Was kein Beweis gegen die Pozession ist.Gamaliel hat geschrieben: Im Sacr. Gelasianum 2,8 wird nur das Fest selbst erwähnt, aber ohne Prozession.
Aber was hat das Gelasianum Vetus mit Papst Gelasius zu tun?
Was kein Beweis gegen die Pozession ist.Gamaliel hat geschrieben: Im Sacr. Gelasianum 2,8 wird nur das Fest selbst erwähnt, aber ohne Prozession.
Was es mit ihm zu tun hat (oder auch nicht) kann man in den verschiedenen Liturgikhandbüchern nachlesen.ad-fontes hat geschrieben:Aber was hat das Gelasianum Vetus mit Papst Gelasius zu tun?
Was mich zu der Frage führt; - in gedanklicher Weiterführung der Auseinandersetzung mit conscientia, um die "reine römische Liturgie", ob purificatio fränkisch-gallischer Zusatz ist, aus gleichem Gebiet zuvor bereits in Rom rezepiert wurde oder parallel zu Gallien in Rom selbst entstand.Gamaliel hat geschrieben:Was es mit ihm zu tun hat (oder auch nicht) kann man in den verschiedenen Liturgikhandbüchern nachlesen.ad-fontes hat geschrieben:Aber was hat das Gelasianum Vetus mit Papst Gelasius zu tun?
Ich habe es nur der Vollständigkeit halber erwähnt, weil hier schon früh das Fest der purificatio bezeugt ist.
Nur als Zwischenruf: Da die römische Liturgie ganz wesentlich von Alexandria her geprägt worden ist, sind solche Reinheitsgeschichten mehr als müßig.ad-fontes hat geschrieben:Was mich zu der Frage führt; - in gedanklicher Weiterführung der Auseinandersetzung mit conscientia, um die "reine römische Liturgie", ob purificatio fränkisch-gallischer Zusatz ist, aus gleichem Gebiet zuvor bereits in Rom rezepiert wurde oder parallel zu Gallien in Rom selbst entstand.
Nach Schuster beruht sie auf gallikanischem Einflusse.ad-fontes hat geschrieben:Was mich zu der Frage führt …, ob purificatio fränkisch-gallischer Zusatz ist
Mir fehlt allein der Glaube, daß in allen Schriftdenkmälern, die stadtrömischen Ursprungs sind und die purificatio zum 2.2. aufweisen, Interpolationen fränkischer Mönche vorliegen, auch wenn die Überlieferung zweifelsohne durch die Bibliotheken und Schreibstuben ihrer diversen Klöster führt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nach Schuster beruht sie auf gallikanischem Einflusse.ad-fontes hat geschrieben:Was mich zu der Frage führt …, ob purificatio fränkisch-gallischer Zusatz ist
Dito.overkott hat geschrieben:Wir werden morgen den Baum wegräumen.
Bei uns auch noch. Kein Grund, traurig zu sein.Sperling hat geschrieben:und ich habe gerade die Strohsterne weggenommen, die ich an meiner Wohnungstüre (außen natürlich) hatte
Die Krippe steht noch da...kann mich noch nicht trennen...
Hubertus hat geschrieben:Dito.overkott hat geschrieben:Wir werden morgen den Baum wegräumen.
Heute darf er noch mal leuchten.
Im Direktorium war als Option angegeben, das Fest am heutigen Sonntag zu feiern, mit drei Lesungen und Credo. Insofern hat der Zelebrant womöglich eine der Lesungen vom Sonntag genommen, anstatt eine Auswahllesung.Gorgasal hat geschrieben:In unserer (NOM-, das muss man hier ja dazu sagen ) Sonntagsmesse heute kam als Lesung 1 Kor 12,31 bis 13,13. Soweit verständlich am vierten Sonntag im Jahreskreis. (Mehr als eine Lesung habe ich hier noch nie gehört.)
Aber als Evangelium Luk 2,22-40. Soweit ich mich entsinne, gehört das zu Darstellung des Herrn - und die war gestern.
Ich höre ja immer gerne wieder den Simeon... aber seit wann rutscht Mariä Lichtmess auf den darauffolgenden Sonntag? Und wenn es tatsächlich rutscht, warum rutscht dann nur das Evangelium und nicht die Lesung? Oder ist das wieder ein Fall von "ich bin hier der Pfarrer, ich suche mir Lesungen und Evangelien zusammen, wie es mir passt, und das Hochgebet häkele ich mir sowieso selbst"?
Kommentare?
Oh mein [Punkt]Protasius hat geschrieben:Ich hatte heute aus Organistengründen (NOM) eine Messe vom Sonntag in grün mit einer Lesung und Kerzenweihe, gefolgt von einem Hochamt in einer anderen Kirche aus Kirchenchorgründen in weiß mit Kerzenweihe, Tagesgebet und Gabengebet von der Darstellung des Herrn sowie als Schlußgebet dem Tagesgebet vom hl. Blasius, wobei die Lesungen jedoch vom Sonntag waren (kannte ich ja von der Messe in der Kapellengemeinde vorher).