Moderne Kirchenarchitektur
- Robert Ketelhohn
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Leere Wände sind das Ergebnis eines leeren Geistes.
diesen satz hab ich beim durchstöbern dieses threads gefunden in einem post vom stefan ....
und ich bin etwas entsetzt darüber....
denn ich empfinde leere wände wohltuender als barocker überschwang an formen und farben und bildern...
es ist wohl eine andere form der spiritualität...
...diese bewertung finde ich fast verletzend...
wollt ich nur loswerden... nicht bös gemeint
Ioreth
diesen satz hab ich beim durchstöbern dieses threads gefunden in einem post vom stefan ....
und ich bin etwas entsetzt darüber....
denn ich empfinde leere wände wohltuender als barocker überschwang an formen und farben und bildern...
es ist wohl eine andere form der spiritualität...
...diese bewertung finde ich fast verletzend...
wollt ich nur loswerden... nicht bös gemeint
Ioreth
wenn alle stricke reissen häng ich mich auf.
Die Idee die dahinter steckt ist eher: "Maria breit den Mantel aus."Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hm. Modell Saugnapf.
Oder: Eierkuchen mit
Häubchen?
Jedenfalls ist die Kirche äußerst "praktisch" gestaltet:
Unten - hinter diesen bunten Kacheln - verbergen sich Türen. Wenn also viele Leute anwensend sind, kann man alle Türen aufmachen und die Menschen auf dem Vorplatz haben von allen Seiten aus einen Blick auf das Gnadenbild.
Der Priester zelebriert in solchen Fällen die Messe dann draußen: dieses "weiße Etwas" unter dem Kreuz ist ein Altar.
Zur Verehrung des Gnadenbildes hat man in der Kirche "Rollbänder" (diese Dinger, die man aus Flughäfen kennt) angebracht, damit es keinen Stau gibt.
An dem Hauptfeiertag ist es dort nämlich "etwas" voll: Dann kommen an den zwei Tagen rund 2.000.000 Menschen. (Dagegen ist der WJT in Köln nicht mehr als ein Pups).
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Es ist wohl eher eine Frage, ob man sich mitteilen kann oder nicht. In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Fresken in Kirchen weißgetüncht, die Bilder wurden abgehangen, facettenreiche Glasmalereien durch fantasieloses Milchglas ersetzt. Worin der Sinn eines solchen Bildersturmes liegt, kann ich nicht nachvollziehen. Der Geist muß Wege der Mitteilung finden, in Gebet, Musik und Bildern.Ioreth hat geschrieben:Leere Wände sind das Ergebnis eines leeren Geistes.
diesen satz hab ich beim durchstöbern dieses threads gefunden in einem post vom stefan ....
und ich bin etwas entsetzt darüber....
denn ich empfinde leere wände wohltuender als barocker überschwang an formen und farben und bildern...
es ist wohl eine andere form der spiritualität...
...diese bewertung finde ich fast verletzend...
Konsequent zu Ende gedacht heißt das: Erst verschwinden die Bilder, dann verschwindet die Musik und zum Schluß Beten wir nur noch leise. Eine solche Spiritualität kann man getrost autistisch nennen - und sie ist en vogue.
Dann will ich nochmals H. U. v. Baltasar zu Wort kommen lassen:Ioreth hat geschrieben:Leere Wände sind das Ergebnis eines leeren Geistes.
diesen satz hab ich beim durchstöbern dieses threads gefunden in einem post vom stefan ....
und ich bin etwas entsetzt darüber....
denn ich empfinde leere wände wohltuender als barocker überschwang an formen und farben und bildern...
es ist wohl eine andere form der spiritualität...
...diese bewertung finde ich fast verletzend...
(Hervorhebung von mir)H. U. v. Baltasar hat geschrieben:...Wenn ein Geschlecht keine echten religiösen Bilder für die Kirche zu schaffen vermag, soll es nicht sagen, leere Wände konzentrieren den Geist wirksamer auf das Wesentliche. Wenn wir kleine Leute geworden sind, sollten wir das Mysterium, das wir feiern, nicht auf unser Format zu reduzieren suchen. Und wenn wir weithin würdelos geworden sind, sollten wir durch unser Glaubensbekenntnis immerhin soviel Sinn für die Majestät Gottes behalten haben, daß wir dort, wo wir ihr begegnen, den Abstand noch fühlen - größere Zeitalter mögen ihn stärker gefühlt haben - und uns Gott gegenüber echt benehmen...
(H. U. v. Balthasar: Die Würde der Liturgie.)
Gruß Jürgen
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Ah, jetzt weiß ich wenigstens wie eine Reaktor von innen aussieht.Stephen Dedalus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hm. Modell Saugnapf.
Oder: Eierkuchen mit
Häubchen?
Gebetsreaktor?
Was man da von oben runterhängend sind, sind vermutlich die Regelstäbe.
Gruß Jürgen
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- Robert Ketelhohn
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Nun hab ich Bilder gefunden.Juergen (23.11.03) hat geschrieben:Hübsch häßlich fand ich die Kirche Maria Königin in Dortmund-Eichlinghofen.
Leider gibt es noch keine Hompage mit Bildern.
Ich habe die Kirche vor einigen Jahren mal im Rahmen eines Seminars besucht. Der damalig Pfarrer war Dr. der Kunstgeschichte (o.ä.) und hatte in der Kirche, die äußerst schlicht ist (recht hoch, Flachdach, rechteckig, weiße Wände ohne Fenster; vorne vier schmale bunte Fenter vom Fußboden bis zur Decke), moderne Kunst an die Wände gehangen:
- ein Triptychon in der Apsis
- einige Bilder an den langen weißen Wänden im Format von jeweils etwa 2x2 Meter
- einen modernen Kreuzweg: eine Station war z.B. in einer alten Schublade untergebracht
etc.
Auf die Frage, was die Gemeinde dazu sage, meinte er, er habe schließlich Kunst studiert und wisse wohl am besten, was gut ist. Zudem hätten die Kunstwerke der Gemeinde nichs gekostet, sondern seinen entweder von ihm oder von Stiftern bezahlt worden...
Blick auf den Altar:
Vom Altar gesehen zur Rückseite/Eingangsseite
Moderne "Kunst" an den Seitenwänden
Eingang von außen gesehen
2 weitere Außenansichten
Gruß Jürgen
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...und auf der linken Seite zwischen den beiden Kerzen ein Kreuz mit Corpus.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ein Kreuz immerhin – mit Tabernakel, wenn ich das Bild recht deute – sehe ich hinter dem Altar schon; freilich keinen Crucifixus.
(Was es mit dem Kreuz an der Seitenwand auf sich hat, weiß ich nicht mehr.)
Gruß Jürgen
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....frägst du mich...Robert Ketelhohn hat geschrieben:Warum?
warum mir beide kirchen, die alte wie die neue gefallen...?
beide sind ausdruck ihrer zeit, beide haben ihre berechtigung, beide treffen in mir punkte meiner seele... jede einen anderen, aber jede einen auf G O T T gerichteten...
und verhelfen mir zu anbetung und andacht...
mir ist egal aus welchen motiven heraus die gestaltung der kirchen erfolgte... alle weisen sie auf G O T T
und allein das zählt und allein das ist wichtig... für mich
über geschmacksfragen lässt sich sicherlich mehr oder weniger geschickt streiten... aus welchen motivationen heraus auch immer...
aber
der weg zu G O T T ...
den tragen beide kirchen in sich...
findet
Ioreth
die sich die nachfrage nicht verkneifen kann, warum in diesem forum versucht wird... die schreibweise des wortes " g o t t " vorzuschreiben....
*kopfschüttel*
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- Ewald Mrnka
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So ist es, das Gedicht zitiert auch Mosebach in senem schönen Buch. Den modernistischen Katholizismus erkennt man auch an seiner entarteten "Kunst".Niels hat geschrieben:Robert Gernhardt:
St. Horten in Ahaus
In Ahaus steht eine Kirche,
die nennen die Bürger St. Horten.
Der Fremde verharrt entgeistert
in und vor solchen Orten.
Das Ding das ragt und steht,
die Dummheit ist konkret.
Für diese Kirche in Ahaus
wurde eine alte abgerissen.
Grad noch der Turm blieb übrig,
der Rest hat für immer verschissen.
Er dräut ganz grau und kahl,
die Dummheit ist brutal.
Der Anblick der Kirche in Ahaus
läßt zugleich weinen und lachen.
Traurig, was die sich da trauen,
Komisch, was die da machen:
Das rühmt sich noch des Drecks,
die Dummheit ist komplex.
Die Kirche St. Horten in Ahaus
wird noch in tausend Jahren
Entgeisterten davon künden,
wie willfährig wir waren:
Von wegen der Qual der Wahl,
die Dummheit war total.
Der Herrgott in dem Schuhkarton
Die letzten drei Tage war ich im Rahmen einer Veranstaltung für Jugendliche in Königsmünster/Meschede. Gewohnt habe ich im sog. "Haus der Stille"
Hier einige Infos von verschiedenen Internetseiten dazu
(Photo: von mir gemacht)
Innen finden wir dann auch noch eine kleine Kapelle (auf nachfolgendem Bild rechts dargestellt):
(Photo: Internetquelle)
Der kleine schwarze Kasten unten rechts neben dem Kreuz ist ein Tabernakel, wo ganztägig das Allerheiligste ausgesetzt ist -- in schlichter Form: Ein quadratischer Kasten an der Wand mit Glasscheibe davor und einer große Hostie, die sich in einer goldenen etwa 5mm breiten runden Einfassung befindet.
Trotz der permanenten Aussetzung ist (natürlich) nicht dafür gesorgt, daß auch permanent jemand dort anwesend wäre...
Als "Möbel" gibt es eine Bank an der Rückseite und zwei etwa 15x15cm große Würfel, die wohl eine Art von Meditationshocker darstellen sollen (ebenfalls auf dem Bild zu erkennen).
Das ist: Reduktion auf Beton nebst dem Heiland in einem Schuhkarton.
Hier einige Infos von verschiedenen Internetseiten dazu
Sehnsucht nach Spiritualität
Doch unter diesen eher pragmatischen Überlegungen für einen Kirchenneubau liegt auch die allerorten zu beobachtende Sehnsucht nach einer - nicht konfessionsgebundenen - Religiosität oder Spiritualität verborgen. Darauf lässt zumindest einer der bemerkenswertesten «sakralen» Neubauten schliessen, das «Haus der Stille» der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede von Peter Kulka aus Köln. Beim «Haus der Stille» entspricht der Reduzierung der Formen auf kubische Grundelemente die absolute Kargheit des Baumaterials Sichtbeton. So erlangt etwa die schmale Kapelle gerade dank der Entäusserung von allem Überflüssigen ihre hohe Unmittelbarkeit. Der bereits von aussen wahrnehmbaren Konzentration des Gebäudes auf das Wesentliche entspricht seine Funktion als ein Kloster auf Zeit. Es ist ein Platz jenseits des Alltags. Ein Ort, der Raum bietet für Versenkung und Besinnung und der doch bei aller «Armut» über ein grosses Mass an Anmut und sinnlicher Wirkung verfügt.
Quelle: http://www.nextroom.at/article.php?article_id=756
Zwar kann man keine Kirche bauen, wenn man Gott nicht kennt, aber man kann sie für diejenigen bauen, die ihn nicht kennen - in der Hoffnung, dass sie ihn so kennenlernen. Soziologisch gesehen, ist das Haus der Stille in Meschede ein solcher Versuch des klösterlichen Renouveau. Es ist gebaute Konzentration, ein Werk der Architektur-Avantgarde, beseelt mit Mönchs-Tradition. Gemeinsam haben die Benediktiner der Abtei Königsmünster und der Architekt Peter Kulka dieses Experiment gemeistert. Die für alle gleichlautende Kernbotschaft des in Form gegossenen Undings lautet: Ruhe. Die Mönche, indem sie den Gast in aller Stille teilhaben lassen an ihrem Leben, Kulka, indem er auf alles Unnötige verzichtete. 20 Einzelzimmer hat das Haus der Stille. Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl. Eichenparkett und Sichtbetonwände. Lediglich das Raster der Schalungslöcher erinnert an ein Ornament. So asketisch (und ästhetisch) lebt heute kaum ein Mönch. Der Architekt hat ein Kloster im Kloster (quasi eine doppelte Hausgemeinschaft) geschaffen, für Menschen, die kaum noch in die Kirche gehen, reduziert auf den reinen Kern monastischen Lebensraums: Mönchszelle, Kapelle, Kreuzgang und Refektorium. Wenn - im Sinne der Klosterurlaube - das Gefühl, "angekommen zu sein", ein gutes Hotel ausmacht, dann ist dieses Haus vermutlich ein sehr gutes Hotel. Weil man nicht einfach nur an einem Ort ankommt, sondern mit dem dort ortsüblichen Sinn für Geduld auch bei sich selbst vielleicht sogar noch anderes, überraschend Religiöses, ja Sympathisches (wieder-)entdeckt. Die Mönche liefern das dazugehörige Sinnbild: Gott kann warten, weil er ewig ist.
Quelle: http://www.ktu-linz.ac.at/ThPQ/artikel/ ... schild.htm
"Haus der Stille" in Meschede
Noch weitaus elementarer und asketischer erlebt man das "Haus der Stille" der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede. Peter Kulka entwarf eine schlichte, karge Beton-Architektur, die sich formal gewiss nicht weiter reduzieren lässt und doch so wirkungsmächtig ist wie irgend vorstellbar. Im schmucklosen, archetypischen Raum wird ein kunstloses Kreuz zum eindringlichen Fanal, kann sich die innere Einkehr zur konzentrierten Geistesübung entwickeln. Hier geht es nicht um das gemeinsame Gotteserlebnis, sondern um die Selbstheiligung des Einzelnen in der stillen Zwiesprache mit Gott.
Quelle: http://www.goethe.de/kug/kue/arc/thm/de103735.htm
Von außen sieht das Haus dann so aus:Unter den resakralisierten Kirchenarchitekturen gibt es eine Richtung, die sich an der Minimal Art der 1960er Jahre orientiert, insofern diese als architektonischer Stil eine Deutung findet. Im Haus der Stille wird eine stumme Gegenwelt inszeniert, in der alles Überflüssige und Laute ausgeschlossen ist, um zu einem Ausdruck der Askese zu gelangen. Formale Reduktion und Perfektion, rohe Materialien, Sichtbeton und nackte Wände beschwören das Einfache und bilden den Hintergrund für unterschiedliche Lichtszenarien, die in den kargen und schmucklosen Räumen zur Entfaltung kommen. Ihre Form und die Öffnungen erlauben es, das eindringende Licht zu dosieren und zu lenken. Teilweise kommt es – einem sakralen Raum entsprechend – von oben; in anderen Räumen erscheint das Licht richtungslos, sodass diese gleichmäßig diffus erhellt sind. Das Haus der Stille ist in zwei ungleiche Häuser getrennt: in das lange geschlossene Treppenhaus, wo man entlang einer »begehbaren Wand« dem Licht entgegentritt, und in das »Seinshaus« mit zwanzig Wohnzellen. Verschiedene Wege und verglaste Brücken, die gerahmte Ausblicke öffnen, verbinden die beiden Häuser.
Quelle: http://deu.archinform.net/projekte/1126 ... aLy9RQ98Pt
(Photo: von mir gemacht)
Innen finden wir dann auch noch eine kleine Kapelle (auf nachfolgendem Bild rechts dargestellt):
(Photo: Internetquelle)
Der kleine schwarze Kasten unten rechts neben dem Kreuz ist ein Tabernakel, wo ganztägig das Allerheiligste ausgesetzt ist -- in schlichter Form: Ein quadratischer Kasten an der Wand mit Glasscheibe davor und einer große Hostie, die sich in einer goldenen etwa 5mm breiten runden Einfassung befindet.
Trotz der permanenten Aussetzung ist (natürlich) nicht dafür gesorgt, daß auch permanent jemand dort anwesend wäre...
Als "Möbel" gibt es eine Bank an der Rückseite und zwei etwa 15x15cm große Würfel, die wohl eine Art von Meditationshocker darstellen sollen (ebenfalls auf dem Bild zu erkennen).
Das ist: Reduktion auf Beton nebst dem Heiland in einem Schuhkarton.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Ist es hier eigentlich schon erwähnt worden?
Herz Jesu München
Für mich eines der beeindruckendsten Beispiele moderner Kirchenarchitektur. Der Raum spricht in jedem Detail. Seine Wärme und Leichtigkeit sind trotz der Schlichtheit absolut betörend. Kommt auf der Website nicht ganz so gut raus. Aber ich empfehle einen Besuch dort, wenn möglich.
Gruß
Stephen
Herz Jesu München
Für mich eines der beeindruckendsten Beispiele moderner Kirchenarchitektur. Der Raum spricht in jedem Detail. Seine Wärme und Leichtigkeit sind trotz der Schlichtheit absolut betörend. Kommt auf der Website nicht ganz so gut raus. Aber ich empfehle einen Besuch dort, wenn möglich.
Gruß
Stephen
Zuletzt geändert von Stephen Dedalus am Freitag 2. September 2005, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
If only closed minds came with closed mouths.
Yepp!Stephen Dedalus hat geschrieben:Ist es hier eigentlich schon erwähnt worden?
viewtopic.php?p=6252#6252
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Yepp!Stephen Dedalus hat geschrieben:Ist es hier eigentlich schon erwähnt worden?
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Ach ja, da kommen Unwissende mit dem Schuhkarton-Argument. Naja, für die wäre der Tempel Salomos auch ein solcher gewesen
Gruß
Steve
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Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier der Architekt mit seinem Modell:Petrus hat geschrieben:»hier mein Beitrag zum Thema:«
http://www.herzjesu-muenchen.de/
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.