Aus: http://www.faz.net/redaktion/stefan-toe ... 446.html... Sein besonderes Interesse galt der Dogmatik und Exegese, Thema der Diplomarbeit war die Abendmahlstheologie Martin Luthers. 1991 zum Priester geweiht, war er bis 1995 Kaplan in Königstein im Taunus. Dort lernte er seine Partnerin kennen und entschloss sich, den Gemeindedienst zu verlassen. Mit dem Wunsch, sich auf einen Beruf vorzubereiten, in dem das Wort und der Kontakt zu Menschen ebenfalls eine zentrale Rolle spielen, absolvierte er 1997 das Aufbaustudium Journalistik der Universität Mainz. Während des viersemestrigen Studiengangs hospitierte er auch bei der Rhein-Main- Zeitung. ...
Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
... und ehemaliger Priester. - Doppel-Urks.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Meines Wissens seine ehemalige Schülerin...Dort lernte er seine Partnerin kennen
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Hier der Kommentar zum Artikel vom Autor des Artikels selbst:Raphael hat geschrieben:Bischof Franz-Peter hat sich wohl in der Vergangenheit als zu katholisch geoutet:
Bischof Tebartz zitiert nicht korrekt
Man bedenke, daß heutzutage das Motto gilt: "Schuldig bei Anklage!"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/k ... 24584.html
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Raphael hat geschrieben:Autor des Artikels in der FAZ ist ein gewisser Stefan Toepfer; es könnte sich um einen Verwandten von Henny Toepfer handeln!
Benedikt hat geschrieben:Die Dame ist übrigens die Mutter von Stefan Toepfer, ehemals Priester des Bistums Limburg, heute ränkeschmiedender Journalist bei der Rhein-Main-Zeitung (Regionalteil der FAZ).Robert Ketelhohn hat geschrieben:Henny Toepfer aus Dillenburg ist die Sprecherin der Bistumsgruppe Limburg von Wir sind Kirche.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/n ... 26496.html
„Bischof hat nicht abgeschrieben“
Daraus:
„Bischof hat nicht abgeschrieben“
Daraus:
http://www.bistum-limburg.de:Das Manuskript für die Rede Tebartz-van Elsts hatte 28 der Leiter des Sankt-Vincenz-Stifts, Caspar Söling, auf Bitten des Bischofs geschrieben. Söling hatte seinerzeit auch Kamphaus für dessen Beitrag beraten.
Tebartz-van Elst habe nicht gewusst, „dass darin auch wörtliche Zitate enthalten waren, die bereits in der Veröffentlichung von Bischof em. Kamphaus enthalten waren“, so sein Anwalt. „Bischof Tebartz-van Elst hat es nicht aus der Festschrift“, sagte auch der Justitiar des Bistums Limburg (...). Auch die Sprecherin Sölings teilte mit, Tebartz-van Elst habe nicht gewusst, dass in Sölings Redetext Zitate von Kamphaus enthalten gewesen seien. Von der Veröffentlichung in Tebartz-van Elsts Buch wiederum habe Söling nichts gewusst.
Der Anwalt argumentiert, Söling habe in seinem Redeentwurf für Tebartz-van Elst „nicht seine Gedanken als wörtliche Zitate von Herrn Bischof em. Kamphaus gekennzeichnet und musste dies auch nicht, da es sich um seine gedanklichen Äußerungen handelt, die er ausdrücklich in dem Redeentwurf unserem Mandanten zur Verfügung gestellt hat“.
Keine Falschzitate im Bischofsbuch 27.1.212
Ergebnisse der medienrechtlichen Überprüfung liegen vor
LIMBURG. Bischof Dr. Tebartz-van Elst hat in seinem Buch „Werte wahren – Gesellschaft gestalten“ nicht abgeschrieben und auch nicht unkorrekt zitiert. Das ist das Ergebnis der rechtlichen Überprüfung durch eine Frankfurter Kanzlei, die das Bistum mit der Klärung der Vorwürfe beauftragt hatte. Die Prüfung hat bestätigt, worüber das Bistum bereits am 25. 1. 212 informiert hatte: Grundlage für die angegriffene Textpassage im Bischofsbuch ist eine Rede des Bischofs aus dem Jahr 28. Dies ist auch in der Einleitung des Buches und in einer Fußnote eindeutig offengelegt (vgl. S. 15 und S. 284, Anm. 5). Für den Redeentwurf hatte seinerzeit Dr. Dr. Caspar Söling dem Bischof maßgeblich zugearbeitet. In dieser Thematik hatte der Leiter der Behinderteneinrichtung des Bistums, dem St. Vincenzstift in Aulhausen, aufgrund seiner Fachkompetenz auch Bischof Dr. Franz Kamphaus in gleicher Sache zugearbeitet. Das erklärt die Parallelität von Textstellen, ohne dass Söling oder dem Bischof ein Fehler unterlaufen wäre oder ein Vorwurf gemacht werden könnte.
Darüber hinaus hat die Überprüfung folgendes ergeben: Der Satz, den die FAZ vom 26. 1. 212 als angeblichen Beleg für ein Fehlzitat abgedruckt hat, stammt wörtlich aus der UN-Behindertenkonvention. Ein solcher Rechtstext kann frei verwendet werden. Denn die Formulierung stammt nicht von Bischof Kamphaus, wie die FAZ vermutet hatte, sondern aus der UN-Konvention.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
http://www.fnp.de/nnp/region/hessen/lim ... 4.de.html
http://www.fnp.de/nnp/nachrichten/polit ... 63.de.html
http://www.fnp.de/nnp/nachrichten/polit ... 63.de.html
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
iustus hat geschrieben:Hier der Kommentar zum Artikel vom Autor des Artikels selbst:Raphael hat geschrieben:Bischof Franz-Peter hat sich wohl in der Vergangenheit als zu katholisch geoutet:
Bischof Tebartz zitiert nicht korrekt
Man bedenke, daß heutzutage das Motto gilt: "Schuldig bei Anklage!"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/k ... 24584.html
So ein Depp. Was für "Regeln" sollen denn außerhalb des Wissenschaftbetriebs überhaupt gelten? Wer hätte die aufgestellt und mit welchem Recht? Wenn wer wo seine Urheberrechte verletzt sieht, möge er Klage erheben, dem Rest stünde Mundhalten besser an.Ihr Hinweis, das Buch Tebartz-van Elsts sei keine wissenschaftlich innovative Publikation, sondern eine Zusammenschau von Vorträgen, ist kein Argument. Für das Zitieren gelten in beiden Fällen die gleichen Regeln.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Da brannte der Altar!
http://demut-jetzt.blogspot.com/212/2 ... altar.html
http://demut-jetzt.blogspot.com/212/2 ... altar.html
Bei der Altarweihe in der Kapelle des St.-Vincenz-Krankenhauses meinte der Bischof es offenbar mit dem Chrisamöl etwas zu gut, wodurch bei der anschließenden Entzündung des Öls eine zwei Meter hohe Flamme gen Himmel schoss.
Einige kritische Stimmen gegen den Limburger Bischof - pomp-episkopal - meinten hierin einen Wesenszug Tebartz-van Elsts erkennen zu können. Denn der nehme immer und grundsätzlich zu viel bei der Liturgie: Zuviel Weihrauch, zuviel Mitra, zuviel Spitze und überhaupt zu viel von allem. Und nun eben auch zuviel Chrisam.
Hingegen erklärten Mitglieder der Gruppe "Pro-Tebartz: Mehr Liturgie, weniger Gremien" hier sei unbeabsichtigt ein zutreffendes Zeichen gesetzt worden. Gemäß den Vorschriften der deutschen Bischofskonferenz zur Altarweihe erinnere das Feuer an Christus als "das Licht zur Erleuchtung der Heiden". Und da es heutzutage eben besonders viele Heiden gebe, brauche man eben auch besonders viel Feuer.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Ich sehe nur brennende Backbleche.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Ja ja, immer diese Massen an Weihrauch. Neulich im Verkehrsfunk:
*Piiieep* Achtung Autofahrer, auf der A3 in Höhe Limburg Sichtweiten unter 50m, der Herr Bischof inzensiert wieder den Altar. *Pieeep*
*Piiieep* Achtung Autofahrer, auf der A3 in Höhe Limburg Sichtweiten unter 50m, der Herr Bischof inzensiert wieder den Altar. *Pieeep*
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Gut, diese offenen Worte, die zeigen, dass man nicht mehr katholisch ist:
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/li ... 97.de.html
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/li ... 97.de.html
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Das könnte so auch vom anderen Extrem kommen.Nach Einschätzung von Hengsbach ist Gehorsam an Autorität gebunden, die Autorität wiederum an das Gemeinwohl. Werde das Gemeinwohl nicht bedacht oder sei es gefährdet, dann seien Ungehorsam und Widerstand durch das Volk Gottes angebracht.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Falls heute Il Gesù einstürzt, wird das vermutlich am Brummkreisel im Sarg des Hl. Ignatius liegen.
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Bischof Tebartz hat heute morgen im Limburger Dom fünf (!) neue Diakone auf dem Weg zum Priesteramt geweiht:
http://www.bistumlimburg.de/meldungen/m ... inden.html
http://www.bistumlimburg.de/meldungen/m ... inden.html
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Nach Angaben des Bistums auf Facebook waren es heute 1.7, die mitgewallfahrtet sind.iustus hat geschrieben:Jetzt 1.3 zum Heiligen Rock:Petra hat geschrieben: 1 Pilger nach Freiburg. Bischof Tebartz hat's drauf.
http://www.bistumlimburg.de/meldungen/m ... leben.html
Mit dieser Stärkung der Wallfahrten im Bistum und des Bistums sehe ich Tebartz in guter Nachfolge von Bischof Peter Joseph Blum (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Joseph_Blum). Dazu passt, dass Tebartz vor wenigen Monaten das Bischof-Blum-Kolleg gegründet hat mit einem hervorragenden Priester als Geistlichem Rektor:
http://bischof-blum-kolleg.bistumlimburg.de
Das Bischof-Blum-Kolleg möchte Christen in Ihrem Glauben auskunftsfähig machen. Als Schule des Glaubens, des Gebetes und der Gemeinschaft unterstützt es die Pfarreien im Bistum Limburg mit Angeboten zur geistlichen Ausbildung und Erneuerung.
Angesichts der strukturellen Umbrüche in der Kirche lädt das Kolleg dazu ein, vor allen Dingen die Begegnung mit Jesus Christus zu suchen.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Der Walter-Dirkspreis wurde an die Linke Alt-BDKJlerin Karin Kortmann nicht im Frankfurter Dom verliehen (warum auch?), sondern im benachbarten Haus am Dom. Daran stört sich die Frankfurter Rundschau ("Eklat bei der Preisverleihung").
Das Bistum reagiert:
http://www.bistumlimburg.de/nc/meldunge ... geber.html
Daraus:
Das Bistum reagiert:
http://www.bistumlimburg.de/nc/meldunge ... geber.html
Daraus:
Der Preis wurde nicht im St. Bartholomäus Dom verliehen, da nach katholischem Kirchenverständnis eine Kirche als sakraler Raum ausschließlich für die Anbetung Gottes, die innere Einkehr und die Feier der Sakramente bestimmt ist. In diese Bestimmung gehört auch die geistliche Musik, die im Kirchenraum einen festen Platz hat. Die Verlegung der Preisverleihung in das stadtweit bekannte und profilierte Haus am Dom steht deshalb ursächlich in keinem Zusammenhang mit der geehrten Persönlichkeit und dem jeweils geehrten Verdienst, sondern entspricht der besonderen Bestimmung eines sakralen Raumes.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Es ist aber leider auch nicht präzise, wenn das Bistum hier selbst von einer "Verlegung" spricht. In der Richtigstellung (6.6.12) meldet die FR unter Verweis auf eine Pressemeldung des "Haus am Dom", dass die Verleihung zu keiner Zeit im Dom geplant gewesen ist. Von einer "Verlegung" kann also keine Rede sein.iustus hat geschrieben:Der Walter-Dirkspreis wurde an die Linke Alt-BDKJlerin Karin Kortmann nicht im Frankfurter Dom verliehen (warum auch?), sondern im benachbarten Haus am Dom. Daran stört sich die Frankfurter Rundschau ("Eklat bei der Preisverleihung").
Das Bistum reagiert:
http://www.bistumlimburg.de/nc/meldunge ... geber.html
Daraus:
Der Preis wurde nicht im St. Bartholomäus Dom verliehen, da nach katholischem Kirchenverständnis eine Kirche als sakraler Raum ausschließlich für die Anbetung Gottes, die innere Einkehr und die Feier der Sakramente bestimmt ist. In diese Bestimmung gehört auch die geistliche Musik, die im Kirchenraum einen festen Platz hat. Die Verlegung der Preisverleihung in das stadtweit bekannte und profilierte Haus am Dom steht deshalb ursächlich in keinem Zusammenhang mit der geehrten Persönlichkeit und dem jeweils geehrten Verdienst, sondern entspricht der besonderen Bestimmung eines sakralen Raumes.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Der Bischof zeigt sein Haus:
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/li ... 21.de.html
Zur Abwechslung mal ein relativ sachlicher Artikel (von einem anderen als dem üblichen Kirchenhass-Redakteur geschrieben) - anders als die Kommentare darunter.
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/li ... 21.de.html
Zur Abwechslung mal ein relativ sachlicher Artikel (von einem anderen als dem üblichen Kirchenhass-Redakteur geschrieben) - anders als die Kommentare darunter.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Das Sturmgeschütz der Idiotie startet eine Kampagne:
http://www.spiegel.de/panorama/limburge ... 5876.html
http://www.spiegel.de/panorama/limburge ... 5876.html
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Und wie ist Entwicklungsminister Niebel nach Kenia gekommen?Gallus hat geschrieben:Das Sturmgeschütz der Idiotie startet eine Kampagne:
http://www.spiegel.de/panorama/limburge ... 5876.html
Per Flugbereitschaft oder per Touristenklasse oder mit dem Paddelboot?
http://www.epo.de/index.php?option=com_ ... &Itemid=9
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Na ja, private Meilen des Generalvikars für ein Upgrade? Interessanter wäre ja, ob überhaupt ein Upgrade notwendig war, oder ob LH das einfach angeboten hat. Nach Herrn Wulff ist die Öffentlichkeit empfindlicher geworden.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Also, das wäre doch bei einem Bischof kein Problem, denke ich. Denn der wird ja keine politischen Entscheidungen treffen, die für die Lufthansa wichtig sind. Von Korruption könnte also keine Rede sein, im Gegensatz zu einem kostenlosen Upgrade für einen Politiker. Und solche Upgrades passieren doch ab und zu, je nach Buchungssituation, sogar Normalsterblichen mit bescheidenem Meilenkonto wie mir (in dem Fall allerdings nur in die Business Class).Irmgard hat geschrieben:Na ja, private Meilen des Generalvikars für ein Upgrade? Interessanter wäre ja, ob überhaupt ein Upgrade notwendig war, oder ob LH das einfach angeboten hat. Nach Herrn Wulff ist die Öffentlichkeit empfindlicher geworden.
Aber gut, in diesem Fall hat der Generalvikar seine Meilen eingesetzt. Was mich im Spiegel-Beitrag wundert, ist der Preis. Die schreiben da was von 7.000 Euro. Aber für den Preis fliegen keine zwei Leute First Class nach Indien. Ich würde mal eher vermuten, daß das Meilenupgrade für die Business Class war. Dann haben die freundlichen Leute von der Lufthansa kurz vor Abflug gesehen, daß die First Class mal wieder fast leer ist, haben sich überlegt, wen sie aus der BC nach vorne setzen, gucken auf die Passagierliste... und siehe da, ein Bischof an Bord! Dann nehmen wir doch den, der wird sich wenigstens zu benehmen wissen!
Der ganz normale Fernfliegeralltag und überhaupt kein Skandal.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Eben. Es ist nicht nachvollziehbar, was da überhaupt für eine Geschichte konstruiert werden soll. Der einzige Antrieb ist offenbar Sozialneid, wobei erstmal zu überprüfen wäre, wie oft der entsprechende Journalist selbst fliegt, und ob es evtl. Bonusmeilen sammelt...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
-
- Beiträge: 1237
- Registriert: Montag 27. April 2009, 17:33
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Interessant ist hier gar nichts. Man muss nicht jeden Scheiß hochkochen. Aus dem Spiegel spricht nur wieder einmal der Hass gegen die Kirche.Irmgard hat geschrieben:Na ja, private Meilen des Generalvikars für ein Upgrade? Interessanter wäre ja, ob überhaupt ein Upgrade notwendig war, oder ob LH das einfach angeboten hat.
Re: Kurzmeldungen/Nachrichten III
Das schlägt dem Fass den Boden aus. Nicht, dass der Bischof erster Klasse geflogen ist. Es ist der SPIEGEL, der hier Vorwürfe erhebt und Druck macht. Jenes Organ, welches seit Monaten übelste Kriegspropaganda verbreitet und damit jene Kräfte unterstützt, die in Syrien Christen vertreiben und auf das bestialischste ermorden. Die Chefredakteure sollten sich in Grund und Boden schämen.SpiegelOnline hat geschrieben:Limburger Bischof flog First Class in die Slums
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst gerät wegen einer Indien-Reise unter Druck. Nach SPIEGEL-Informationen flog er erster Klasse nach Bangalore, um soziale Projekte zu besuchen. [...] Noch am vergangenen Mittwoch wollten Bistums-Anwälte dem SPIEGEL vorab die Behauptung verbieten, Bischof Tebartz-van Elst sei "erster Klasse mit dem Flugzeug nach Indien geflogen".
Pfui Deibel!
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Aber es "funktioniert", wie man in den Kommentaren lesen kann...
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Zudem stellt der Spiegel es wider besseres Wissen so dar, dass das neue Bischofshaus eine Idee des gegenwärtigen Bischofs gewesen ist.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Das machen sie doch so, seitdem Tebartz-van Elst im Amt ist. Da ist vom ersten Tag an ganz klar eine Kampagne geritten worden.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Gallus hat geschrieben:…Aber gut, in diesem Fall hat der Generalvikar seine Meilen eingesetzt. Was mich im Spiegel-Beitrag wundert, ist der Preis. Die schreiben da was von 7.000 Euro. Aber für den Preis fliegen keine zwei Leute First Class nach Indien…
7000,- pro Person stimmt in etwa.SpOn hat geschrieben:…Ticketpreis und Meilenupgrade für Hin- und Rückflug entsprechen einem Wert von rund 7000 Euro pro Person…
In der Billigklasse bekommt man den Flug für 1500 Euro (und wenn statt mit der Lufthansa mit Air India fliegt auch für die Hälfte) in der BC für rund 3500,-€
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
-
- Beiträge: 21
- Registriert: Donnerstag 26. Juli 2012, 22:13
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst
Der Spiegel ist doch noch sehr aufgeschlossen und neutral.
Lese man z.B,. die FIZ:
Der wegen seiner größenwahnsinnigen Bauprojekte und seiner Intoleranz schon unbeliebte Hirte hat sich den nächsten Schnitzer geleistet, als er in einem Privatjet nach Indien flog, um dort Kindern in sozialen Projekten huldvoll aus seiner klimatisierten Goldkutsche zuzuwinken. Mit dabei waren neben dem Generalvikar des Bistums der 1. bischöfliche Sekretär, der 2. bischöfliche Sekretär, der Sonderbeauftragte des Bischofs zur Hebung von Reliquien, der Fahrer des Bischofs, der Kutscher des Bischofs, der Wagentüraufhalter, der Haustüraufhalter, der Saaltüraufhalter, der Kammerlakai, der Kammerjunker, die beiden Köche, der Speisevorkoster, der Schleppenträger und der Leibpfauenwedelfechler. Außerdem eine unbekannte Zahl von weiteren Hofschrantzen. Während des Fluges löfelte der Bischof Belugakaviar aus Silberschalen, spielte Poker mit seinem Hofkreis und verpaffte Kubanische Zigarren, deren Kauf er durch die Streichung des Projektes zur Rettung von Abtreibungsbefürwortern vor fanatischen Christen finanziert hatte.
Der Rest des, nur teilweise satirischen, Posts gibts hier:
http://demut-jetzt.blogspot.de/212/8/ ... -eben.html
Lese man z.B,. die FIZ:
Der wegen seiner größenwahnsinnigen Bauprojekte und seiner Intoleranz schon unbeliebte Hirte hat sich den nächsten Schnitzer geleistet, als er in einem Privatjet nach Indien flog, um dort Kindern in sozialen Projekten huldvoll aus seiner klimatisierten Goldkutsche zuzuwinken. Mit dabei waren neben dem Generalvikar des Bistums der 1. bischöfliche Sekretär, der 2. bischöfliche Sekretär, der Sonderbeauftragte des Bischofs zur Hebung von Reliquien, der Fahrer des Bischofs, der Kutscher des Bischofs, der Wagentüraufhalter, der Haustüraufhalter, der Saaltüraufhalter, der Kammerlakai, der Kammerjunker, die beiden Köche, der Speisevorkoster, der Schleppenträger und der Leibpfauenwedelfechler. Außerdem eine unbekannte Zahl von weiteren Hofschrantzen. Während des Fluges löfelte der Bischof Belugakaviar aus Silberschalen, spielte Poker mit seinem Hofkreis und verpaffte Kubanische Zigarren, deren Kauf er durch die Streichung des Projektes zur Rettung von Abtreibungsbefürwortern vor fanatischen Christen finanziert hatte.
Der Rest des, nur teilweise satirischen, Posts gibts hier:
http://demut-jetzt.blogspot.de/212/8/ ... -eben.html