Beatrice
Katholikentag und Medienberichterstattung
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[OT]Irgendwas muß ich falsch gemacht haben ... ich habe nur einen Bleistift bekomme
Mach Dir nichts draus, Kugelschreiber kann man überall abstauben

[/OT]
Zuletzt geändert von Cicero am Montag 21. Juni 2004, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
Danke für Deinen Bericht - und daß Du auch über ausreichend Humor verfügstbeatrice hat geschrieben:Gut jetzt bin ich erleichtert. Meine Gegenüber haben natürlich sofort erkannt was für eine jung dynamisches Mädel ich bin ... habe aber trotzdem jede Menge Infomaterial eingeheimst
![]()
Beatrice


Und wenn das Infomaterial Fragen aufkommen läßt: Hier werden Sie geholfen

Ich habe zwei ... einen von der Franziskanischen Gemeinschaft und einen von www.orden.de ...beatrice hat geschrieben:Irgendwas muß ich falsch gemacht haben ... ich habe nur einen Bleistift bekommen![]()
Beatrice
Dafür aber auch ein nettes Büchlein von der Piusbruderschaft und frage mich, ob es nicht in den Sondermüll muss ...
Laura
-
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Die Piusbruderschaft auf dem Katholikentag? Offiziell oder Undercover?Laura hat geschrieben:Ich habe zwei ... einen von der Franziskanischen Gemeinschaft und einen von www.orden.de ...
Dafür aber auch ein nettes Büchlein von der Piusbruderschaft und frage mich, ob es nicht in den Sondermüll muss ...

Wurden eigentlich keine nützlichen Dinge verteilt? Weihwasserkännchen oder Muttergottesmedaillen oder sowas???
Die standen da ganz offiziell - waren die, die 1990 in der Kirche geblieben waren - die in Wigratzbad ein Zentrum haben ...
Standen neben der Legio Mariae und ca 30 m von den von den Zölibat betroffenen Frauen entfernt ... dazwischen war noch "Wir sind Kirche" ...
Dass das alle überlebt haben, wundert mich eigentlich ...
Laura
Standen neben der Legio Mariae und ca 30 m von den von den Zölibat betroffenen Frauen entfernt ... dazwischen war noch "Wir sind Kirche" ...
Dass das alle überlebt haben, wundert mich eigentlich ...
Laura
Hört sich wirklich friedlich anLaura hat geschrieben:Die standen da ganz offiziell - waren die, die 1990 in der Kirche geblieben waren - die in Wigratzbad ein Zentrum haben ...
Standen neben der Legio Mariae und ca 30 m von den von den Zölibat betroffenen Frauen entfernt ... dazwischen war noch "Wir sind Kirche" ...
Dass das alle überlebt haben, wundert mich eigentlich ...

Aber schön, daß das komplette Spektrum anwesend war!
Die Wigratzbader sind übrigens nicht die Piusbrüder, sondern die Petrusbrüder.
Wieder was gelernt ...
Was mich aber wirklich fasziniert hat, war die Innerlichkeit der Menschen. Die beiden Gottesdienste, die ich erlebt habe (den einen leider nur zum Teil...) waren wahnsinnig voll und es herrschte eine ganz tiefe Athmosphäre des Gebetes und der Ruhe ... da waren die Menschen echt dabei...
So etwas erscheint natürlich nicht in den Medien - warum denn auch, oder?
Laura
Was mich aber wirklich fasziniert hat, war die Innerlichkeit der Menschen. Die beiden Gottesdienste, die ich erlebt habe (den einen leider nur zum Teil...) waren wahnsinnig voll und es herrschte eine ganz tiefe Athmosphäre des Gebetes und der Ruhe ... da waren die Menschen echt dabei...
So etwas erscheint natürlich nicht in den Medien - warum denn auch, oder?
Laura
Ganz kurz habe ich sowas sogar in den Medien sehen können: irgend ein Bischof zelebrierte. Naja, es war nur ein ganz kurzer Ausschnitt und soviel war auch nicht zu sehen, da der viele Weihrauch das Bild vernebelteLaura hat geschrieben:So etwas erscheint natürlich nicht in den Medien - warum denn auch, oder?

