Quelle hat geschrieben: S a m s t a g , 26. März 2011
11:00 Uhr Mitbestimmung. Welche Kirchenverfassung ist christlich?
Vortrag und Diskussion: Prof. DDr. Gotthold Hasenhüttl, em. Prof. für Systematische Theologie, Universität Saarbrücken
Quelle hat geschrieben: S o n n t a g , 27. März 2011
09:00 Uhr Vorstellung des Projekts „Vision 2020 – Unseren Glauben leben“
Verabschiedung eines „Fuldaer Aufrufs“
Quelle hat geschrieben: 12:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für Frauenordination
Die könnten sich aber auch mal was Neues einfallen lassen. Nicht mal bei den Referenten herrscht der in der Sache angemessene Pluralismus.Niels hat geschrieben:Kaffeefahrt nach Fulda: Hochkarätige Referenten, abwechslungsreiche Themen...
Quelle hat geschrieben: S a m s t a g , 26. März 2011
11:00 Uhr Mitbestimmung. Welche Kirchenverfassung ist christlich?
Vortrag und Diskussion: Prof. DDr. Gotthold Hasenhüttl, em. Prof. für Systematische Theologie, Universität Saarbrücken
Quelle hat geschrieben: S o n n t a g , 27. März 2011
09:00 Uhr Vorstellung des Projekts „Vision 2020 – Unseren Glauben leben“
Verabschiedung eines „Fuldaer Aufrufs“
Quelle hat geschrieben: 12:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für Frauenordination
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http://www.wir-sind-kirche.de/index.php?id=128&id_entry=3373
Einen Text mit so viel Fettdruck kann man eigentlich nicht enrstnehmen. Dieser Satz verdeutlicht aber meiner Meinung nach recht gut, wohin WsK gegenüber Rom und der Wahrheit will:civilisation hat geschrieben:In der Causa des amtsenthobenen Bischofs Morris hat sich nun das allmächtig-deutsche Sprachrohr WsK eingeschaltet.
Die reden von "Drohgebärde des Vatikans", fordern auf, beim deutschen Nuntius " gegen die Entscheidung Roms und das die Menschenrechte verletzende Verfahren zu protestieren" und wollen wissen, "wohin Papst Benedikt XVI. die römisch-katholische Kirche führen will".
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Katholische Christinnen und Christen sind jetzt aufgefordert, sich nicht mit der angeblich „unfehlbaren und unwiderruflichen Entscheidung“ gegen die Frauenordination abspeisen zu lassen, sondern sich dagegenzustemmen.
Ganz einfacher Vorschlag:Pit hat geschrieben:Interessant ist, daß ich in den letztn Wochen häufiger mit Katholiken über das Thema Reform gesprochen habe und man eigentlich immer zwei Gruppen herauskristalisieren konnte:
1) Gebildete,kirchentreue Katholiken, die unter Reform wirklich sinnvolle Ideen sahen (Wie kann man Modelle finden, um den Sinn des Bußsakramentes besser verständlich zu machen? usw.) und absolut an der Kirche hängen,sich bewusst sind, daß sie selber Kirche sind und
2) "Reformer" a la WsK ohne das geringste Hintergrundwissen über Theologie,Katechese oder Liturgie.
Die erste Gruppe war an WsK und Co.--nicht ansatzweise interessiert, sah sie sogar als Kirchenspalter.
Es braucht auch keine Modelle, sondern das Leben in der Gnade. Da drückt sich u.a. auch in einem innigeren Gebet aus. Solange man quasi nur routinemässig die Messe liest, routinemässig betet, aber nichts von Verinnerlichung zum Ausdruck kommt, kann man Leute, die selber nicht ernsthaft suchen, nicht erreichen. Man sagt es, man liest es da und dort, aber begriffen wird das nicht oder nur seltenst.Pit hat geschrieben:(Wie kann man Modelle finden, um den Sinn des Bußsakramentes besser verständlich zu machen? usw.)
Das Wissen kommt erst, wenn man innerlich etwas von Gott erfährt. Da hapert es bei den meisten, wohl sogar allen, die dem WsK-Verein anhängen. Blosses intellektuelles und angeeignetes Wissen nützt wenig.Raimund Josef H. hat geschrieben:Ganz einfacher Vorschlag:Pit hat geschrieben:Interessant ist, daß ich in den letztn Wochen häufiger mit Katholiken über das Thema Reform gesprochen habe und man eigentlich immer zwei Gruppen herauskristalisieren konnte:
1) Gebildete,kirchentreue Katholiken, die unter Reform wirklich sinnvolle Ideen sahen (Wie kann man Modelle finden, um den Sinn des Bußsakramentes besser verständlich zu machen? usw.) und absolut an der Kirche hängen,sich bewusst sind, daß sie selber Kirche sind und
2) "Reformer" a la WsK ohne das geringste Hintergrundwissen über Theologie,Katechese oder Liturgie.
Die erste Gruppe war an WsK und Co.--nicht ansatzweise interessiert, sah sie sogar als Kirchenspalter.
Die zweite Gruppe möchte sich bitte entsprechendes Wissen aneignen, dann kann man gerne ins Gespräch kommen.
Aber es schafft zumindest gute Grundlagen, auf denen der Glaube besser gedeiht. Denn wer den wahren Glauben schon vermeintlich vernünftig ausschließt, hat es wohl doch etwas schwerer den Glauben anzunehmen, als jemand, der sich darauf schon ein wenig einstellt.Edi hat geschrieben:Das Wissen kommt erst, wenn man innerlich etwas von Gott erfährt. Da hapert es bei den meisten, wohl sogar allen, die dem WsK-Verein anhängen. Blosses intellektuelles und angeeignetes Wissen nützt wenig.Raimund Josef H. hat geschrieben:Ganz einfacher Vorschlag:Pit hat geschrieben:Interessant ist, daß ich in den letztn Wochen häufiger mit Katholiken über das Thema Reform gesprochen habe und man eigentlich immer zwei Gruppen herauskristalisieren konnte:
1) Gebildete,kirchentreue Katholiken, die unter Reform wirklich sinnvolle Ideen sahen (Wie kann man Modelle finden, um den Sinn des Bußsakramentes besser verständlich zu machen? usw.) und absolut an der Kirche hängen,sich bewusst sind, daß sie selber Kirche sind und
2) "Reformer" a la WsK ohne das geringste Hintergrundwissen über Theologie,Katechese oder Liturgie.
Die erste Gruppe war an WsK und Co.--nicht ansatzweise interessiert, sah sie sogar als Kirchenspalter.
Die zweite Gruppe möchte sich bitte entsprechendes Wissen aneignen, dann kann man gerne ins Gespräch kommen.
Das dürfte ein Problem sein oder werden, ich kenne jemanden, der eindeutig mit WsK sympatisiert, den Heiligen Vater nur als Nachfolger des weströmischen Kaisers betrachtet und der Meinung ist, man bräuchte nicht jeden Sonntag eine Eucharistiefeier, alles 3-4 Wochen wäre ausreichend und die könne, wenn kein Priester zugegen sei, doch auch von Laien geleitet werden.Raimund Josef H. hat geschrieben: ...
Ganz einfacher Vorschlag:
Die zweite Gruppe möchte sich bitte entsprechendes Wissen aneignen, dann kann man gerne ins Gespräch kommen.
Quelle hat geschrieben:„Aufbau einer geschwisterlichen Kirche“ lautet die erste Forderung des KirchenVolksBegehrens: Jesus wollte keine 2-Stände-Kirche. (...) Deshalb ruft die KirchenVolksBewegung »Wir sind Kirche« jedes Jahr zum 3. Sonntag nach Ostern dazu auf, in allen Gottesdiensten Laiinnen und Laien die Möglichkeit zu geben, von ihrem Glauben Zeugnis abzulegen.
