Welche Heiligen verehrt ihr?

[Niels]

Auch der sel. Johannes Duns Scotus wird als brillianter Denker sehr geschätzt.

In den Ostkirchen?

[Petra]

[Chiara]

1. Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter ("Regina Virginum"!) - ist auch unsere Kathedralhauptpatronin, das wissen viele aber nicht...
2. hl. Liborius, hl. Ambrosius, hl. Agnes, hl. Theresia von Lisieux, hl. Hathumar, Badurad und sel. Meinwerk, hl. Franz von Sales, hl. Johanna Franziska von Chantal, hl. Edith Stein - und neu dabei, aber "virtuell" schon immer da: hl. König(in) Jadwiga von Polen (1997 endlich kanonisiert , fast 600 Jahre nach ihrem Tod!).
- Hoffentlich kommen bald dazu: Die Diener Gottes Papst Johannes Paul I. und Papst Johannes Paul II. sowie der Bekennerbischof Konrad Martin.

[Petra]

Hoffentlich kommen bald dazu: Die Diener Gottes Papst Johannes Paul I. und Papst Johannes Paul II. sowie der Bekennerbischof Konrad Martin.

[Nassos]

darf ich noch eine Ikone ergänzen? Ich schäme mich, sie vergessen zu haben, denn sie stammten aus Samothaki


Die Hll. Fünf Märtyrer von Samothraki: Emmanuel, Georgios, Michael, Theodoros, Georgios.

Die Heiligen Fünf Märtyrer Samothrakis wurden am 6. April 1836 [julianischer Kalender], Montag des Thomas, in Makri hingerichtet.
Ihre Schädel werden heutzutage in der Kirche Mariä Entschlafung in der Hauptstadt Samothrakis, Chora, aufbewahrt.

[Joseph]

verehren eigentlich die orthodoxen Kirchen auch den hl Benedikt und noch so manch anderen aus der katholischen Kirche?

Ja, alle Heiligen der Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche (vor und bis 1054). Nur ist die Verehrung vieler westlicher Heiliger nach dem Schisma in der Versenkung verschwunden. Heute werden aber bewußt viele dieser Heiligen wieder verehrt, ganz besonders die von England und Irland... es kommt halt auf die einheimischen Orthodoxen an diese Verehrung wieder aufzunehmen...


St. Patrick


St. Patrick


St. Bonifazius


St. Benedikt


Pope Gregory


St. Ambrose


St. Nectan


St. David of Wales


Pope Leo the Great

[Joseph]

- Hoffentlich kommen bald dazu: Die Diener Gottes Papst Johannes Paul I. und Papst Johannes Paul II.

Warum erachtest Du diese zwei als heilig? Oder auch Johannes XXIII, der wohl die schlimmste Zerstörung und das größte Unheil auf die RKK in den letzten hunderten von Jahren herabgebracht hatte... (Vatican II)

Gruß
Joseph, just wondering...

[overkott]

Auch der sel. Johannes Duns Scotus wird als brillianter Denker sehr geschätzt.

In den Ostkirchen?

Das will ich doch hoffen.

[holzi]

Der heilige Benedikt wird sehr geschätzt:
http://www.roca.org/OA/5/5k.htm

Daraus der letzte Absatz:

St. Gregory the Great, Bishop of Rome, recorded the life of St. Benedict from which we have quoted above. St. Benedict reposed when St. Gregory was only three years old, but the monastic Saint's successor. Abbot Constantine, as well as three other abbots. all of them disciples of Bt. Benedict, shared their eyewitness accounts with St. Grocery.

Das kommt davon, wenn man blind auf die Rechtschreibkontrolle vertraut!

[cantus planus]

- Hoffentlich kommen bald dazu: Die Diener Gottes Papst Johannes Paul I. und Papst Johannes Paul II.

Warum erachtest Du diese zwei als heilig? Oder auch Johannes XXIII, der wohl die schlimmste Zerstörung und das größte Unheil auf die RKK in den letzten hunderten von Jahren herabgebracht hatte... (Vatican II)

Gruß
Joseph, just wondering...

Ich glaube, dass Johannes XXIII. vollkommen falsch eingeschätzt wird. Je intensiver man sich mit ihm befasst, desto klarer sieht man, dass er nie vorgehabt hat, die Kirche vollkommne zu verändern. Er wollte eben das, was er auch gesagt hat: Frische Luft hineinbringen. Das ganze Haus auf den Kopf zu stellen, war damit nicht beabsichtigt. Schlimm ist, was aus seinem Konzil gemacht wurde. Inwieweit Paul VI. dafür Verantwortung trägt, habe ich ja mal in einem eigenen Strang angesprochen. Das ist äußerst schwierig zu beurteilen.

Johannes Paul I. hat ein vorbildliches und tugendhaftes Leben geführt, und eine schwere Bürde mit dem Patriarchentum von Venedig und dem Papstamt übernommen, obwohl er wusste, dass es über seine Kräfte gehen könnte. Er ist ein Vorbild im Gottvertrauen und in der rechten Sorge eines Hirten.

Meine Meinung zu Johannes Paul II. ist ja bekannt, und muss hier nicht erneut thematisiert werden.

[taddeo]

Oder auch Johannes XXIII, der wohl die schlimmste Zerstörung und das größte Unheil auf die RKK in den letzten hunderten von Jahren herabgebracht hatte... (Vatican II)

Gruß
Joseph, just wondering...

Wie cantus oben schon geschrieben hat:

Papst Johannes XXIII. war ein echter "Konservativer" im allerbesten Wortsinn. Und was das Konzil unter seinem Pontifikat beraten hat, hätte in der Kirche weder Zerstörung noch Unheil angerichtet. Die sind erst in der Folge möglich geworden, als sich Kurienmitarbeiter und einige wildgewordene Diözesanbischöfe erdreistet haben, in völliger Verkennung der Bedeutung von "Kollegialität" ihr eigenes Süppchen zu kochen und - an den Beschlüssen des Konzils vorbei - Neuerungen einzuführen, für die sie Papst Johannes noch mit dem Kirchenbann belegt hätte.

Man muß nur mal ein bißchen in den Ansprachen und Schreiben dieses Papstes lesen, um zu erkennen, wie treu er an der überlieferten Lehre der Kirche festhielt. Sein Anliegen eines Aggiornamento, dessentwegen er das Konzil einberief, entsprang ganz seinem reichen Erfahrungsschatz als Seelsorger - das hatte er seinen Vorgängern voraus, die eher kuriale Karrierediplomaten waren. Johannes wußte ganz genau, wie man den Menschen den Glauben der Kirche in zeitgemäßer Weise beibringen mußte, ohne den Glauben selbst zu verraten.

Nun, durch den frühen Tod des Papstes ging leider das Konzil und die Entwicklung danach in eine völlig andere Richtung, mit all den Mißständen, die wir heute zu beklagen haben. Aber es ist mehr als unfair, dafür den Papst Johannes verantwortlich zu machen. Das haben schon seine Nachfolger verbockt.

[ad-fontes]

sowie der Bekennerbischof Konrad Martin.

Der Nachfolger Konrad Martins als Leiter des Bonner Konvikts war übrigens der von mir hochgeschätze Franz Heinrich Reusch.

[Linus]

meine so gut wie täglich gebetete "Aller"heiligenlitanei umfaßt folgende Leute

Hl. Maria Mutter Gottes
Hl. Johannes der Täufer
Hl. Joseph, Nährvater Jesu
Hl. Erzengel Michael
Hll. Erzengel Gabriel und Raphael
Hl. Schutzengel und heiligen Engel und Erzengel, Alle heiligen Chöre der seligen Geister
Hll. Evangelisten Markus, Matthäus, Lukas und Johannes
Hll. Petrus und Paulus, und hll. Apostel
Hl. Johannes der Täufer
Hll. Franziskus von Assisi und Franz Sales
Hl. Peregrin
Hl Ida von Herzfeld
Hll Kirchenlehrer: Hieronymus, Ambrosius, Augustinus, Papst Gregor, Johannes Chrysostomos, Basilius, Gregor von Nazianz, Athanasius, Anselm, Bernhard von Clairvaux, Ephräm der Syrer, Johannes vom Kreuz, Katharina von Siena Therese von Lisieux und Thomas von Aquin
Hll Heinrich und Kunigunde,
Hl. Leopold
Sel. Karl (v. Österreich), Otto (v. Freising) Jakob Kern, Franz Jägerstetter Anton Maria
Alle Seligen und Heiligen Gottes

[Chiara]

Nicht jeder hält das Vaticanum II für einen Auswurf der Hölle. Ich aus theologischem Fachwissen nicht. Aber ich vertrete ja auch nicht die These, dass der Hl. Geist nach dem Tridentinum gesagt habe: "So, jetzt ist alles geregelt, bleibt dabei bis zum Jüngsten Tag, und WEHE der Erlöser sieht bei seiner Wiederkunft etwas anderes als [Punkt]" und danach einen unbefristeten Urlaub angetreten habe...
Also: Johannes Paul I. aus den von anderen bereits genannten Gründen. Sein priesterliches und bischöfliches Leben ist absolut vorbildlich und dem "kleinen Weg" Thereses sehr ähnlich. Dazu brauchte es kein langes Pontifikat - vielleicht wollte Christus mit dieser Papstwahl nur den Blick der Gläubigen auf dieses besondere Leben lenken.
Dasselbe sage ich über Johannes Paul II. Es ist aufschlussreich, das Buch seines ehemaligen Sekretärs Kardinal Dziwisz zu lesen - oder die Berichte seiner Jugendgefährten. Gerade von jungen Leuten, die ihn nur als greisenhaften und kränkelnden Papst kennen, wird oft vergessen, dass seine sehr volksnahe Art mit hoher intellektueller Begabung zusammenfiel und dass er nicht anders als der aktuelle Papst bereits sehr jung Professor für Moraltheologie und mit 38 Jahren der jüngste Weihbischof in Polen, mit 44 Erzbischof in Krakau, einer bedeutenden Diözese, mit 47 Kardinal wurde. Am Konzil nahm er als Konzilsvater, nicht nur als Peritus teil. Das Konklave dauerte nur zwei Tage - bei einem so wenig bekannten Kandidaten! Und wie gesagt - ich finde nichts Tadelnswertes an seinem langen Leben. Persönlich verdanke ich ihm zwei meiner Patroninnen und durch die Zulassung von Ministrantinnen auch den Pfad zur geistlichen Berufung. Übrigens, dieses Bild ziehe ich vor:

[Petra]

Übrigens, dieses Bild ziehe ich vor:

Man kann ihn durch mehrere Bilder darstellen, er hatte mehrere Charismen. Und seine Verehrer haben meist ihr Lieblingsbild. Mir gefällt allerdings auch gerade die Vielfalt.

Übrigens dauerte seine Wahl zum Papst nicht zwei Tage sondern zwei Konklaven.

[Chiara]

Existentiell gesehen: Wie Recht du hast!
Aber die kanonische Wahl hat trotzdem zwei Tage gedauert.

PS. Die meiner Meinung nach schönste Episode aus der Vita Jadwigas.

Als sie und ihr Gatte mit dem Hof unterwegs waren, zerstörten die begleitenden Soldaten die zu einem Dorf gehörenden Äcker, so dass der Lebensunterhalt der Bauern vernichtet wurde. Die Königin erfuhr davon und setzte sich beim König für eine Wiedergutmachung ein. Jagiello ließ die Bauern finanziell entschädigen und fragte seine Gemahlin, ob sie damit zufrieden sei. Ihre Antwort: "Und wer gibt ihnen ihre Tränen zurück?"
Was zeigt, dass Schmerzensgeld nicht alles ist...

[Joseph]

und Cantus Planus
...Und was das Konzil unter seinem Pontifikat beraten hat, hätte in der Kirche weder Zerstörung noch Unheil angerichtet. Die sind erst in der Folge möglich geworden, als sich Kurienmitarbeiter und einige wildgewordene Diözesanbischöfe erdreistet haben, in völliger Verkennung der Bedeutung von "Kollegialität" ihr eigenes Süppchen zu kochen und - an den Beschlüssen des Konzils vorbei - Neuerungen einzuführen, für die sie Papst Johannes noch mit dem Kirchenbann belegt hätte.

Danke für die Erklärung... ich hatte Johannes XXIII mal gesehen wärend des Konzils.... daher meine Frage. Was ich aber immer unbegreiflich finde, als Orthodoxer, ist der Anspruch des Papsttums auf Gehorsam und die tatsächlichen Gegebenheiten in der heutigen RKK, besonders hier in NAmerika.... da "funzt" was nicht (neues Wort gerade gelernt).

Wenn ich da sehe was der Kardinal von Los Angeles, Roger Mahony, (just Google him) so alles verzapft ohne das ihm die Kündigung gereicht wird, frage ich mich wer die RKK eigentlich leitet. Der Mann ist ja kaum noch christlich zu nennen...

Gruß
Joseph

[taddeo]

Wenn ich da sehe was der Kardinal von Los Angeles, Roger Mahony, (just Google him) so alles verzapft ohne das ihm die Kündigung gereicht wird, frage ich mich wer die RKK eigentlich leitet. Der Mann ist ja kaum noch christlich zu nennen...

Gruß
Joseph

Da ist er wohl nicht der einzige. Aber siehst Du, daran wird auch ersichtlich, daß es in Wahrheit nicht der Papst ist, der die Kirche leitet (wie uns von Nichtkatholiken gerne unterstellt wird): es ist der Herr selber - der Herr, der den Weizen und das Unkraut miteinander wachsen läßt, um es bei der Ernte zu trennen. Die Römische Kirche ist keine Firma, die vom Papst als Topmanager geführt wird, sonst gäbe es sie schon lange nicht mehr.

[Dottore Cusamano]

Nach der Königin aller Heiligen – der Jungfrau und Gottesmutter Maria, in deren Schoß der Sohn Gottes Fleisch angenommen hat – verehre ich insbesondere den hl. Erzengel Michael, den Beschützer und Patron der katholischen Kirche, dem ich so viel zu verdanken habe. Er ist ein Vorbild an Kraft und Gottestreue.

Des Weiteren schätze ich vor allem die großen spanischen Heiligen Johannes von Avila, Johannes vom Kreuz, Johannes von Gott, Franz Xaver, Dominikus, Teresa von Avila sowie Ignatius von Loyola. Besonders der Fürsprache des Letztgenannten vertraue ich mich an und danke ihm täglich.

Von den „jüngeren“ Heiligen verehre ich besonders den hl. Josefmaria, der für mich der bedeutendste Heilige des 20. Jahrhunderts ist. Wer ihn einmal sah (z.B. auf Video oder DVD), wie er predigte oder mit Menschen sprach, der weiß, wie ein vom Heiligen Geist erfüllter und durchfluteter Mensch aussieht.

[Robert Ketelhohn]

Olé!

[Nassos]

verehre ich insbesondere den hl. Erzengel Michael,

kannst Du mir evtl. sagen, wen der Erzengel hier beim Schopfe greift, und auf wen er tritt (und warum):

Danke und Gruß,
Nassos

[civilisation]

Der mit den Füßen getretene Mann könnte der Kleidung nach ein Ordensmann aus dem Orden der Predigerbrüder sein. - Ein adeliger Erzbischof evtl.?

[taddeo]

kannst Du mir evtl. sagen, wen der Erzengel hier beim Schopfe greift, und auf wen er tritt (und warum):

Danke und Gruß,
Nassos

Ich kann Dir zwar nicht genau sagen, wer der Mönch unten ist, aber die ganze Szene sieht danach aus, daß der Mönch gestorben ist und Michael als der "Seelenführer" dessen Seele in der Hand hat und zum Himmel trägt. Vielleicht kennt ja jemand eine Mönchslegende, die dazu paßt?

Alternativ könnte man es auch so deuten, daß der Mönch schläft und in einer Vision schaut, wie Michael (s?)eine Seele in den Himmel trägt.

[Linus]

Olé!

Und außer dem Heiligen Ole verehrst du besonders ....?

[ad-fontes]

Wenn ich da sehe was der Kardinal von Los Angeles, Roger Mahony, (just Google him) so alles verzapft ohne das ihm die Kündigung gereicht wird, frage ich mich wer die RKK eigentlich leitet. Der Mann ist ja kaum noch christlich zu nennen...

Gruß
Joseph

Ob Episcoplian oder römisch, Kalifornien scheint ja ein richtiger Pfuhl zu sein..
kein Wunder bei der geomorphologischen Lage.

[Nassos]

Ich kann Dir zwar nicht genau sagen, wer der Mönch unten ist, aber die ganze Szene sieht danach aus, daß der Mönch gestorben ist und Michael als der "Seelenführer" dessen Seele in der Hand hat und zum Himmel trägt. Vielleicht kennt ja jemand eine Mönchslegende, die dazu paßt?

Alternativ könnte man es auch so deuten, daß der Mönch schläft und in einer Vision schaut, wie Michael (s?)eine Seele in den Himmel trägt.

Hm. Also eine Seele abholen und geleiten hätte ich nicht an den Haaren herbeigezogen dargestellt.... Es sieht doch eher nach "packen zum Bestrafen" aus(?)
Wäre der Mönch (oder was auch immer) tot, dann hätte man ihn doch so gemalt, dass er auch sofort als tot erkannt wird. Der hier ist aber schlafend.

Desweiteren wüßte ich nicht, dass der Erzengel Michael höchstpersönlich einen abholt (obwohl Er diese Aufgabe oft in Sagen erfüllt). Eigentlich ist es der persönliche Schutzengel (und vielleicht noch ein zweiter), der einen geleitet. So zumindest aus "Die Seele nach dem Tod" von Vater Seraphim Rose.

Hm, vielleicht handelt es sich auch um den Hl. Theofan, den Homologeten, der 815 im Exil auf Samothraki entschlafen ist (und deshalb keiner hier noch im orthodoxen Forum zu wissen scheint, wieso die Ikone des Hl. Erzengels so gemalt ist).

Hier der Hl. Theofan:

[lifestylekatholik]

Symeon den Älteren.

[taddeo]

@ Nassos

Wenn man die griechische Inschrift unten auf der Ikone besser lesen könnte, dann wüßte man wahrscheinlich, wer gemeint ist ... ich hab versucht, die zu vergrößern, aber die Auflösung des Bildes gibt leider nicht viel her.

[Ministrant]

Zuerst natürlich meinen Taufnamenspatron: Josef 19. März

Dann meine Ordensnamenspatron: Philipp Neri 26.Mai

Unsere Familienselige (hat meine Oma noch gekannt). Anna Schäffer 05.Oktober

Dann die beiden Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul I.

[Ministrant]

Ach ja Maria nicht vergessen! Besonders als Schutzfrau meiner bayerichen Heimat (mit der Gnadenstätte Altötting)

[Nassos]

@ Nassos

Wenn man die griechische Inschrift unten auf der Ikone besser lesen könnte, dann wüßte man wahrscheinlich, wer gemeint ist ... ich hab versucht, die zu vergrößern, aber die Auflösung des Bildes gibt leider nicht viel her.

Oh, ich ging davon aus, da steht, wer das gewidmet hat... ich werde nochmal nachschauen..

Gute Idee.

[Niels]

@ Nassos

Wenn man die griechische Inschrift unten auf der Ikone besser lesen könnte, dann wüßte man wahrscheinlich, wer gemeint ist ... ich hab versucht, die zu vergrößern, aber die Auflösung des Bildes gibt leider nicht viel her.

Oh, ich ging davon aus, da steht, wer das gewidmet hat... ich werde nochmal nachschauen..

Gute Idee.

Ich stimme taddeos Interpretation vollkommen zu. Um zu erfahren, um wessen Seele es geht, vergrößere einfach mal die Inschrift (oder schreib es ab) und stell's hier ein.