Seite 1 von 18

Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 11:43
von cantus planus
Nach dem wir bereits die Osnabrücker Johannisschule diskutiert haben, kommt nun die nächste Meldung über kirchlich geförderten Synkretismus. Das Erzbischöfliche Schulamt in Wien gibt einen Schülerkalender heraus, in dem auch die muselmanischen Feiertage verzeichnet sind: http://www.kath.net/detail.php?id=28388

Offenbar merken die Bischöfe allmählich, dass ihre antikirchliche Vorgehensweise bei den Laien zwar auf zahlenmäßig geringen, aber hartnäckigen Widerstand stößt, und versuchen jetzt, die Kinder zu verderben.

Es ist ein Trauerspiel! :nein:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 11:46
von Niels
Synkretismus pur!
Der Kalender enthält Bibelverse und Koranverse als Kalendersprüche, dazu Zitate aus anderen Quellen.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 11:46
von Gamaliel

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 11:52
von cantus planus
Ich denke, das ist einen eigenen Thread wert, da es sich kaum um Einzelfälle handelt. Dahinter scheint eher ein innerkirchliches Problem zu stehen, das immer deutlicher wird. Verleugnung der eigenen Religion zugunsten eines freundlichen Indifferentismus. Kein Wunder, dass bei den Kindern selbst nach Jahren des Religionsunterrichts, der Erstkommunions- und Firmkatechese kein Glaubenswissen vorhanden ist, und auch kein Grund gelegt wurde, sich überhaupt für den Glauben zu interessieren.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 11:58
von taddeo
Man sollte vielleicht den Strangtitel ändern in "durch kirchliche Behörden".
Ich hatte zuerst gedacht, es ginge um das Priester- oder Bischofsamt,
und hab mich gefragt, wieso die den Synkretismus fördern könnten.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:01
von civilisation
Achtung - ganz ketzerische Frage:

Kann man nicht auch die Herausgabe dieses Kalendes mit den muselmanischen "Feiertagen" und den Koranversen als integrationsfördernde Maßnahme sehen?

Indifferentismus und Synkretismus als "kirchlich legitimierte Instrumente" zu einer besseren Integration der Mitbürger mit Migrationshintergrund?

:boese:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Edit: Wieso wird "M igrationshintergund" zu "Migräne" ersetzt?

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:05
von cantus planus
civilisation hat geschrieben:Edit: Wieso wird "M igrationshintergund" zu "Migräne" ersetzt?
:freude:
Da hat der Admin wohl einen der blödsinnigsten Euphemismen unserer Tage durch das ersetzt, was dieser Euphemismus bei denkenden Menschen auslöst.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Ämter

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:07
von civilisation
cantus planus hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben:Edit: Wieso wird "M igrationshintergund" zu "Migräne" ersetzt?
:freude:
Da hat der Admin wohl einen der blödsinnigsten Euphemismen unserer Tage durch das ersetzt, was dieser Euphemismus bei denkenden Menschen auslöst.
Ach so - deshalb habe ich schon seit Sonntag Clusterschmerzen ... ;D

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:07
von Juergen
Migrationshintergrund :hmm:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:08
von cantus planus
Juergen hat geschrieben:Migräne
Siehste. :breitgrins:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:17
von Gamaliel
Angesichts des neuen Threadtitels, darf natürlich auch ein Hinweis auf die zuständige vatikanische Behörde nicht fehlen:

Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 12:25
von Juergen
cantus planus hat geschrieben:Nach dem wir bereits die Osnabrücker Johannisschule diskutiert haben, kommt nun die nächste Meldung über kirchlich geförderten Synkretismus. Das Erzbischöfliche Schulamt in Wien gibt einen Schülerkalender heraus, in dem auch die muselmanischen Feiertage verzeichnet sind: http://www.kath.net/detail.php?id=28388

Offenbar merken die Bischöfe allmählich, dass ihre antikirchliche Vorgehensweise bei den Laien zwar auf zahlenmäßig geringen, aber hartnäckigen Widerstand stößt, und versuchen jetzt, die Kinder zu verderben.

Es ist ein Trauerspiel! :nein:
Ist denn wenigstens auch der OF-Kalender mit drin

--> http://www.ortelius.de/kalender/of_de.php
Kalenderrechner hat geschrieben:Gregorianischer Kalender: 7. Oktober 21
Julianischer Kalender: 24. September 21
Römischer (julian.) Kalender: ANTE DIEM VIII KAL. OCT. MMDCCLXIII A. V. C.
Jüdischer Kalender: 29. Tischri 5771
Islamischer Kalender: 28. Schawwal 1431
Koptischer Kalender: 27. Thoout 1727
Julianisches Datum (12h UT): 2455477
Franz. Revolutionskalender: außerhalb des gültigen Bereichs
Maya-Kalender: Pictun 12 Baktun 19 Katun 17 Tun 13 Uinal 14 Kin (4 Ix; 7 Yax)
Altägypt. Kalender: 2. Mechir (2. Monat des Winters)
OF-Kalender: 12. Imberg 35 (2. Osman)
Wochentag: Donnerstag

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Freitag 8. Oktober 2010, 00:06
von cantus planus
Hier die Lutheraner, Katholiken und Muselmanen unter einem Dach: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=446226#p446226

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Mittwoch 20. Oktober 2010, 13:15
von Gamaliel
Baubeginn der "Kirche für drei Konfessionen" in der Nähe Prags

Daraus:
In dem südöstlich von Prag gelegenen Städtchen Cercany wird eine Kirche errichtet, die von der katholischen, der hussitischen und der evangelischen Brüder-Kirche (Böhmische Brüder) gemeinsam genutzt werden wird. Während es in Krankenhäusern und Sanatorien bereits interkonfessionelle Kapellen gibt, handelt es sich bei dem Kirchenbau in der Tschechischen Republik um eine Novität.
[...]
Erzbischof Dominik Duka hatte vor kurzem mit 300 Gläubigen auf der Bodenplatte der zukünftigen Kirche einen Gottesdienst gefeiert. Er versprach, den Kirchenbau persönlich zu unterstützen.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Freitag 12. November 2010, 08:39
von civilisation
Integration Religion
Vom Priesterzimmer nach Mekka
http://derstandard.at/1288659953271/Int ... nach-Mekka

Mir fehlen einfach nur die Worte.
Und Schönborn fördert das Ganze.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Freitag 12. November 2010, 08:55
von overkott
Manchmal brauchen wir 2000 Jahre, um zu verstehen. Und ich weiß nicht, ob es mir selbst wirklich schon gelungen ist.

Wir sollten nicht nur sonntags, sondern jeden Tag für Kardinal Schönborn beten, dass er sein Herz weitet und den Heiligen Geist walten lässt.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Freitag 12. November 2010, 10:50
von Berolinensis
Schlüsselsätze:

"ist kein Sonntagsprediger, sondern einer jener Religiösen, die ihren Glauben als Argument gegen Rassismus begreifen".

"Ich glaube einfach nicht daran, dass eine Religion auf dem richtigen Weg ist, und die andere nicht".

Wohin soll denn dann ein "Dialog" führen, in die allgemeine Ratlosigkeit. Warum ist der Mann Priester, oder überhaupt Katholik?

Und das ganze von Schönborn natürlich gefördert. Wie gesagt, der scheint mir inzwischen schlimmer als Lehmann, zumal er - anders als Lehmann - im öffentlichen Bild unbegreiflicher Weise immer noch als irgendwie "konservativ" und "papsttreu" gilt.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Freitag 12. November 2010, 11:05
von Marion
overkott hat geschrieben:Manchmal brauchen wir 2000 Jahre, um zu verstehen. Und ich weiß nicht, ob es mir selbst wirklich schon gelungen ist.
:D :D :D
Wie alt bist du denn schon overkott?

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 17:43
von cantus planus
Synkretismus im Vatikan? http://fact-fiction.net/?p=5497#more-5497

ACHTUNG! Diese Meldung ist bisher nirgends bestätigt worden. Daher ist sie mit Vorsicht zu genießen. Nachtrag: Leider hat sie sich bestätigt.

Seit Johannes Paul II. und dem Gebetstreffen in Assisi, bei dem man u. a. einen Tabernakel mit einem Tuch abdeckte, auf dass er als Postament für eine Buddhastatue dienen konnte, wundert mich diesbezüglich allerdings gar nichts mehr.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 17:49
von HeGe
Wie du schon sagst, verwundern kann so etwas eigentlich nicht mehr. :nein: Und ich bin sicher, die Gegeneinladung einer Choralschola in die Türkei ist schon ausgesprochen. :roll:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 17:57
von taddeo
cantus planus hat geschrieben:Synkretismus im Vatikan? http://fact-fiction.net/?p=5497#more-5497

ACHTUNG! Diese Meldung ist bisher nirgends bestätigt worden. Daher ist sie mit Vorsicht zu genießen.
http://storico.radiovaticana.org/ted/st ... _gast.html
http://www.zenit.org/article-12824?l=german
:glubsch:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 17:58
von cantus planus
taddeo hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Synkretismus im Vatikan? http://fact-fiction.net/?p=5497#more-5497

ACHTUNG! Diese Meldung ist bisher nirgends bestätigt worden. Daher ist sie mit Vorsicht zu genießen.
http://storico.radiovaticana.org/ted/st ... _gast.html
http://www.zenit.org/article-12824?l=german
:glubsch:
Damit ist es amtlich. :glubsch:

Nur gut, dass ich gar nicht erst begonnen hatte mich zu wundern... :traurigtaps:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:17
von Sascha B.
Irgendwas läuft wohl schief in der Kirche. :traurigtaps:

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:29
von songul
Zum fürchten. :nein: :(

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:31
von Pit
cantus planus hat geschrieben:Hier die Lutheraner, Katholiken und Muselmanen unter einem Dach: viewtopic.php?p=446226#p446226
1) Der Link funktioniert nicht.
2) Muslime nicht Muselmanen, sonst kannst Du ja gleich, wie es ein User in einem angeblich katholischen Forum zu machen pflegt, von den Musels reden. :nein:
Man schreibt ja auch Katholiken und nicht Katholen.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:39
von Sempre
@Pit

Die Worte Muselmane und Muselmann sind vom arabischen Wort muslim bzw. pl. muslimún abgeleitet, dem Partizip aktiv des Verbs aslama. Es bedeutet "jener, der sich unterwirft".

Das ist völlig korrekt, weil Selbstbezeichnung.

Gruß
Sempre

P.S.: Besser ist natürlich Mohammedaner, weil es die Sache besser charakerisiert, so wie etwa Lutheraner.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:41
von Pit
Deo iuvante hat geschrieben:Irgendwas läuft wohl schief in der Kirche. :traurigtaps:
Ja, statt die muslimische Sufis einzuladen hätte man sie zum Teufel jagen sollen (*Ironie*), mit dem Muselpack sollte man sich erst garnicht befassen (*Ironie*), auch nicht damit, daß die Mavlana-Sufis in der Türkei durch Mustafa Kemal genannt Atatürk massiv verfolgt wurden, weil sie sich nicht der kemalistischen Doktrin beugen wollten und auch nicht damit, daß die echten Mevlani nur im Geheimen praktizieren, weil sie immer noch offiziel nichtexistent sind und die "Sufis", die vor Touristen "tanzen" (vollkommen unsinnig Bezeichnung), schlichtweg türkische Schauspieler sind (keine Ironie.

@sempre

Korrekt, dewegen bezeichen sich die französischen Muslime auch als Muselman, nur nutzen die meisten Deutschen die Bezeichnung eben nicht in dem Zusammenhang.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 18:44
von Sempre
Pit hat geschrieben:Korrekt, dewegen bezeichen sich die französischen Muslime auch als Muselman, nur nutzen die meisten Deutschen die Bezeichnung eben nicht in dem Zusammenhang.
Die Deutschen haben eh einen Dachschaden. Anhänger des Islam hießen in Deutschland immer Moslems, Muselmanen oder Mohammedaner, bis vor 9 Jahren von den Medien Muslihme eingeführt wurde.

Gruß
Sempre

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 19:00
von Pit
Pardon, Moslems, im Grunde hast Du Recht, wobei mir ein muslimischer/moslemischer Freund, der sich übrigens selber als Muslim bezeichnet, sagte, es sei beides in Ordnung, nur nicht Mohammedaner, da es den Eindruck erweckt, sie würden Mohammed anbeten.
Sempre hat geschrieben:
Anhänger des Islam hießen in Deutschland immer Moslems, Muselmanen oder Mohammedaner, bis vor 9 Jahren von den Medien Muslihme eingeführt wurde.

Gruß
Sempre

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 19:04
von anneke6
Das Wort "mohammedanisch" ist mir das erste Mal begegnet, als ich vor x Jahren in einem Kinderkrankenhaus stand. Das stand auf einem Blechbottich mit Nudelsoße drauf. (Gemeint war wohl: Zum Verzehr für Moslems geeignet, da ohne Schweinefleisch) Und seitdem nicht mehr.
Ich habe auf deutsch das Wort "Moslem" gelernt, und ich verwende es auch weiter. "Muslim" oder gar "Muslima" klingt für mich nach Hyperkorrektheit. Mich muß ja auch niemand als eine "Christiana" bezeichnen.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 19:06
von songul
Sempre hat geschrieben:@Pit

Die Worte Muselmane und Muselmann sind vom arabischen Wort muslim bzw. pl. muslimún abgeleitet, dem Partizip aktiv des Verbs aslama. Es bedeutet "jener, der sich unterwirft".

Das ist völlig korrekt, weil Selbstbezeichnung.

Gruß
Sempre

P.S.: Besser ist natürlich Mohammedaner, weil es die Sache besser charakerisiert, so wie etwa Lutheraner.
Hast du gut geschrieben; jedoch leitet sich "Muselman" vom türk. Müslüman ab und ist im deutschprachigen Umkreis durch die Türkenzeit eingedrungen.
Müslüman wird im Türkischen lieber als Müslüm gebraucht; vor allem umgangsprachlich.
Stammen tut der Begriff allerdings ganz ursprünglich aus dem Persischen, dort: Mo(u)salman.
Muslim ist besonders von den progressiven mosl. Kräften in unserem Land und auch anderswo durchgesetzt worden als man im Westen immer mehr auch politisch aktiv wurden.
Es stammt ja aus der Hochsprache und somit dem koranischen Ausdruck gleich zu setzen.
"Man" ist also heutzutage in unseren Breiten "Muslim/Muslima" folgt der Religion des Islam und hört auf die Lehren des Propheten Muhammad - Friede sei auf ihm. (Um mal dem Original-Jargon zu folgen)
Eigentlich sind sie aber allesamt Mohammedaner, denn sie folgen dessen Lehren und die hat er auf Palmblätter aufschreiben lassen, die dann nach seinem Ableben zum einem Koran (Qur'an = das zu Lesende) zusammen gesammelt wurden.
Dass sie aber Mohammedaner genannt werden wollen sie nicht gelten lassen, denn das würde sie ja mit den verhassten Polygamisten von Christen gleich stellen, die ja Christus (bei denen ja nur Prophet) anbeten und das ist klar Götzendienst.

Re: Förderung des Synkretismus durch kirchliche Behörden

Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 19:09
von taddeo
songul hat geschrieben:... verhassten Polygamisten von Christen ...
:hae?:
Polytheisten? :achselzuck: