Ja, viele die rumquengeln haben keine Ahnung.
Solchen Bestimmungen wurden schon hinreichend begründet. Das liest aber keine und dann wird sich beschwert, daß die Bestimmungen unverständlich sind. Selbstverursachte Ignoranz kennt man sowas.
Ja, viele die rumquengeln haben keine Ahnung.
Mag ja sein, dass das hinreichend begründet ist. In der Tat lese ich nicht ständig in Bestimmungen nach. Die, die sich mir erschließen, kann ich mir leichter merken. Das gilt aber auch für Matheformeln...
Zumindest im Hochgebet für besondere Anliegen "Jesu der Bruder aller " kommt das so vor. Hört man im Bistum Münster öfter. Ich sehe da kein Problem.Hanspeter hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2019, 23:08Heute war in Münster große Prozession. Im abschließenden Pontifikalamt von Bischof Felix hat sich der konzelebrierende Stadtdechant erfrecht, den von ihm gesprochenen Teil des Hochgebetes eigenmächtig abzuändern: „....Ordensleute und alle Frauen und Männer.....“.
Nicht mal bei diesen Gelegenheiten kann man noch eine korrekte Zelebration erwarten....
Achwas‽
Zitiert nach der Ausgabe der Katholischen Hochschulgemeinde Frankfurt am Main (2003).4. Hochgebet für besondere Anliegen hat geschrieben:
Jesus, der Bruder aller
(Präfation)
Wir danken dir, treuer Gott und barmherziger Vater,
für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Erlöser.
Er hatte ein Herz für die Armen und die Kranken, die Ausgestoßenen und die Sünder.
Den Bedrängten und den Verzweifelten war er ein Bruder.
Sein Leben und seine Botschaft lehren uns, dass du für deine Kinder sorgst
wie ein guter Vater und eine liebende Mutter. […]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stadtdechant da nicht eigenmächtig unterwegs war. Ich höre die Variante "und alle Männer und Frauen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind", im Bistum Münster häufiger, auch im Dom. Das zu betende Hochgebet wird da jeweils an die Priester ausgeteilt. Ich finde auch nicht, dass durch die Erwähnung von Frauen etwas Heiliges zerstört wird, definitiv nicht!martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 06:39DAS ist doch das eigentliche Problem unserer Zeit !
Das es uns oder Hanspeter oder dir Irmgard ein Problem sein kann oder auch nicht.
Die Liturgie ist etwas Heiliges, da haben Laien und auch nicht irgendwelche Pfarrer irgendwas daran herumzupfuschen.
Alleine die Anmaßung irgendeines Besserwissers zu glauben er müsse da seinen Senf dazugeben - besser könnte man die Krankheit der modernen Kirche nicht beschreiben.
Quelle: http://www.martin-loewenstein.de/unvero ... hgebet.pdfBarmherziger Gott,
schenke uns durch die Teilnahme an dieser Feier
den Geist, der uns mit Leben erfüllt.
Erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes.
Stärke unsere Einheit mit deinem ganzen Volk,
mit unserem Papst N. und unserem Bischof N.,
mit allen Bischöfen, Priestern und Diakonen
und mit allen Männern und Frauen,
die zu einem Dienst in der Kirche bestellt sind.
Lass die Gläubigen die Zeichen der Zeit verstehen
und sich mit ganzer Kraft für das Evangelium einsetzen.
Mache uns offen für das, was die Menschen bewegt,
dass wir ihre Trauer und Angst,
ihre Freude und Hoffnung teilen
und als treue Zeugen der Frohen Botschaft
mit ihnen dir entgegengehen.
Das wollte ich auch gar nicht unterstellen. Meiner Meinung nach, ist das Hochgebet etwas so wichtiges das es völlig unerheblich sein muss ob es mir, Hanspeter oder sonstwem "gefällt".Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 10:48Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stadtdechant da nicht eigenmächtig unterwegs war. Ich höre die Variante "und alle Männer und Frauen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind", im Bistum Münster häufiger, auch im Dom. Das zu betende Hochgebet wird da jeweils an die Priester ausgeteilt. Ich finde auch nicht, dass durch die Erwähnung von Frauen etwas Heiliges zerstört wird, definitiv nicht!martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 06:39DAS ist doch das eigentliche Problem unserer Zeit !
Das es uns oder Hanspeter oder dir Irmgard ein Problem sein kann oder auch nicht.
Die Liturgie ist etwas Heiliges, da haben Laien und auch nicht irgendwelche Pfarrer irgendwas daran herumzupfuschen.
