http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ageIndex_2Gerhard Kardinal Müller Ein konservativer Rebell macht Politik
Noch ein Gesprächsbuch: Wenn Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der oberste katholische Glaubenshüter, Auskunft zu Fragen der Gegenwart gibt, hat das Gewicht – und Potential zur Verstörung.
Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Dieter hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ageIndex_2Gerhard Kardinal Müller Ein konservativer Rebell macht Politik
Noch ein Gesprächsbuch: Wenn Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der oberste katholische Glaubenshüter, Auskunft zu Fragen der Gegenwart gibt, hat das Gewicht – und Potential zur Verstörung.
daraus:
Was der einst in München lehrende Dogmatiker zu Schleiermacher oder Loisy zu sagen weiß, zeigt allerdings nur wenig Sachkenntnis. Man hätte sich den Präfekten der Glaubenskongregation gern theologisch gebildeter vorgestellt.
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Was erwartest Du anderes, wenn ein protestantischer Theologe ein Buch des Präfekten der Glaubenskongregation kommentiert?Dieter hat geschrieben:daraus:Dieter hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ageIndex_2Gerhard Kardinal Müller Ein konservativer Rebell macht Politik
Noch ein Gesprächsbuch: Wenn Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der oberste katholische Glaubenshüter, Auskunft zu Fragen der Gegenwart gibt, hat das Gewicht – und Potential zur Verstörung.Was der einst in München lehrende Dogmatiker zu Schleiermacher oder Loisy zu sagen weiß, zeigt allerdings nur wenig Sachkenntnis. Man hätte sich den Präfekten der Glaubenskongregation gern theologisch gebildeter vorgestellt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Ich erwarte, dass der Kardinal zumindest Schleiermacher kennt. Das gehört zum Grundwissen eines jeden Theologen.
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
In dem Artikel wird in dem Punkte auf den Inhalt gar nicht eingegangen. Der Kritiker stellt lediglich eine Behauptung auf – mehr nicht.Dieter hat geschrieben:Ich erwarte, dass der Kardinal zumindest Schleiermacher kennt. Das gehört zum Grundwissen eines jeden Theologen.
Allerdings muß man schon generell sagen, daß Schleiermacher in der katholischen Theologie kaum eine Rolle spielt.
Loisy ist noch unbedeutender. Viel mehr als sein Diktum »Jesus verkündete das Reich Gottes und gekommen ist die Kirche«, braucht man von dem auch nicht zu wissen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Allerdings muß man schon generell sagen, daß Schleiermacher in der katholischen Theologie kaum eine Rolle spielt.
Kann sein. Ich habe einmal eine Studentin, Erstsemerster katholische Theologie, kennengelernt, die den Namen Calvin noch nie gehört hatte...
Ein Kardinal, der an zweiter Stelle nach dem Papst steht, muss so etwas aber wissen, vor allen, wenn er Kommentare zu ökumenischen Fragen abgibt.
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Dann sage mir bitte konkret, was er Falsches gesagt hat.Dieter hat geschrieben:Ein Kardinal, der an zweiter Stelle nach dem Papst steht, muss so etwas aber wissen, vor allen, wenn er Kommentare zu ökumenischen Fragen abgibt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Juergen hat geschrieben:Dann sage mir bitte konkret, was er Falsches gesagt hat.Dieter hat geschrieben:Ein Kardinal, der an zweiter Stelle nach dem Papst steht, muss so etwas aber wissen, vor allen, wenn er Kommentare zu ökumenischen Fragen abgibt.
Ich habe nicht behauptet, dass Müller Falsches gesagt hat.
Ich verstehe nur nicht, dass der zweite Mann nach dem Papst kaum etwas zu Schleiermacher sagen kann.
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Eminenz Müller kommt jetzt die Rolle zu die em Ottaviani von 1962-1968 hatte Em Müller weiß es nur noch nicht aber Kardinal Müller und die Realität das ist ein eigenes Kapitel
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Daß er „kaum etwas zu Schleiermacher sagen kann“ ist eine in den Raum gestellte Behauptung desjenigen, der die Kritik geschrieben hat. Er belegt seine Behauptung nicht.Dieter hat geschrieben:Ich habe nicht behauptet, dass Müller Falsches gesagt hat.Juergen hat geschrieben:Dann sage mir bitte konkret, was er Falsches gesagt hat.Dieter hat geschrieben:Ein Kardinal, der an zweiter Stelle nach dem Papst steht, muss so etwas aber wissen, vor allen, wenn er Kommentare zu ökumenischen Fragen abgibt.
