen in unserer Diözese entsprach eher dem Geist, der bei uns herrscht.
Aber wir haben in der Karmelitenkirche jedes Jahr das Gegenangebot, wird hatten gestern von 20.00 bis 23.00 Uhr eucharistische Anbetung, es stand die ganze Zeit ein Pater für das Sakrament der Beichte zur Verfügung. Als Texte während der Anbetung hatten wir texte von Johannes vom Kreuz, Teresa vonn Avila und Teresa Benedicta a Cruce (Edith Stein), um 23.00 haben wir gemeinsam mit den Besuchern die Komplet gebetet.
Die Kirche war während dieser Zeit durchgehend gut besucht.
In jeder Wüste gibt es auch Oasen.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Debora hat geschrieben:Aber wir haben in der Karmelitenkirche jedes Jahr das Gegenangebot, wird hatten gestern von 20.00 bis 23.00 Uhr eucharistische Anbetung, es stand die ganze Zeit ein Pater für das Sakrament der Beichte zur Verfügung. [...] um 23.00 haben wir gemeinsam mit den Besuchern die Komplet gebetet.
Vorbildlich und sinnvoll ( ), dennoch eine Ausnahme in der Diözese.
Unter dem Motto „Hören, was der Geist Gottes den Gemeinden sagt“ (vgl. Offb 2,11), konnten die Frauen und Männer in fünf knapp zweitägigen Modulen [ ] die notwendigen Kompetenzen für die Übernahme von Leitungsverantwortung in ihren Pfarrgemeinden grundlegen.
[...]
Die KursteilnehmerInnen sind Ehrenamtliche in Pfarren, die keinen Pfarrer im eigentlichen Sinn mehr vor Ort haben oder deren Pfarrer aufgrund des Alters auf Unterstützung angewiesen ist. Als Team werden sie zusammen mit dem zuständigen Priester in ihren Pfarrgemeinden Verantwortung übernehmen für die Bereiche Liturgie, Diakonie, Verkündigung und Gemeinschaftsleben (Koinonia), damit Kirche vor Ort lebendig bleiben kann.
[...]
Im Herbst werden die AbsolventInnen mit bischöflicher Beauftragung in ihren Dienst eingeführt
Mit zahlreichen Aktionen drückten vielerorts Jugendliche der Langen Nacht der Kirchen ihren Stempel auf. In Ulrichsberg stellte sich beispielsweise der Jugendtreffpunkt mit seiner Arbeit und Ideen für die Kirche der Zukunft vor.
[...]
„Bemalung an der Kirchendecke“, „Mehr Action“, „Jüngere Pfarrer“, „Mehr Freiheiten für Priester“ wird dazu von den Jugendlichen auf ein Plakat niedergeschrieben. Felix Stöbich (14) wünscht sich außerdem, dass in der Messe kurze Filme gezeigt werden [ ]: „Es sollen Themen vorkommen, die uns Jugendliche interessieren.“ „Die Kirche soll weltoffener werden“, meint auch die ehrenamtliche Jugendleiterin Julia Dumps (21). Dazu gehören für sie die Öffnung des Priesteramts für Frauen und die Aufhebung des Zwangszölibats.
Dass sich viele junge Menschen eine offenere katholische Kirche wünschen würden, glaubt Anton Lauß. Der HTL-Religionslehrer aus Ulrichsberg hat sich dafür eingesetzt, dass „Hallo, Rom“ in der Langen Nacht vorkommt
Mit zahlreichen Aktionen drückten vielerorts Jugendliche der Langen Nacht der Kirchen ihren Stempel auf. In Ulrichsberg stellte sich beispielsweise der Jugendtreffpunkt mit seiner Arbeit und Ideen für die Kirche der Zukunft vor.
[...]
„Bemalung an der Kirchendecke“, „Mehr Action“, „Jüngere Pfarrer“, „Mehr Freiheiten für Priester“ wird dazu von den Jugendlichen auf ein Plakat niedergeschrieben. Felix Stöbich (14) wünscht sich außerdem, dass in der Messe kurze Filme gezeigt werden [ ]: „Es sollen Themen vorkommen, die uns Jugendliche interessieren.“ „Die Kirche soll weltoffener werden“, meint auch die ehrenamtliche Jugendleiterin Julia Dumps (21). Dazu gehören für sie die Öffnung des Priesteramts für Frauen und die Aufhebung des Zwangszölibats.
Dass sich viele junge Menschen eine offenere katholische Kirche wünschen würden, glaubt Anton Lauß. Der HTL-Religionslehrer aus Ulrichsberg hat sich dafür eingesetzt, dass „Hallo, Rom“ in der Langen Nacht vorkommt
Mancheiner will wohl einfach nicht verstehen, dass die Kirche kein Volksverein ist. Kein einziges Mal werden Erlösung oder ähnliche Dinge angesprochen. Nein, man will sich immernur selbst bespaßen
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Am 7. Juni 2011 machte sich das KBW Vorchdorf mit über 30 TeilnehmerInnen gemeinsam mit Stefan Schlager von der Theologischen Erwachsenenbildung zu einer besonderen Veranstaltung auf den Weg. Besucht wurde das Internationale Zentrum für buddhistische Studien und Meditation in Scharnstein.
Stefan Schlager arbeitete im Anschluss daran Berührungspunkte mit dem Christentum heraus. Dabei stand die „Wandlung“ im Zentrum, jenes Wort, das Lama Tenzin immer wieder verwendet hat. Schlager betonte, dass es Jesus (ebenfalls) darum geht, die Sichtweisen, und damit verbunden die Handlungen und das Daseinsgefühl der Menschen zu wandeln. So laden die Gleichnisse Jesu vom Reich Gottes und seine Praxis dazu ein, die eigene Perspektive, den eigenen Zugang zur Welt (das Herz), die eigene Logik zu verändern und zu weiten. Die Wandlung steht aber auch im Zentrum von Taufe (alter Mensch-neuer Mensch) und Eucharistie (sich selbst wandeln lassen, um „Brot“, Nahrung, Stärke für andere zu werden).
Am Mittwoch Vormittag, 15. Juni 2011, lud BEZIEHUNGLEBEN.AT - die Abteilung Ehe und Familie im Pastoralamt der Diözese Linz, auf dem Linzer Taubenmarkt zur offenen Tafel. Reserviert waren die Plätze für Menschen in allen Beziehungslagen. Die Lebenssituationen waren auf Tischkärtchen beschrieben und regten die vorbeikommenden Menschen zum Gespräch und Verweilen ein.
Wir von BEZIEHUNGLEBEN.AT wollen mit dieser Aktion heute auf drei Dinge besonders hinweisen:
1. Auf die große Vielfalt familiärer Lebensformen von
• verheirateten und unverheirateten Paaren
[...]
• Patchworkfamilien, Stieffamilien
• Homosexuellen Paaren, …
(...) Das ganze Jahr über glauben wir, dass wir in der Kirche Gott begegnen und auf diese Art und Weise unseren Alltag durchbrechen können. Fronleichnam weist uns darauf hin, dass wir Gott nicht nur in der Kirche treffen, sondern wir ihm auf unseren Straßen und Plätzen begegnen.
Wenn wir Fronleichnam feiern, stellen wir Christus in unsere Mitte. Wir bleiben nicht mehr in unserer Kirche in der Tuchfabrik sondern wir gehen hinaus. Das tun wir im Bewusstsein, dass Christus in ganz Auwiesen gegenwärtig ist: in den Küchen, Wohn- und Schlafzimmern der Menschen die hier leben. (...)
Die Kirche verkommt langsam, aber sicher zu einer banal-esoterischen Sekte...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
(...) Das ganze Jahr über glauben wir, dass wir in der Kirche Gott begegnen und auf diese Art und Weise unseren Alltag durchbrechen können. Fronleichnam weist uns darauf hin, dass wir Gott nicht nur in der Kirche treffen, sondern wir ihm auf unseren Straßen und Plätzen begegnen.
Wenn wir Fronleichnam feiern, stellen wir Christus in unsere Mitte. Wir bleiben nicht mehr in unserer Kirche in der Tuchfabrik sondern wir gehen hinaus. Das tun wir im Bewusstsein, dass Christus in ganz Auwiesen gegenwärtig ist: in den Küchen, Wohn- und Schlafzimmern der Menschen die hier leben. (...)
Die Kirche verkommt langsam, aber sicher zu einer banal-esoterischen Sekte...
Der Text wird ja noch schlimmer. Das Foto erinnert auch stark an:
Die Tageszeitung antwortete daraufhin Beverfoerde mit einer Information, welche das Bistum Magdeburg zu Fronleichnam ausschickte. Darin steht u.a.: "In Magdeburg versammeln sich mehrere hundert Katholiken der Stadt gegen 18.3 Uhr zu einem Gottesdienst mit Bischof Gerhard Feige im evangelischen Dom – ein besonderes Zeichen der Ökumene in Magdeburg. Am Ende der Feier ziehen die Gottesdienstteilnehmer in einer festlichen Prozession zur Kathedrale St. Sebastian. Die Feier steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Jesus Christus – provozierend nah. ... Stichwort „Fronleichnam“: An Fronleichnam feiern die Katholiken in besonderer Weise die Gegenwart des Gottessohnes Jesus Christus in den Zeichen des Abendmahls, im gesegneten Kelch und Brot. Als Ausdruck dieses Glaubens wird dabei seit dem 13. Jahrhundert ein solches gesegnetes Brot - eine Oblate - in einem wertvollen Behältnis allen sichtbar durch die Straßen getragen."
Banal trifft die Sache allerdings. Ich frage mich jedoch, warum die "Offiziellen" Angst haben, sich einer "katholischen Sprache" zu bedienen.
(...) Das ganze Jahr über glauben wir, dass wir in der Kirche Gott begegnen und auf diese Art und Weise unseren Alltag durchbrechen können. Fronleichnam weist uns darauf hin, dass wir Gott nicht nur in der Kirche treffen, sondern wir ihm auf unseren Straßen und Plätzen begegnen.
Wenn wir Fronleichnam feiern, stellen wir Christus in unsere Mitte. Wir bleiben nicht mehr in unserer Kirche in der Tuchfabrik sondern wir gehen hinaus. Das tun wir im Bewusstsein, dass Christus in ganz Auwiesen gegenwärtig ist: in den Küchen, Wohn- und Schlafzimmern der Menschen die hier leben. (...)
Die Kirche verkommt langsam, aber sicher zu einer banal-esoterischen Sekte...
Der Text wird ja noch schlimmer. Das Foto erinnert auch stark an:
Also mich erinnert's an das hier (Hinweis an cp: bitte nicht anschauen...): http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE
Womit wir wieder bei "banal-esoterisch" angekommen wären...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
(...) Das ganze Jahr über glauben wir, dass wir in der Kirche Gott begegnen und auf diese Art und Weise unseren Alltag durchbrechen können. Fronleichnam weist uns darauf hin, dass wir Gott nicht nur in der Kirche treffen, sondern wir ihm auf unseren Straßen und Plätzen begegnen.
Wenn wir Fronleichnam feiern, stellen wir Christus in unsere Mitte. Wir bleiben nicht mehr in unserer Kirche in der Tuchfabrik sondern wir gehen hinaus. Das tun wir im Bewusstsein, dass Christus in ganz Auwiesen gegenwärtig ist: in den Küchen, Wohn- und Schlafzimmern der Menschen die hier leben. (...)
Die Kirche verkommt langsam, aber sicher zu einer banal-esoterischen Sekte...
Der Text wird ja noch schlimmer. Das Foto erinnert auch stark an:
Also mich erinnert's an das hier (Hinweis an cp: bitte nicht anschauen...): http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE
Womit wir wieder bei "banal-esoterisch" angekommen wären...
Plagiat!
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1