Kreuzgang

Amanda hat geschrieben:Im Bistum Limburg - wie zu erwarten war - Fehlanzeige.
Jedenfalls findet sich auf der Bistumshomepage nix dazu.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren...

Aktion „24 Stunden für Gott“

„24 Stunden für Gott“ heißt die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für den 28. und 29. März 214. Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören.

Wir weisen darauf hin, dass in unserem „Beichtzentrum Annakirche“ von montags bis freitags in der Zeit von 12. bis 16.3 Uhr eucharistische Anbetung stattfindet. Die Möglichkeit zum Empfang des Sakraments der Buße und Versöhnung wird montags bis freitags in der Zeit von 9.3 bis 1.45 und von 12. bis 16.3 Uhr, sowie samstags von 9. – 1.45 Uhr in der Annakirche angeboten.

Zusätzlich findet am Freitag, dem 28. März 214, in der Zeit von 17. – 19. Uhr in der Hauskapelle der Domschwestern, Domplatz 4, in diesem Anliegen eine eucharistische Anbetung statt.

Zusätzlich findet am Freitag, dem 28. März 2014, in der Zeit von 17.00 – 19.00 Uhr in der Hauskapelle der Domschwestern, Domplatz 4, in diesem Anliegen eine eucharistische Anbetung statt.

gc-148 hat geschrieben:Wer hat wann über wen diese Aktion initiiert?

gc-148 hat geschrieben:das wurde am 20. März publiziert?

gc-148 hat geschrieben:Ich frage mich, warum in Pfarreien so kurzfristig oragnisiert werden soll, weil aus Rom eine Idee kommt.
Ich stelle mir vor, dass die Terminkalender der Priester in den Pfarreien schon lange vorher voll sind.

Amanda hat geschrieben:Öftere Wiederholung wäre wünschenswert, vielleicht in den geprägten Zeiten!!
Das ist echt mal eine gute Anregung des Heiligen Vaters!

Protasius hat geschrieben:Am Sonntag vor Aschermittwoch war früher eine 40stündige Anbetung nicht unüblich.

Amanda hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Ich frage mich, warum in Pfarreien so kurzfristig oragnisiert werden soll, weil aus Rom eine Idee kommt.
Ich stelle mir vor, dass die Terminkalender der Priester in den Pfarreien schon lange vorher voll sind.

Für Beichte und Anbetung muss Zeit sein!

gc-148 hat geschrieben:weil jemandem in Rom eine Idee kommt, MUSS bei uns doch nicht Zeit sein!
Eine irre Idee!

gc-148 hat geschrieben:weil jemandem in Rom eine Idee kommt, MUSS bei uns doch nicht Zeit sein!
Eine irre Idee!

Amanda hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:weil jemandem in Rom eine Idee kommt, MUSS bei uns doch nicht Zeit sein!
Eine irre Idee!

Hmmm, nur das der Papst nicht gerade "jemand" ist, sondern eben der Papst.
Du scheinst nicht eben katholisch zu sein, angesichts dieser Argumentation.

gc-148 hat geschrieben:

Amanda hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Ich frage mich, warum in Pfarreien so kurzfristig oragnisiert werden soll, weil aus Rom eine Idee kommt.
Ich stelle mir vor, dass die Terminkalender der Priester in den Pfarreien schon lange vorher voll sind.

Für Beichte und Anbetung muss Zeit sein!

weil jemandem in Rom eine Idee kommt, MUSS bei uns doch nicht Zeit sein!
Eine irre Idee!

"Ein heiligmäßiger Priester lebt jeden Tag die vollkommene Hingabe seiner Person, jeder Faser seines Wesens, an Christus, der Haupt und Hirte der Herde ist, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Das ist der Kern der Konsekration, die durch die Weihe eines Priesters erwirkt wird. Er strebt danach, all seine Einstellungen, Worte und Taten der Wirklichkeit seiner Seele anzupassen, die, durch seine Weihe zum Priester zur Ausübung der pastoralen Liebe Christi, des Hauptes und Hirten, unauslöschlich gekennzeichnet ist. Ein guter und heiligmäßiger Priester widmet jeden Tag den ersten und besten Teil seiner Zeit dem Gebet und, vor allem, der Feier der heiligen Messe sowie dem regelmäßigen Bekenntnis seiner Sünden im Sakrament der Beichte. Die Verehrung des heiligsten Herzens Jesu, des allerheiligsten Sakraments und der seligen Jungfrau Maria, Mutter Christi und Mutter der Priester, veranlasst den Priester zur würdigen Feier der Sakramente und hilft ihm, die verschiedenen Aspekte seines priesterlichen Dienstes nach dem Herzen Jesu, des Hohenpriesters, zu vollziehen. Aus der Vereinigung seines Herzens mit dem priesterlichen Herzen Jesu zieht er die Inspiration und Stärke, um die pastorale Sorge für die Herde auszuüben, die ihm entsprechend dem Herzen Jesu anvertraut wurde. Die Vereinigung des Herzens Jesu mit dem Herz des Priesters führt den Priester dazu, sich besonders dem Studium des Wortes Gottes zu widmen, wie es uns in der Heiligen Schrift und in der Heiligen Tradition überliefert wurde. Darüber hinaus widmet er sich der sorgfältigen Vorbereitung seiner Lehrtätigkeit in Bezug auf den Glauben und seiner sakramentalen Dienste, sowie einer aktiven Sorge für die Bedürfnisse, vor allem die geistlichen Bedürfnisse, der Herde, die ihm anvertraut wurde. Schließlich ist ein heiliger Priester in vollständiger Gemeinschaft mit dem Papst und den mit ihm durch das apostolischen Amt, das in der Kirche von der Zeit des heiligen Petrus und der anderen Apostel an weitergegeben wurde, in Gemeinschaft stehenden Bischöfen. Er ist ebenfalls in Gemeinschaft mit seinen Mitbrüdern im Priesteramt, indem er ihnen ein gutes Beispiel gibt sowie sie ermuntert und unterstützt mit brüderlicher Wertschätzung und Zuneigung."

ad_hoc hat geschrieben:Ich kann doch davon ausgehen gc-148, dass es sich bei diesem User um niemand anderen als den verirrten Pfarrer umusungu handelt?
Für den habe ich was, was auch zum Thema passt: [...]

Salmantizenser hat geschrieben:Ach, lieber ad hoc, nur weil jemand in Rom sagt, dass Priester heilig sein sollen, MUSS es doch bei uns nicht so sein.