Ich verstehe nur nicht, dass der zweite Mann nach dem Papst kaum etwas zu Schleiermacher sagen kann.
Diese Behauptung kann man glauben oder man kann sie nicht glauben. Ich sehe derzeit weder einen Grund für das Eine noch für das Andere. Der Wert dieser Behauptung ist am ehestens mit Böhmermanns Behauptungen in Bezug auf die Beziehung von Erdogan zu Ziegen zu vergleichen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Warum sollte er etwas zu Schleiermacher sagen?Dieter hat geschrieben:Ich verstehe nur nicht, dass der zweite Mann nach dem Papst kaum etwas zu Schleiermacher sagen kann.
Zu dessen Irrlehren ist doch längst alles Erforderliche gesagt ...........
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung" eine herausragende IST Analyse von Welt und Kirche das Buch zeigt die Zeichen dieser Zeit in ernüchternder Klarheit auf und verzichtet auf die Phrasen des „Alles ist gut“ Friede, Freude, Liebe. So wie wir Kardinal Müller kennen Hart aber Ehrlich um das Seelenheil der Menschen besorgt. Er gehört nicht zu jenen die eine Allianz von Thron und Altar anstreben. Er möchte auch nicht von allen geliebt werden in dem er jeden nach dem Munde verkündet, in dem er die Lehre der Kirche bis zur Unkenntlichkeit verbiegt. Ja er setzt sich damit der Gefahr aus dass er von der Welt und manchen Mann aus der Kirche als unbarmherziger Pharisäer denunziert wird.
Aber wer Jesus und der Sache Jesus nachfolgt und diese gegen die Interessen der Welt verteidigt, gehört schon seit mehr als 2000 Jahren einer Minderheit an, die in den Augen der Menschen der Welt Werte verteidigt die in der Welt keinen hohen Stellenwert besitzen.
In den Augen der Modernen in der Kirche und der Neoliberalen/Liberalisten der Welt steht Kardinal Müller auf verlorenen Posten. Als einsamer Rufer in der Glaubenswüste ist er wirklich einsamer Rufer der immerhin die Zeichen dieser Zeit erkannt hat und deutet. Mutig und kraftvoll gibt er all jenen die guten Willens um ihr Seelenheil besorgt sind, in seiner Autorität als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Handlungsgrundlage die dem nach Gott suchenden und glaubenden Menschen zu Gott hinführen.
Aber wer Jesus und der Sache Jesus nachfolgt und diese gegen die Interessen der Welt verteidigt, gehört schon seit mehr als 2000 Jahren einer Minderheit an, die in den Augen der Menschen der Welt Werte verteidigt die in der Welt keinen hohen Stellenwert besitzen.
In den Augen der Modernen in der Kirche und der Neoliberalen/Liberalisten der Welt steht Kardinal Müller auf verlorenen Posten. Als einsamer Rufer in der Glaubenswüste ist er wirklich einsamer Rufer der immerhin die Zeichen dieser Zeit erkannt hat und deutet. Mutig und kraftvoll gibt er all jenen die guten Willens um ihr Seelenheil besorgt sind, in seiner Autorität als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Handlungsgrundlage die dem nach Gott suchenden und glaubenden Menschen zu Gott hinführen.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Geht's noch?Pilger hat geschrieben:Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung" eine herausragende IST Analyse von Welt und Kirche das Buch zeigt die Zeichen dieser Zeit in ernüchternder Klarheit auf und verzichtet auf die Phrasen des „Alles ist gut“ Friede, Freude, Liebe. So wie wir Kardinal Müller kennen Hart aber Ehrlich um das Seelenheil der Menschen besorgt. Er gehört nicht zu jenen die eine Allianz von Thron und Altar anstreben. Er möchte auch nicht von allen geliebt werden in dem er jeden nach dem Munde verkündet, in dem er die Lehre der Kirche bis zur Unkenntlichkeit verbiegt. Ja er setzt sich damit der Gefahr aus dass er von der Welt und manchen Mann aus der Kirche als unbarmherziger Pharisäer denunziert wird.
Aber wer Jesus und der Sache Jesus nachfolgt und diese gegen die Interessen der Welt verteidigt, gehört schon seit mehr als 2000 Jahren einer Minderheit an, die in den Augen der Menschen der Welt Werte verteidigt die in der Welt keinen hohen Stellenwert besitzen.
In den Augen der Modernen in der Kirche und der Neoliberalen/Liberalisten der Welt steht Kardinal Müller auf verlorenen Posten. Als einsamer Rufer in der Glaubenswüste ist er wirklich einsamer Rufer der immerhin die Zeichen dieser Zeit erkannt hat und deutet. Mutig und kraftvoll gibt er all jenen die guten Willens um ihr Seelenheil besorgt sind, in seiner Autorität als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Handlungsgrundlage die dem nach Gott suchenden und glaubenden Menschen zu Gott hinführen.
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Ich glaube das Problem ist das manche Glauben sie könnten die Dogmatik der katholischen Kirche nach eigenen Wünschen oder den Wünschen der Menschen verändern.taddeo hat geschrieben:Geht's noch?Pilger hat geschrieben:Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung" eine herausragende IST Analyse von Welt und Kirche das Buch zeigt die Zeichen dieser Zeit in ernüchternder Klarheit auf und verzichtet auf die Phrasen des „Alles ist gut“ Friede, Freude, Liebe. So wie wir Kardinal Müller kennen Hart aber Ehrlich um das Seelenheil der Menschen besorgt. Er gehört nicht zu jenen die eine Allianz von Thron und Altar anstreben. Er möchte auch nicht von allen geliebt werden in dem er jeden nach dem Munde verkündet, in dem er die Lehre der Kirche bis zur Unkenntlichkeit verbiegt. Ja er setzt sich damit der Gefahr aus dass er von der Welt und manchen Mann aus der Kirche als unbarmherziger Pharisäer denunziert wird.
Aber wer Jesus und der Sache Jesus nachfolgt und diese gegen die Interessen der Welt verteidigt, gehört schon seit mehr als 2000 Jahren einer Minderheit an, die in den Augen der Menschen der Welt Werte verteidigt die in der Welt keinen hohen Stellenwert besitzen.
In den Augen der Modernen in der Kirche und der Neoliberalen/Liberalisten der Welt steht Kardinal Müller auf verlorenen Posten. Als einsamer Rufer in der Glaubenswüste ist er wirklich einsamer Rufer der immerhin die Zeichen dieser Zeit erkannt hat und deutet. Mutig und kraftvoll gibt er all jenen die guten Willens um ihr Seelenheil besorgt sind, in seiner Autorität als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Handlungsgrundlage die dem nach Gott suchenden und glaubenden Menschen zu Gott hinführen.
Kardinal Müller erklärt die Dogmatik der katholischen Kirche so wie sie heute im Jahr 2016 zu verstehen ist, also nicht so wie 1960 aber auch nicht so wie sich das mancher innerhalb der katholischen Kirche oder wie sich das die Menschen der Welt erwünschen.
Kardinal Müller sagt das ehrlich und offen er setzt sich für die Dogmatik der katholischen Kirche ein andere möchte den Menschen der Welt gefallen aufgrund dessen lehren sie eine neue Lehre die den Menschen gefällt und ihren Ohren schmeichelt.
Kardinal Müller hat die Zeichen dieser Zeit erkannt.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Ja: Die Zeichen der Zeit des Antichristen. Eine laufende Filmkamera hätte weder das Auferstehungsereignis [...] noch die Ostererscheinungen Jesu vor seinen Jüngern in Bild und Ton festhalten können hat Müller behauptet, wie im Kreuzgang berichtet wurde.Pilger hat geschrieben:Kardinal Müller hat die Zeichen dieser Zeit erkannt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
Zum besseren Verständnis empfehle ich das Buch "Was kommt nach dem Tod ?" des Theologen Klaus Berger.Sempre hat geschrieben:Ja: Die Zeichen der Zeit des Antichristen. Eine laufende Filmkamera hätte weder das Auferstehungsereignis [...] noch die Ostererscheinungen Jesu vor seinen Jüngern in Bild und Ton festhalten können hat Müller behauptet, wie im Kreuzgang berichtet wurde.Pilger hat geschrieben:Kardinal Müller hat die Zeichen dieser Zeit erkannt.
Klaus Berger ist ein herausragender Theologe der so manche "kasperei" in der modernen Theologie der katholischen Kirche aufzeigt und zurechtrückt.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"
…eine ganz spezielle Sicht auf die Welt hat.Pilger hat geschrieben:Klaus Berger ist ein herausragender Theologe der…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -