Moderne Kirchenarchitektur II

[Florianklaus]

die Kommunionkinder haben ihre Stühle jedenfalls innerhalb der Umgrenzung...)

Ich denke, es handelt sich um die Sedilien für Lektoren und Ministranten.

[Melody]

die Kommunionkinder haben ihre Stühle jedenfalls innerhalb der Umgrenzung...)

Ich denke, es handelt sich um die Sedilien für Lektoren und Ministranten.

Was?
Nein, ich hab auf der Homepage der Gemeinde gerade die in der Galerie verlinkten Fotos durchgeblättert, weil ich eigentlich wissen wollte, ob die Säule der Tabernakel sein könnte.

Und die Kommunionkinder haben halt Stühle und sitzen alle innerhalb des von mir so bezeichneten Kommuniongitters (hier z. B. schwach zu sehen: https://picasaweb.google.com/1113326237 ... 322886789). Die Kommunionspendung selbst sieht man jedenfalls nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dafür den Altarraum verlassen haben. Schade finde ich sowas.

[taddeo]

Ja und? Das war in unserer Pfarrkirche vor dem Konzil genauso, soweit ich das von alten Fotos kenne.
Da war der Altarraum vollgestopft mit Kirchenbänken, fast vor bis zum Hochaltar. Und dort oben, ganz nah am Geschehen (und am Pfarrer, der so besser auf die Umtreiber aufpassen konnte), saßen natürlich die ganzen Kinder der Pfarrei, auch die Kommunionkinder an ihrem Festtag.

[Florianklaus]

die Kommunionkinder haben ihre Stühle jedenfalls innerhalb der Umgrenzung...)

Ich denke, es handelt sich um die Sedilien für Lektoren und Ministranten.

Was?
Nein, ich hab auf der Homepage der Gemeinde gerade die in der Galerie verlinkten Fotos durchgeblättert, weil ich eigentlich wissen wollte, ob die Säule der Tabernakel sein könnte.

Und die Kommunionkinder haben halt Stühle und sitzen alle innerhalb des von mir so bezeichneten Kommuniongitters. Ich hab die Seite nur leider schon wieder geschlossen. Die Kommunionspendung selbst sieht man jedenfalls nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dafür den Altarraum verlassen haben. Schade finde ich sowas.

Ach so, ich dachte Du meintest die Hocker vor den Altarstufen auf dem hier geposteten Bild.

[Melody]

Ja und? Das war in unserer Pfarrkirche vor dem Konzil genauso, soweit ich das von alten Fotos kenne.
Da war der Altarraum vollgestopft mit Kirchenbänken, fast vor bis zum Hochaltar. Und dort oben, ganz nah am Geschehen (und am Pfarrer, der so besser auf die Umtreiber aufpassen konnte), saßen natürlich die ganzen Kinder der Pfarrei, auch die Kommunionkinder an ihrem Festtag.

Ich fand es einfach schade, als ich das sah, weil ich ja oben zunächst mal den Kirchenraum als positiv empfunden habe, da er eben ein kommuniongitterähnliches Gebilde hat.

Dieser Vorteil wird dann leider konterkariert. So sehe ich es.

[taddeo]

Ja und? Das war in unserer Pfarrkirche vor dem Konzil genauso, soweit ich das von alten Fotos kenne.
Da war der Altarraum vollgestopft mit Kirchenbänken, fast vor bis zum Hochaltar. Und dort oben, ganz nah am Geschehen (und am Pfarrer, der so besser auf die Umtreiber aufpassen konnte), saßen natürlich die ganzen Kinder der Pfarrei, auch die Kommunionkinder an ihrem Festtag.

Ich fand es einfach schade, als ich das sah, weil ich ja oben zunächst mal den Kirchenraum als positiv empfunden habe, da er eben ein kommuniongitterähnliches Gebilde hat.

Dieser Vorteil wird dann leider konterkariert. So sehe ich es.

Bei uns war das Kommuniongitter damals auch VOR den Stufen zum Altarraum, die Bänke aber dahinter.

[Kilianus]

Der katholische Teil ist sehr erfreulich. Beim protestantischen Teil kann es ja auch noch besser werden. Das Kind, welches die Kirchenausmalung mit Wasserfarben besorgt hat, wird ja auch mal erwachsen und kann sich verbessern.

*Hüstel.* Ohne die wertvolle expressionistische Kunst an der Stirnwand wäre die Trennmauer wohl herausgerissen worden. Also: Das ist unbedingt erhaltenswert!

[Melody]

Bei uns war das Kommuniongitter damals auch VOR den Stufen zum Altarraum, die Bänke aber dahinter.

Bänke mit Kniebänken? Das ist schon mal ein Unterschied zu Stühlen...