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Genau, kann ich mir gut vorstellen. Deswegen finde ich es prima, daß Augenzeugen einmal berichten, wie es "sonst" noch so war (neben allen Medienberichten).Laura hat geschrieben:Was mich aber wirklich fasziniert hat, war die Innerlichkeit der Menschen. Die beiden Gottesdienste, die ich erlebt habe (den einen leider nur zum Teil...) waren wahnsinnig voll und es herrschte eine ganz tiefe Athmosphäre des Gebetes und der Ruhe ... da waren die Menschen echt dabei...
So etwas erscheint natürlich nicht in den Medien - warum denn auch, oder?


Eine Antwort auf meine Frage habe ich immer noch nicht.Angelika hat geschrieben:Was hat Dorothea Sattler denn eigentlich so Schlimmes gesagt, dass einige hier sogar ihre Lehrerlaubnis zur Disposition stellen ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die katholische Dogmatikerin Dorothea Sattler hat eine Reform der liturgischen Gabengebete gefordert. Sie erweckten den Eindruck, die Gemeinde bringe Jesus Christus Gott als Opfer dar, erklärte die Leiterin des Ökumene-Instituts an der Universität Münster am Samstag auf dem 95. Deutschen Katholikentag in Ulm.![]()
Vielleicht stehe ich ja völlig auf dem Schlauch ... aber ich versteh's einfach nicht.![]()

Is wieder weg!Ralf hat geschrieben:Jürgen hat sich doch ausführlich zum Opfercharakter der Messe geäußert.
Gruß Jürgen
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- Mariamante
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Re: Auf krummen Zeilen gerade schreiben
Du sagst es! Einer im unseren Dorf, der ist Protestant, aber nicht evangelisch (ich habe keine Ahnung was das ist), der sagte mir mal: Die Katholiken sollen solche Veranstaltungen zur Reinigung ihrer Gemeinschaft nutzen und nicht bei solcher Gelegenheit die Türen denen öffnen, die sie anschließend kaputt machen.Schmidt Peter hat geschrieben:"]
Um beim Katholikentag zu bleiben: Wenn dort auch "Kritiker" wie die Häretiker verharmlosend genannt wurden ihr Sprechrecht hatten, dann braucht man sicher einen starken Glauben, um bei dem heutigen Pluralismus bei "Katholikentagen" oder "Katholikentreffen" nicht nervös zu werden.
Mit lieben Segensgrüßen
herzlich Peter
Recht hat der Kerl.
Lieber Stern . Danke für Deine Reaktion. Möge der "Meerstern" dir immer gut leuchten zum ewigen Ziel.
Katharina Emmerick sah m.W. in einer Vision voraus, wie die Katholiken aus "ökumenischen Gründen" alles aus ihrer Kirche hinaus warfen (Heiligenbilder, Kommunionbänke, STatuen), damit die anderen leichter über den "Graben" kommen könnten. Da kamen die anderen- sahen sich in der leeren Kirche um sagten;: "Da haben ja wir mehr" und gingen wieder.
Die Verwässerer des Glaubens- auch wenn sie meinen, Verbesserer zu sein- leisten der Kirche mMg nach keinen guten Dienst.
Mit lieben Segensgrüßen herzlich Peter
ich grüße Dich auch, lieber Peter und bleib gesund![/quote]
Gelobt sei Jesus Christus
Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche (man bemerke den wohl mehr als feinen Unterschied). Er ist ein Spiegelbild des kirchl. Meinungsspektrums, oh falsch, nein, besser des Meinungsspektrums der "Katholiken".
Er will und sollte auch nichts anderes sein. Ich find das alles nicht so schlimm. Der Herr wird seine Kirche schon lenken.
Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
Aber, ich wiederhole mich, dieses Phänomen wird zurückgehen. Ich verstehe auch wirklich nicht, wohl weil ich erst im Erwachsenenalter zum Glauben gekommen bin, warum sich so manche an der Kirche so auf- oder besser abreiben. Haben die sonst keine Probleme? Wenn alle anderen genauso göttlicher Verfassung sind, kann man da doch hin. Echt, ich verstehe das nicht. Aber juut, wenn's Spaß macht, bitte.
Er will und sollte auch nichts anderes sein. Ich find das alles nicht so schlimm. Der Herr wird seine Kirche schon lenken.
Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
Aber, ich wiederhole mich, dieses Phänomen wird zurückgehen. Ich verstehe auch wirklich nicht, wohl weil ich erst im Erwachsenenalter zum Glauben gekommen bin, warum sich so manche an der Kirche so auf- oder besser abreiben. Haben die sonst keine Probleme? Wenn alle anderen genauso göttlicher Verfassung sind, kann man da doch hin. Echt, ich verstehe das nicht. Aber juut, wenn's Spaß macht, bitte.
- Robert Ketelhohn
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Hm. Wer oder was ist denn die Kirche?Ralf hat geschrieben:Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche (man bemerke den wohl mehr als feinen Unterschied).
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Für mich lebt ein Katholikentag eben gerade von der immensen Vielfalt ... dass eben deutlich wird, dass die Suche nach Gott bei jedem Menschen anders ist und auch anders sein darf...
Und solange man am Ende gemeinsam Eucharistie feiern kann und sich gegenseitig respektiert, soll es auch so sein ...
Laura
Und solange man am Ende gemeinsam Eucharistie feiern kann und sich gegenseitig respektiert, soll es auch so sein ...
Laura
In klare Worte übersetzt soll das wohl heißen:Laura hat geschrieben:Und solange man am Ende gemeinsam Eucharistie feiern kann und sich gegenseitig respektiert, soll es auch so sein ...

Und solange man am Ende gemeinsam - egal mit wem, sei er Protestant, Moslem, Buddhist oder sonstwas - Eucharistie feiern kann und sich gegenseitig respektiert, soll es auch so sein ..
Gruß Jürgen
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- cathol01
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Was ist denn Kirche?Ralf hat geschrieben:Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche
Was ist denn katholisch? (kat'olon)Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
Ralf hat geschrieben:Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche (man bemerke den wohl mehr als feinen Unterschied). Er ist ein Spiegelbild des kirchl. Meinungsspektrums, oh falsch, nein, besser des Meinungsspektrums der "Katholiken".
Er will und sollte auch nichts anderes sein. Ich find das alles nicht so schlimm. Der Herr wird seine Kirche schon lenken.
Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
Aber, ich wiederhole mich, dieses Phänomen wird zurückgehen. Ich verstehe auch wirklich nicht, wohl weil ich erst im Erwachsenenalter zum Glauben gekommen bin, warum sich so manche an der Kirche so auf- oder besser abreiben. Haben die sonst keine Probleme? Wenn alle anderen genauso göttlicher Verfassung sind, kann man da doch hin. Echt, ich verstehe das nicht. Aber juut, wenn's Spaß macht, bitte.
„Beten“ zu Gott und „Hoffen“ auf Gott ist bei weitem zu wenig.
Warum?
Gut ich wähle ein leicht verständliches Beispiel:
Sehen wir auf einen Landwirt und seinen Acker er lockert den Boden und er sät auf den Acker den Samen der Früchte. Er düngt die Pflanzen und unterbindet den Wildwuchs. Zur Zeit der Ernte erntet er die Früchte. Zu dem betet er dass sein Acker von Unwetter und Dürre verschont bleibt.
Ralf du siehst das einfache Beispiel lehrt uns um einen Erfolg zu erzielen müssen wir die Früchte hegen und pflegen aber auch voll Vertrauen zu Gott um gute Fügung beten.
Was heißt dass für die Kirche?
Auch in der Kirche müssen die Voraussetzungen geschaffen werden um eine gute und reichliche Glaubens - Ernte zu erhalten. Auch in ihr gilt es den Glauben zu hegen und zu pflegen und den Glaubens-Wildwuchs einzudämmen. Alleine durch beten wird uns dass nicht gelingen. Deshalb gibt es in der Kirche „Jesus“ Personal das dafür zu sorgen hat, dass der Wildwuchs nicht überhand nimmt. (Papst und Bischöfe).
Nun argumentieren einige man solle doch alles bis zu der Zeit der ernte wachsen lassen, denn wer weiß was Wildwuchs ist und was nicht.
Ja, aber ich kritisiere ja nicht den Glaubens-Wildwuchs, ich kritisiere jene die diesen unter die guten Früchte säen, denn wenn der Glaubens-Wildwuchs die guten Glaubens-Früchte erstickt ist es zu spät zum jäten.
Ich hoffe ich werde von dem geneigten Leser richtig verstanden.
Zuletzt geändert von otto am Montag 21. Juni 2004, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24
- Nietenolaf
- Beiträge: 3053
- Registriert: Donnerstag 23. Oktober 2003, 14:26
- Wohnort: Blasegast
Ich muß immer an die Wortmeldung des verwirrten Jugendlichen (in dem Bericht der "Welt am Sonntag") denken, der meinte, auf dem Wege der Hurerei Jesus nachzufolgen. Von was für einer Eucharistie redet Laura da? Wem dankt man bauchfrei und mit tiefen Dekolleté am Altar? Irgendwie ist das alles Wahnsinn und völlig verschoben. "Eucharistie"!Laura hat geschrieben:... dass eben deutlich wird, dass die Suche nach Gott bei jedem Menschen anders ist und auch anders sein darf...
Hier reiche ich den Artikel nach, ursprünglich von Dirk verlinkt und zitiert, auf den sich Olaf bezog.
Tut mir leid, Laura, ich kann da auch nicht mit. Als ich vor sechzehn Jahren zum Glauben fand, wurde mir klar, dass niemand mir gesagt hatte, dass ich mich entscheiden muss, Jesus nachzufolgen.
Dass nicht alles gleich möglich ist, nicht alles gleich gültig. Und vielleicht ist es auch gut, den Menschen die Möglichkeit zu geben, offen und ehrlich zu sagen, dass sie mit der Kirche nichts anfangen können. Als eine junge Freundin anrief und begeistert erzählte, sie habe ein Autogramm von Kardinal Lehmann erhalten, meinte ich: Hoffentlich hat er es ihr nicht mit Edding auf den Bauch geschrieben.
Dass nicht alles gleich möglich ist, nicht alles gleich gültig. Und vielleicht ist es auch gut, den Menschen die Möglichkeit zu geben, offen und ehrlich zu sagen, dass sie mit der Kirche nichts anfangen können. Als eine junge Freundin anrief und begeistert erzählte, sie habe ein Autogramm von Kardinal Lehmann erhalten, meinte ich: Hoffentlich hat er es ihr nicht mit Edding auf den Bauch geschrieben.
Nun,
ich lese, daß beim Katholikentag etwa 20-30 Tausend (Dauergäste) Teilnehmer waren
Naja,
dagegen vergleiche ich beim Fest des Paderborner Diözesanpatrons Liborius, innerhalb der Festwoche 1 - 1.5 Millionen Gäste.
Hm,
ein deutscher Katholikentag hat 30 Tausend Gäste;
die Feierlichkeiten eines Diözesanpatrons haben 1 bis 1.5 Millionen Gäste.
Komisch - nicht wahr?

ich lese, daß beim Katholikentag etwa 20-30 Tausend (Dauergäste) Teilnehmer waren

Naja,
dagegen vergleiche ich beim Fest des Paderborner Diözesanpatrons Liborius, innerhalb der Festwoche 1 - 1.5 Millionen Gäste.
Hm,
ein deutscher Katholikentag hat 30 Tausend Gäste;
die Feierlichkeiten eines Diözesanpatrons haben 1 bis 1.5 Millionen Gäste.
Komisch - nicht wahr?

Gruß Jürgen
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Naja, Peter
rechnen wir mal ein paar kirchl. Feiern (ganz niedrig gegriffen) und nur die Teilnehmer IM DOM
Eröffnungsvesper (Samstags): 3000 Teilnehmer
Ponitikalamt am Sonntag: 3000
II. Pontifkalamt am Sonntag: 4000
Montag: I. Pontifikalamt: 3000
Montag: II. Pontifikalamt: 2000
Dienstag: I. Pontifikalamt: 2000
Dienstag: II. Pontifikalamt: 4000
Dienstag: Repositio: 7000
Bis dahin also etwa 28.000 Gottesdienstteilnehmer
(Ab Mittwoch gibt es nur noch ein Pontifikalamt.)
Aber das Fest geht noch weiter, bis zum nächsten Sonntag. Dazu die übervollen Betstunden vor dem ausgesetzen Allerheiligsten.....
Aber die Kirmes ist natürlich auch nicht zu verachten und was es sonst noch gibt....

Zuletzt geändert von Juergen am Montag 21. Juni 2004, 23:22, insgesamt 3-mal geändert.
Gruß Jürgen
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Eindruck eines Außenstehenden:cathol01 hat geschrieben:Was ist denn Kirche?Ralf hat geschrieben:Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche
Was ist denn katholisch? (kat'olon)Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
Die Katholiken wissen a) nicht was katholisch ist (alles irgendwie)... und b) was die Kirche ist... wissen sie auch nicht.
Na klasse.....
Meine ungebildete Oma wußte das noch. Und warum? Weil sie "mit Gott" lebte. Nicht, weil sie viel "über Ihn" wußte!

Gebt Eure Abiturzeugnisse ab.
*schimpf" *ereifer* *schnaub*