Das Thema "klare Ausdrucksweise" und "eindeutige Sprache" kommt eben ganz besonders auch hier zum Tragen...overkott hat geschrieben:Ja, ich habe den Eindruck, dass der neue Jugendkatechismus ein tolles Layout, aber eine unklare Sprache hat. Christlicher Glaube ist vernünftig. Und das muss auch sprachlich rüber kommen.
Meine Kinder kriegen sowas nicht in die Hand; es gibt antiquarisch glücklicherweise eine ganze Fülle an Katechismen und Religionsbüchern für alle Altersstufen und Bildungsniveaus: den "Catechismus Romanus" und die Katechismen des Hl. Pius X. und des Hl. Petrus Canisius; aus neuerer Zeit den Katechismus von Anton Schraner... Gut auch der kleine, ältere grüne Katechismus aus dem Herder-Verlag sowie der bei Kösel/Pustet erschienene; dann (trotz der grausigen Bilder) der etwas spätere "grüne Katechismus", dazu das "Handbuch zum Katholischen Katechismus" von Schreibmayr/Tilmann sowie das "Katechetische Handbuch zum katholischen Katechismus für die Bistümer Deutschlands von Alfred Barth"; trotz des ggf. irreführenden Titels auch der "Konvertiten-Katechismus" von Bernhard van Acken S.J.; die "Biblische Geschichte" aus dem Herder-Verlag.
An Religionsbüchern wären da u.a. die unterschiedlichen Ausgaben des ein- bzw. mehrbändigen Werks von Joseph Deharbe (später bearbeitet von Jakob Linden) sowie die "Erklärungen" dazu von Jakob Schmitt; die Religionsbücher von Wilhelm Wilmers und Wilhelm Pichler; "Beichtkind", "Kommunionkind" und "Firmkind" von Heinrich Kautz. Gut ist auch das mehrbändige "Vorlesebuch zum Katholischen Katechismus" von Eismann/Wiggers, "Der katholische Religionsunterricht" und "Lehrstunden zum katholischen Katechismus der Bistümer Deutschlands" von Tiberius Burger, die mehrbändige Reihe "Lernbüchlein aus dem Religionsbuch für Schule und Familie des Bistums Basel" u.v.a.m.