Aber ist ja auch egal hier.

Wie gesagt, auf den ersten Blick könnte ich gar nicht sagen, dass mir die Kirche nicht gefiele, was man daraus macht, das weiß ich nicht.

[Kilianus]

Ich weiß zwar nicht, ob das Thema hier schon behandelt wurde. Aber kürzlich las ich eher durch Zufall, dass in der Stiftskirche St. Ägidius in Neustadt an der Weinstraße der dortige Hochhalter in seinem früheren Zustand zurückversetzt und neu geweiht wurde:





Gelegentlich erlebt die Tradition sogar in einem ökumenischen Kirchengebäude bei neueren Umbaumaßnahmen noch einmal eine Renaissance.

Hier der protestantische Kirchenteil:



Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirc ... tra%C3%9Fe)

Übrigens war die Kirche schon mehrfach Thema im Kreuzang, unter anderem hier:http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php? ... t&start=48

[civilisation]

Diese Kirche wurde schon mal im lit. Mißbrauchs-Strang erwähnt.

Hier mal einige Bilder der Kirche St. Maria Geburt in Aschaffenburg (von deren HP):



Weiße Scheibe statte "Rotem Fleck":


"So kommen neue Ideen" (Orginalton auf der Seite)

[taddeo]

Ein genialer Konzertraum.
Hat bestimmt ne super Akustik!

Nur die Anrichte für das Pausencatering gehört woanders hin.

[civilisation]

Aus anderer Perspektive:

[Gallus]

"So kommen neue Ideen" (Orginalton auf der Seite)

Bah, Humbug. Solche Ideen sollte man sich besser sparen:

[Melody]

Was für liturgische Gewänder sind das?
Seit wann haben Ministranten eine Stola?

[Grammi]

Was für liturgische Gewänder sind das?
Seit wann haben Ministranten eine Stola?

Ohne, dass ich hier vorschnell ein Urteil fällen möchte: Ministranten sind das sicher nicht.

Denn die gibts nun mal in der römisch-katholischen Kirche, aber nach den Bildern sieht mir das eher aus wie eine sektierische Veranstaltung, eine Perversion einer Messe die wahrscheinlich in der Gesinnung, definitv aber in der äußeren Form nicht mit der eucharisitsche Opferfeier übereinstimmt, wie sie die Kirche feiert.

Ich weiß nicht, was das sein soll, vielleicht Gnosis oder eine andere Häresie, aber katholisch ist das nicht.

Gruß
Grammi

[civilisation]

@ Grammi

Aber sicher doch ist das katholisch.

Nennt sich: "Performative Paramentik". Untertitel: Textiles Rollenspiel in der Aschaffenburger Pfarrei Maria Geburt.

-> http://dialog.maria-geburt.de/wp-conten ... /2/PP.pdf
(Achtung: Herztropfen bereithalten! Und Riechsalz, wenn Ohnmacht droht.)

[Niels]

-> http://dialog.maria-geburt.de/wp-conten ... /2/PP.pdf
(Achtung: Herztropfen bereithalten! Und Riechsalz, wenn Ohnmacht droht.)

(Hervorhebung von mir.)

[civilisation]

Und wer immer noch nicht genug hat, schaut sich diese Fotostrecke an (Seite anklicken, Bilder kommen in dieser Fotostrecke automatisch). Da werden zunächst die Vorbereitungen und dann der "Stehgottesdienst" (oder wie man das nennen mag) zu Pfingsten 21 mit schönen Gewändern und viel Bewegung gezeigt.

So verschmelzen nämlich Architektur und Paramentik zu einem gemeinsamen Werk, das man mit der Tafel an der Wand (auch zu sehen in der Fotostrecke) beschreiben kann: Schön.

http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_11_

[Moser]

@ Grammi

Aber sicher doch ist das katholisch.

Nennt sich: "Performative Paramentik". Untertitel: Textiles Rollenspiel in der Aschaffenburger Pfarrei Maria Geburt.

-> http://dialog.maria-geburt.de/wp-conten ... /2/PP.pdf
(Achtung: Herztropfen bereithalten! Und Riechsalz, wenn Ohnmacht droht.)

Hochinteressant...

Ich denke man kann ihnen durchaus zugestehen dass sie sich bei dem, was sie da tun, durchaus was gedacht haben und die gute Absicht kann man ihnen wohl auch nicht absprechen - aber bekanntlich ist das Gegenteil von gut eben "gut gemeint" - und auch wenn mich die althergebrachte Form der Liturgie vielleicht in meiner Spiritualität nicht anspricht, so heißt das aber nicht, dass man über die Liturgie frei verfügen könnte und "innovativ" sein, wo es einem gerade passt. Bei allem, was in der LIturgie geschieht, muss doch quasi eine "Rückversicherung nach oben" passieren, das heißt ich muss mich doch fragen: Dient das, was ich da tue, dem Lob und der Ehre Gottes? Und da hab ich bei dem Dargebotenen so meine Zweifel...

[Gallus]

Ich verlink es mal ohne weiteren Kommentar:

http://www.kreuz.net/article.342.html
http://www.kreuz.net/article.9889.html

„Denen, die gegangen sind, bin ich nicht böse. Sie haben das Konzept verstanden. Der Frömmigkeit, die sie gewohnt waren, ist hier der Teppich entzogen worden.“

[Sempre]

Ich verlink es mal ohne weiteren Kommentar:

http://www.kreuz.net/article.342.html
http://www.kreuz.net/article.9889.html

„Denen, die gegangen sind, bin ich nicht böse. Sie haben das Konzept verstanden. Der Frömmigkeit, die sie gewohnt waren, ist hier der Teppich entzogen worden.“

Wenigstens aufrichtig! Da muss man heutzutage schon dankbar für sein. Da der Bischof und die Bischofskonferenz das mindestens dulden, kann man wohl getrost davon ausgehen, dass andernorts bloß nicht so klar und deutlich gesprochen wird, wie hier.

Die Konzilskirche ist damit beschäftigt, den Gläubigen den Glauben auszutreiben und anstelle desselben die Kreativität, den Dialog, die aktiven Teilnahme aller zu fördern. Was dabei rauskommt, sehen wir hier, ist aber den Kindergärtnern ziemlich egal. Wahr ist, was wir tun, lautet die Maxime.

Das Buch Iota Unum des Konzilsperitus Romano Amerio klärt darüber auf, dass es sich bei diesem neuheidnischen Kindergarten nicht um eine zufällige Entwicklung handelt. Die Menschen sind nicht von selbst in solcherart Verblödung gerutscht, bloß weil es Fernsehn, Disney und Metal gibt. Dahinter stehen Konzepte von Theologen, die seit Jahrzehnten von "Aufklärung" und "Mündigkeit" reden, tatsächlich aber die Gläubigen für dumm verkaufen.

[Jarom1]

Und wer immer noch nicht genug hat, schaut sich diese Fotostrecke an (Seite anklicken, Bilder kommen in dieser Fotostrecke automatisch). Da werden zunächst die Vorbereitungen und dann der "Stehgottesdienst" (oder wie man das nennen mag) zu Pfingsten 21 mit schönen Gewändern und viel Bewegung gezeigt.

So verschmelzen nämlich Architektur und Paramentik zu einem gemeinsamen Werk, das man mit der Tafel an der Wand (auch zu sehen in der Fotostrecke) beschreiben kann: Schön.

http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_11_

Banale Esoterik

[Grammi]

Und wer immer noch nicht genug hat, schaut sich diese Fotostrecke an (Seite anklicken, Bilder kommen in dieser Fotostrecke automatisch). Da werden zunächst die Vorbereitungen und dann der "Stehgottesdienst" (oder wie man das nennen mag) zu Pfingsten 21 mit schönen Gewändern und viel Bewegung gezeigt.

So verschmelzen nämlich Architektur und Paramentik zu einem gemeinsamen Werk, das man mit der Tafel an der Wand (auch zu sehen in der Fotostrecke) beschreiben kann: Schön.

http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_11_

Also in solchen Zeiten, dann beschleicht mich der Gedanke: "Die Inquisition war doch gar nicht so übel."

Irgendwie hab ich den Verdacht, dass der zuständige Bischof entweder uninformiert oder nicht interessiert ist, dass sich hier neoheidnische Tendenzen und esoterische Schwachsinnigkeiten breit machen. Vielleicht sollte der Heilige Vater eine Visitation der deutschen Bistümer anordnen und diese anschließend unter eine Art der Zwangsverwaltung von Rom aus stellen.

Was hier geschieht ist 1. massive Geldverschwendung, 2. Förderung heidnischer/neoheidnischer und esoterischer Tendenzen und die zumindest grob fahrlässig begangenen Bekämpfung des GLaubens.


Gruß
Grammi

[Protasius]

Und wer immer noch nicht genug hat, schaut sich diese Fotostrecke an (Seite anklicken, Bilder kommen in dieser Fotostrecke automatisch). Da werden zunächst die Vorbereitungen und dann der "Stehgottesdienst" (oder wie man das nennen mag) zu Pfingsten 21 mit schönen Gewändern und viel Bewegung gezeigt.

So verschmelzen nämlich Architektur und Paramentik zu einem gemeinsamen Werk, das man mit der Tafel an der Wand (auch zu sehen in der Fotostrecke) beschreiben kann: Schön.

http://www.maria-geburt.de/index.php?n=b_11_

Also in solchen Zeiten, dann beschleicht mich der Gedanke: "Die Inquisition war doch gar nicht so übel."

Irgendwie hab ich den Verdacht, dass der zuständige Bischof entweder uninformiert oder nicht interessiert ist, dass sich hier neoheidnische Tendenzen und esoterische Schwachsinnigkeiten breit machen. Vielleicht sollte der Heilige Vater eine Visitation der deutschen Bistümer anordnen und diese anschließend unter eine Art der Zwangsverwaltung von Rom aus stellen.

Was hier geschieht ist 1. massive Geldverschwendung, 2. Förderung heidnischer/neoheidnischer und esoterischer Tendenzen und die zumindest grob fahrlässig begangenen Bekämpfung des GLaubens.


Gruß
Grammi

Sollte dies alles nicht eigentlich in die liturgischen Mißbräuche?

Unabhängig davon: Gibt es eine Möglichkeit, eine Visitation zu verlangen, oder kann man nur einen freundlichen Brief an den Vatikan schreiben? Wenn ja, wer wäre dafür zuständig? Gottesdienstkongregation, oder vielleicht die für den Klerus?

[Lioba]

Öh, die wollen da sicher was zum Ausdruck bringen oder so. Zweifellos etwas Spirituelles. Wenn das zur Sonnwende in Stonehenge veranstaltet würde, würde es auch nicht weiter auffallen.
Die Schwierigkeiten, die ich mit der "Modernisierung" gotischer und neugotischer Kirchen habe- wer sie überlädt, vermindert die architektonische Wirkung ebenso wie der, der Kahlschlag macht.
Die "Kinderkapelle" ist grauslich.
Und natürlich musste irgendein Schlaubi in den Kommentaren das Ganze als "Luthertempel" bezeichnen.
Sorry, Leute. Was da abläuft ist weder Luther noch Calvin noch Zwingli.

[civilisation]

Am 3. März ist das 50jährige Jubiläum der Kirchweihe von St. Paulusin Herford (Erzbistum Paderborn).

[civilisation]

Hört, hört ...

Kritische Stimmen zur Verschandelung der Würzburger Augustinerkirche:

http://gloria.tv/?media=25965

[Gallus]

Hört, hört ...

Kritische Stimmen zur Verschandelung der Würzburger Augustinerkirche:

http://gloria.tv/?media=25965

Weiß nicht, ob wir's schon hatten, aber der Bayerische Rundfunk hat auch Kritiker zu Wort kommen lassen:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... rg1.html

[Niels]

"Altarweihe" in St. Nikolaus, Friedrichshafen: http://www.drs.de/index.php?id=1743
(Die Bilder lassen sich leider nicht einbinden.)

PS. Ein "Seehasenfest" feiern die da auch: http://www.drs.de/index.php?id=15985
(Das gehört aber woandershin.)

[Sebastian]

PS. Ein "Seehasenfest" feiern die da auch: http://www.drs.de/index.php?id=15985
(Das gehört aber woandershin.)

Was ist das denn?

[Seraphina]

"Altarweihe" in St. Nikolaus, Friedrichshafen: http://www.drs.de/index.php?id=1743
(Die Bilder lassen sich leider nicht einbinden.)

PS. Ein "Seehasenfest" feiern die da auch: http://www.drs.de/index.php?id=15985
(Das gehört aber woandershin.)

Das einzig schöne sind die Altarfenster...ich schätze mal, diese Kirche sah mal aus wie eine solche und wurde dann umgbaut?

[Grammi]

"Altarweihe" in St. Nikolaus, Friedrichshafen: http://www.drs.de/index.php?id=1743
(Die Bilder lassen sich leider nicht einbinden.)

PS. Ein "Seehasenfest" feiern die da auch: http://www.drs.de/index.php?id=15985
(Das gehört aber woandershin.)

Also mich stören an diesen Bildern ein paar Sachen ganz gewaltig:

-Die perverse Verschandelung einer einst schönen Kirche (ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Kirche jemals scheußlicher ausgesehen hat als zu diesem Zeitpunkt, die ähnelt ja eher einer Bahnhofshalle)

-Die Gesichtsaudrücke der Priester gleich im ersten Bild. Verbessert mich, aber ich dachte, dass eine Messe, jedenfalls zu einem freudigen Anlass, zu einer Art heiterer Gelassenheit und innerer Freude führt. Und nicht zu dämlichem Gelächter.

-Die übliche Sache mit der Stola oberhalb des Messgewands

-Die Aufstellung der Ministranten ganz zum Schluss. Haben die schon mal was von Auszugsordnung gehört?

Alle Beteiligten und Verantwortliche bitte antreten zum Watsch abholen.

Gruß
Grammi