(...)
Selbstverständlich können aber auch andere Termine gewählt werden.
Mit der KirchenVolksPredigt soll zum Ausdruck gebracht werden, dass das Charisma des Predigens keine dem Klerus vorbehaltene Gabe und Aufgabe ist (...)
Quelle hat geschrieben: (...) Die Entlassung des in seiner Diözese Toowoomba im Südosten Australiens angesehenen und ob seiner seelsorglichen Fähigkeiten geschätzten Bischofs, der sich für Missbrauchsopfer einsetzte und der sich um die Zukunftsfähigkeit seiner Kirche sorgte, ist empörend. Die Entscheidung des Papstes, Bischof William Morris zu entlassen, ist wohl die bisher deutlichste Richtungsanzeige, wohin Papst Benedikt XVI. die römisch-katholische Kirche führen will. Es ist ein weiterer Schritt hin zu Entmündigung, Unfreiheit, Menschenferne und Selbstisolation. Katholische Christinnen und Christen sind jetzt aufgefordert, sich nicht mit der angeblich „unfehlbaren und unwiderruflichen Entscheidung“ gegen die Frauenordination abspeisen zu lassen, sondern sich dagegenzustemmen. Wieder einmal wird offenbar, dass die juristischen Verfahrensweisen des Vatikans denen eines diktatorischen Systems gleichkommen. Die autoritäre Verweigerung des Menschenrechts auf ein transparentes und faires Verfahren macht deutlich, wie dringend nötig sowohl eine radikale Kirchenrechtsreform als auch eine Verfassungsinitiative zur Schaffung von Rechtssicherheit innerhalb der römisch-katholischen Kirche ist. (...)
Ich frag mich ernsthaft, wie man über so etwas lachen kann. Die reden immerzu von Reformen und wollen alles abschaffen, jetzt fangen sie auch schon mit Kabarett an. So langsam haben die echt einen an der Klatsche.civilisation hat geschrieben:Wie sich "Kirchenfrauen" ihre Kirche vorstellen. Dazu ist ihnen offenbar jedes Mittel recht. Kein Wunder, denn diese Damen sind aus dem österreichischen Kirchenvolskbegehren hervorgegangen.
Das kurze Video zeigt Ausschnitte aus dem Programm, mit dem sie umhertingelten.
http://gloria.tv/?media=16492
Widerlich, aber hoffentlich keine große Gefahr für die Kirche. Sind halt die Reste der untergehenden Alt68er-Bewegung.
,leider.
" Da reicht's dann, auf's Plakat zu schauen... man lacht, geht, spart Zeit und Nerven...ChrisCross hat geschrieben:Ich schätze mal, dass die auch alle lustige Doppelnamen tragen. Wahrscheinlich das einzig lustige an der Veranstaltung.
Peinlich trifft es, denn ich habe es mir gerade angeschaut- nunja,teilweise, denn an dem Punkt, als es um die "frauenfeindlichen Aussagen berühmter Kirchenväter" ging, habe ich aufgehört.Niels hat geschrieben:Das ist nicht humorvoll - das ist peinlich...
Hervorhebungen von mir.Die Presse hat geschrieben: Ex-Volksanwalt Kohlmaier legt sein Amt als Sprecher der Laieninitiative zurück. Für Kohlmaier kann Christentum nur noch in völliger Loslösung von der römischen Hierarchie gelebt werden.
„Die Kirche ist auf dem Weg zu einer lateinische Formeln murmelnden Sekte unterwerfungssüchtiger und sexualneurotischer Sonderlinge. Wir stehen unter dem Diktat einer verstockten vatikanischen Bürokratie, die weder gewillt noch fähig ist, den Auftrag des Herrn in unserer Zeit zu erfüllen.“
Polternd verlässt der frühere Volksanwalt und VP-Politiker Herbert Kohlmaier in einem Rundschreiben das Amt des Sprechers der von ihm gegründeten Laieninitiative. Er sieht unter den derzeitigen Gegebenheiten keine Chance mehr für eine echte Reform der katholischen Kirche. [...]
Moser hat geschrieben:Kommen Sie, wir nehmen Sie auf.
Was hätte er denn noch zum Umkrempeln? Oder meinst Du er würde sich dann um 360 Grad drehen und versuchen die ev. Kirche katholisch zu machen? Nur aus Lust am "querulieren"? Wäre möglich...taddeo hat geschrieben:Moser hat geschrieben:Kommen Sie, wir nehmen Sie auf.
Du hast nen skurrilen Humor.
Ein Katholik, der hier im Forum empfehlen würde, die Protestanten sollten doch den Herrn K. bei sich aufnehmen,
müßte wahrscheinlich mit einer Verwarnung wegen unmenschlichen Verhaltens rechnen.
Glaubst Du im Ernst, daß so ein notorischer Querulant auf einmal Ruhe geben würde, nur weil er plötzlich seine Kirchensteuer an einen anderen Club zahlen muß? Nein. Der würde auch Euren Laden umkrempeln wollen, bis kein Stein mehr auf dem anderen ist.
Moser hat geschrieben:Was hätte er denn noch zum Umkrempeln?
Moser hat geschrieben:Mal was aus Österreich...
http://diepresse.com/home/panorama/reli ... isanonym=1
Die Presse hat geschrieben: Ex-Volksanwalt Kohlmaier legt sein Amt als Sprecher der Laieninitiative zurück. Für Kohlmaier kann Christentum nur noch in völliger Loslösung von der römischen Hierarchie gelebt werden.
„Die Kirche ist auf dem Weg zu einer lateinische Formeln murmelnden Sekte unterwerfungssüchtiger und sexualneurotischer Sonderlinge. Wir stehen unter dem Diktat einer verstockten vatikanischen Bürokratie, die weder gewillt noch fähig ist, den Auftrag des Herrn in unserer Zeit zu erfüllen.“
Polternd verlässt der frühere Volksanwalt und VP-Politiker Herbert Kohlmaier in einem Rundschreiben das Amt des Sprechers der von ihm gegründeten Laieninitiative. Er sieht unter den derzeitigen Gegebenheiten keine Chance mehr für eine echte Reform der katholischen Kirche. [...]
Na was denn, das ist doch wenigstens mal konsequent.HeGe hat geschrieben:Moser hat geschrieben:Mal was aus Österreich...
http://diepresse.com/home/panorama/reli ... isanonym=1
Die Presse hat geschrieben: Ex-Volksanwalt Kohlmaier legt sein Amt als Sprecher der Laieninitiative zurück. Für Kohlmaier kann Christentum nur noch in völliger Loslösung von der römischen Hierarchie gelebt werden.
„Die Kirche ist auf dem Weg zu einer lateinische Formeln murmelnden Sekte unterwerfungssüchtiger und sexualneurotischer Sonderlinge. Wir stehen unter dem Diktat einer verstockten vatikanischen Bürokratie, die weder gewillt noch fähig ist, den Auftrag des Herrn in unserer Zeit zu erfüllen.“
Polternd verlässt der frühere Volksanwalt und VP-Politiker Herbert Kohlmaier in einem Rundschreiben das Amt des Sprechers der von ihm gegründeten Laieninitiative. Er sieht unter den derzeitigen Gegebenheiten keine Chance mehr für eine echte Reform der katholischen Kirche. [...]
Quelle hat geschrieben:Wussten Sie schon… dass zu Pfingsten wieder der 1001-Christenpreis unserer Gemeinde „für Mut und Zivilcourage in der Kirche“, jetzt schon zum 6. Male, vergeben wird.
Diesmal geht der Acrylwürfel an „Wir sind Kirche“, vertreten durch Annegret Laakmann und Magnus Lux. (...)