Alleine die Anmaßung irgendeines Besserwissers zu glauben er müsse da seinen Senf dazugeben - besser könnte man die Krankheit der modernen Kirche nicht beschreiben.
Gruß
Irmgard
Ganz sicher war der Stadtdechant eigenmächtig unterwegs. In den Heftchen steht der korrekte Text. Die eigenmächtige Ergänzung "Frauen und Männer" in den Hochgebeten II und III ist allerdings in Münster inzwischen so weit eingerissen, daß sich vermutlich bald diejenigen Priester werden rechtfertigen müssen, die das Meßbuch nicht als Improvisationsvorlage ansehen.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 10:48Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stadtdechant da nicht eigenmächtig unterwegs war. Ich höre die Variante "und alle Männer und Frauen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind", im Bistum Münster häufiger, auch im Dom. Das zu betende Hochgebet wird da jeweils an die Priester ausgeteilt. Ich finde auch nicht, dass durch die Erwähnung von Frauen etwas Heiliges zerstört wird, definitiv nicht!martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 06:39DAS ist doch das eigentliche Problem unserer Zeit !
Das es uns oder Hanspeter oder dir Irmgard ein Problem sein kann oder auch nicht.
Die Liturgie ist etwas Heiliges, da haben Laien und auch nicht irgendwelche Pfarrer irgendwas daran herumzupfuschen.
Alleine die Anmaßung irgendeines Besserwissers zu glauben er müsse da seinen Senf dazugeben - besser könnte man die Krankheit der modernen Kirche nicht beschreiben.
Gruß
Irmgard
→ http://www.vatican.va/roman_curia/ponti ... 97_ge.htmlIrmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2019, 22:59
Mag ja sein, dass das hinreichend begründet ist. In der Tat lese ich nicht ständig in Bestimmungen nach. Die, die sich mir erschließen, kann ich mir leichter merken. Das gilt aber auch für Matheformeln...
Nein, ehrlich, ich weiß nicht, warum das so ist mit der Predigt. Habe mich jetzt durch C766 und Artikel dazu gepflügt, aber so viel schlauer bin ich nicht...
Artikel 3.
Die Homilie
§ 1. Die Homilie ist als herausragende Form der Predigt, »qua per anni liturgici cursum ex textu sacro fidei mysteria et normae vitae christianae exponuntur«,(68) Teil der Liturgie selbst.
Daher muß die Homilie während der Eucharistiefeier dem geistlichen Amtsträger, Priester oder Diakon,(69) vorbehalten sein. Ausgeschlossen sind Laien, auch wenn sie in irgendwelchen Gemeinschaften oder Vereinigungen Aufgaben als »Pastoralassistenten« oder Katecheten erfüllen. Es geht nämlich nicht um eine eventuell bessere Gabe der Darstellung oder ein größeres theologisches Wissen, sondern vielmehr um eine demjenigen vorbehaltene Aufgabe, der mit dem Weihesakrament ausgestattet wurde. Deshalb ist nicht einmal der Diözesanbischof bevollmächtigt, von der Norm des Kanons(70) zu dispensieren. Es handelt sich nämlich nicht um eine bloß disziplinäre Verfügung, sondern um ein Gesetz, das die Aufgaben des Lehrens und Heiligens betrifft, die untereinander eng verbunden sind.
…
Vielen Dank, Jürgen,Juergen hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 14:03→ http://www.vatican.va/roman_curia/ponti ... 97_ge.htmlIrmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2019, 22:59
Mag ja sein, dass das hinreichend begründet ist. In der Tat lese ich nicht ständig in Bestimmungen nach. Die, die sich mir erschließen, kann ich mir leichter merken. Das gilt aber auch für Matheformeln...
Nein, ehrlich, ich weiß nicht, warum das so ist mit der Predigt. Habe mich jetzt durch C766 und Artikel dazu gepflügt, aber so viel schlauer bin ich nicht...Artikel 3.
Die Homilie
§ 1. Die Homilie ist als herausragende Form der Predigt, »qua per anni liturgici cursum ex textu sacro fidei mysteria et normae vitae christianae exponuntur«,(68) Teil der Liturgie selbst.
Daher muß die Homilie während der Eucharistiefeier dem geistlichen Amtsträger, Priester oder Diakon,(69) vorbehalten sein. Ausgeschlossen sind Laien, auch wenn sie in irgendwelchen Gemeinschaften oder Vereinigungen Aufgaben als »Pastoralassistenten« oder Katecheten erfüllen. Es geht nämlich nicht um eine eventuell bessere Gabe der Darstellung oder ein größeres theologisches Wissen, sondern vielmehr um eine demjenigen vorbehaltene Aufgabe, der mit dem Weihesakrament ausgestattet wurde. Deshalb ist nicht einmal der Diözesanbischof bevollmächtigt, von der Norm des Kanons(70) zu dispensieren. Es handelt sich nämlich nicht um eine bloß disziplinäre Verfügung, sondern um ein Gesetz, das die Aufgaben des Lehrens und Heiligens betrifft, die untereinander eng verbunden sind.
…
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich das auch schon vom Bischof gehört... Insofern war es vermutlich nicht gegen den Willen von Bischof und Domkapitel. Aber wissen tue ich das nicht, ich mag mich auch täuschen. Ich muss zugeben, ich empfinde die Formulierung als sehr wohltuend. Ach ist das zugewandt im Bistum Münster, dachte ich. Aus dem EB Paderborn kannte ich das nicht.Hanspeter hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 13:16Ganz sicher war der Stadtdechant eigenmächtig unterwegs. In den Heftchen steht der korrekte Text. Die eigenmächtige Ergänzung "Frauen und Männer" in den Hochgebeten II und III ist allerdings in Münster inzwischen so weit eingerissen, daß sich vermutlich bald diejenigen Priester werden rechtfertigen müssen, die das Meßbuch nicht als Improvisationsvorlage ansehen.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 10:48Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stadtdechant da nicht eigenmächtig unterwegs war. Ich höre die Variante "und alle Männer und Frauen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind", im Bistum Münster häufiger, auch im Dom. Das zu betende Hochgebet wird da jeweils an die Priester ausgeteilt. Ich finde auch nicht, dass durch die Erwähnung von Frauen etwas Heiliges zerstört wird, definitiv nicht!martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 06:39DAS ist doch das eigentliche Problem unserer Zeit !
Das es uns oder Hanspeter oder dir Irmgard ein Problem sein kann oder auch nicht.
Die Liturgie ist etwas Heiliges, da haben Laien und auch nicht irgendwelche Pfarrer irgendwas daran herumzupfuschen.
Alleine die Anmaßung irgendeines Besserwissers zu glauben er müsse da seinen Senf dazugeben - besser könnte man die Krankheit der modernen Kirche nicht beschreiben.
Gruß
Irmgard
Es scheint heute in der Tat so zu sein, daß derjenige, der eigenmächtig die Männer hinzufügt, auch die Frauen hinzufügen muß.
Die Beschränkung auf Frauen und Männer ist diskriminierend, Jugendliche und Kinder werden nicht genannt.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 15:18Wenn ich mich recht entsinne, habe ich das auch schon vom Bischof gehört... Insofern war es vermutlich nicht gegen den Willen von Bischof und Domkapitel. Aber wissen tue ich das nicht, ich mag mich auch täuschen. Ich muss zugeben, ich empfinde die Formulierung als sehr wohltuend. Ach ist das zugewandt im Bistum Münster, dachte ich. Aus dem EB Paderborn kannte ich das nicht.Hanspeter hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 13:16Ganz sicher war der Stadtdechant eigenmächtig unterwegs. In den Heftchen steht der korrekte Text. Die eigenmächtige Ergänzung "Frauen und Männer" in den Hochgebeten II und III ist allerdings in Münster inzwischen so weit eingerissen, daß sich vermutlich bald diejenigen Priester werden rechtfertigen müssen, die das Meßbuch nicht als Improvisationsvorlage ansehen.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 10:48Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Stadtdechant da nicht eigenmächtig unterwegs war. Ich höre die Variante "und alle Männer und Frauen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind", im Bistum Münster häufiger, auch im Dom. Das zu betende Hochgebet wird da jeweils an die Priester ausgeteilt. Ich finde auch nicht, dass durch die Erwähnung von Frauen etwas Heiliges zerstört wird, definitiv nicht!martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 06:39DAS ist doch das eigentliche Problem unserer Zeit !
Das es uns oder Hanspeter oder dir Irmgard ein Problem sein kann oder auch nicht.
Die Liturgie ist etwas Heiliges, da haben Laien und auch nicht irgendwelche Pfarrer irgendwas daran herumzupfuschen.
Alleine die Anmaßung irgendeines Besserwissers zu glauben er müsse da seinen Senf dazugeben - besser könnte man die Krankheit der modernen Kirche nicht beschreiben.
Gruß
Irmgard
Gruß
Irmgard
Dann vielleicht doch wieder zurück zu "und allen, die für den Dienst in der Kirche bestellt sind." Damit ist das Problem dann ja umfassend geklärt....Sperling hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 17:03...allerdings sind auch Jugendliche und Kinder im eigentlichen Sinn "Männer oder Frauen" würde ich sagen, man soll auch nicht übertreiben mit dem Trend, auch sicherlich alle und jeden explizit zu erwähnen...
...also das ist meine persönliche Meinung und ich will damit niemanden angreifen oder kritisieren
Sag ich doch........Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 18:57Dann vielleicht doch wieder zurück zu "und allen, die für den Dienst in der Kirche bestellt sind." Damit ist das Problem dann ja umfassend geklärt....Sperling hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 17:03...allerdings sind auch Jugendliche und Kinder im eigentlichen Sinn "Männer oder Frauen" würde ich sagen, man soll auch nicht übertreiben mit dem Trend, auch sicherlich alle und jeden explizit zu erwähnen...
...also das ist meine persönliche Meinung und ich will damit niemanden angreifen oder kritisieren
wobei "universo populo tuo" es auch ganz gut trifft, in deutscher, nicht ganz wörtlicher Übersetzung ja wohl "das ganze Volk der Erlösten" ...
una cum omnibus heterodoxis atque nugarum et delirationum cultoribus?Heinrich II hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 20:32Mein neuestes Erlebnis im komplett selbst gestrickten Hochgebets eines Kaplans aus dem Bistum Essen u. a.:
„... reichte den Kelch seinen Jüngerinnen und Jüngern...“
„... mit dem Bischof von Rom, ..., den Verantwortlichen der christlichen Kirchen und anderen Religionen...“
Unrechtsbewusstsein des Priesters = Null. Er habe alles ausreichend im Studium reflektiert.
Unfaßbar, diese Arroganz!Heinrich II hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 20:32Mein neuestes Erlebnis im komplett selbst gestrickten Hochgebets eines Kaplans aus dem Bistum Essen u. a.:
„... reichte den Kelch seinen Jüngerinnen und Jüngern...“
„... mit dem Bischof von Rom, ..., den Verantwortlichen der christlichen Kirchen und anderen Religionen...“
Unrechtsbewusstsein des Priesters = Null. Er habe alles ausreichend im Studium reflektiert.
Es tut mir leid, aber wer gegen besseres Wissen trotzdem weiter in diese, wenn auch einst angestammten, aber heute ein für allemal zweckentfremdeten Pfarreien geht, ist selber schuld. Und nicht frei von fremden Sünden.Hanspeter hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 21:46Unfaßbar, diese Arroganz!Heinrich II hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 20:32Mein neuestes Erlebnis im komplett selbst gestrickten Hochgebets eines Kaplans aus dem Bistum Essen u. a.:
„... reichte den Kelch seinen Jüngerinnen und Jüngern...“
„... mit dem Bischof von Rom, ..., den Verantwortlichen der christlichen Kirchen und anderen Religionen...“
Unrechtsbewusstsein des Priesters = Null. Er habe alles ausreichend im Studium reflektiert.
Ja, so muß man es inzwischen wohl sagen. Auf der anderen Seite gibt es in vielen Gegenden keine Alternative.
Ist schwer, aber eigentlich solltest du ihm das ins Gesicht sagen. Allein, er würde es nicht verstehen...Hanspeter hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 21:46Unfaßbar, diese Arroganz!Heinrich II hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2019, 20:32Mein neuestes Erlebnis im komplett selbst gestrickten Hochgebets eines Kaplans aus dem Bistum Essen u. a.:
„... reichte den Kelch seinen Jüngerinnen und Jüngern...“
„... mit dem Bischof von Rom, ..., den Verantwortlichen der christlichen Kirchen und anderen Religionen...“
Unrechtsbewusstsein des Priesters = Null. Er habe alles ausreichend im Studium reflektiert.
Ich muss hier Lycobates grundsätzlich zustimmen und frage mich auch, warum sich manche Leute das überhaupt noch antun und solche Gottesdienste besuchen, bei denen der liturgische Missbrauch sozusagen schon vorprogrammiert und absehbar ist.
Das mag sein, aber dann gilt doch der Grundsatz: cum tanto incommodo lex non obligat.
dann besteht auch keine Sonntagspflicht vor allem deshalb nicht da es denke ich erwiesen ist daß ein Großteils des Klerus nicht mehr die Intention hat das zu tun was die Kirche tut
Gar nicht hingehen wäre ein Verstoß gegen die Sonntagspflicht und damit eine schwere Sünde. Zumindest in der Logik vieler User hier.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 07:31doch gar nicht hingehen bzw wenn es zumutbar ist in eine alte Messe gehen bzw in eine unierte