
http://www.altkatholiken-linz.at/
Der Hund liegt zwar artig wie ein Lamm da, aber ...
holzi hat geschrieben:Linz halt...
Feier zum 1jährigen Bestehen: http://www.altkatholiken-linz.at/index. ... &Itemid=65Lioba hat geschrieben:Frage- was ist das für ein Gruppenfoto und hat der Fifi eine Funktion ?
Das stieß mir auf den ersten Blick auch sauer auf. Aber anbetracht der Tatsache, dass wir uns in Linz befinden, kann man ja froh sein, dass es überhaupt noch einen Altarraum gibt...lifestylekatholik hat geschrieben:holzi hat geschrieben:Linz halt...Ja, ok, der Hund gehört nicht dahin, aber was machen die anderen im Altarraum und beenebaumelnd auf den Kommunionbänken?
cantus planus hat geschrieben:Das stieß mir auf den ersten Blick auch sauer auf. Aber anbetracht der Tatsache, dass wir uns in Linz befinden, kann man ja froh sein, dass es überhaupt noch einen Altarraum gibt...lifestylekatholik hat geschrieben:holzi hat geschrieben:Linz halt...Ja, ok, der Hund gehört nicht dahin, aber was machen die anderen im Altarraum und beenebaumelnd auf den Kommunionbänken?
Juergen hat geschrieben:Es ist ja bald Weihnachten. Da gibt's dann doch so die ein oder andere Gemeinde, wo bei der Kinderbelustigung (Krippenspiel) am Heiligabend auch Tiere - etwa Esel - in die Kirche geholt werden.
Juergen hat geschrieben:Aber sei's drum, dann ist der Pfarrer, der sowas erlaubt, wenigstens unter Seinesgleichen.
Aber bitte beim Lesen der Website nicht alles, was dort als altkatholische Lehre ausgegeben wird, auch glauben, z. B. dieses hier:Juergen hat geschrieben:Feier zum 1jährigen Bestehen: http://www.altkatholiken-linz.at/index. ... &Itemid=65Lioba hat geschrieben:Frage- was ist das für ein Gruppenfoto und hat der Fifi eine Funktion ?
Altkatholisch im Sinne der Utrechter Erklärung ist es nur, wenn die Formulierung lautet:Gleich vorweg: Unsere Kirche ist eine reformorientierte katholische Kirche - lebensnah, persönlich, modern. Unser Name klingt alt und sehr konservativ - will aber nur sagen, dass wir uns an der ursprünglichen Kirche der ersten Jahrhunderte orientieren.
an der alten, ungeteilten Kirche des 1. Jahrtausends
anneke6 hat geschrieben: Als wir dann das Vaterunser gebetet hatten, hat das Mädchen dann auch die Pfoten der Katze zusammengelegt.
Doch. Palmsonntags auch sehr beliebt. Die Lokalzeitung berichtet dann erfreut, dass der Esel während der Messe fröhlich I-A rief oder in den Mittelgang köttelte.Christ86 hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Es ist ja bald Weihnachten. Da gibt's dann doch so die ein oder andere Gemeinde, wo bei der Kinderbelustigung (Krippenspiel) am Heiligabend auch Tiere - etwa Esel - in die Kirche geholt werden.Echte Esel? In der Kirche? So was hab' ich noch nie gehört.
Das wäre nicht's für mich, so eine Esel-Messecantus planus hat geschrieben:Doch. Palmsonntags auch sehr beliebt. Die Lokalzeitung berichtet dann erfreut, dass der Esel während der Messe fröhlich I-A rief oder in den Mittelgang köttelte.Christ86 hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Es ist ja bald Weihnachten. Da gibt's dann doch so die ein oder andere Gemeinde, wo bei der Kinderbelustigung (Krippenspiel) am Heiligabend auch Tiere - etwa Esel - in die Kirche geholt werden.Echte Esel? In der Kirche? So was hab' ich noch nie gehört.
Sonst war ja nix los in der Messe...
Tja, das ist die "Medien-Falle", in die die Kirchen tappen:cantus planus hat geschrieben:Doch. Palmsonntags auch sehr beliebt. Die Lokalzeitung berichtet dann erfreut, dass der Esel während der Messe fröhlich I-A rief oder in den Mittelgang köttelte.Christ86 hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Es ist ja bald Weihnachten. Da gibt's dann doch so die ein oder andere Gemeinde, wo bei der Kinderbelustigung (Krippenspiel) am Heiligabend auch Tiere - etwa Esel - in die Kirche geholt werden.Echte Esel? In der Kirche? So was hab' ich noch nie gehört.
Sonst war ja nix los in der Messe...
http://www.st-nicolai.eu/vonAbisZ.htmlHanns Jörg Bentele, Schafbesitzer und Seelenhirte in St. Johannes Baptist, Obereschach und St. Walburga, Gornhofen, feiert am Sonntag, 26. Juli, sein 4-jähriges Priesterjubiläum....
So spricht man heute noch davon, wie Hanns Jörg Bentele einmal an Palmsonntag hinter einem Esel in die Kirche einzog - um damit Jesu Einzug in Jerusalem zu veranschaulichen.
http://www.dorfzeitung.com/old/archiv/z ... ehen1.htmUnsere Kirche ist nach dem Heiligen Nikolaus benannt. Jedes Jahr wird am
5. Dezember (also am Vorabend des Nikolaustages) die Geschichte des Bischofs Nikolaus in unserer Kirche aufgeführt: als Musical für Kinder und Erwachsene. Der Nikolaus trifft am Ilmenau-Hafen ein und wird mit einem Esel in die Kirche geleitet, wo schon ein Haufen Kinder und Piraten auf ihn warten...
Zu Tiermessen/Tiergottesdiensten:Noch zwei weitere Umzüge mit - lebenden - Eseln gibt es heute im Land Salzburg. In Thomatal im Lungau reitet der über 8jährige Pfarrer Valentin Pfeifenberger als Christus verkleidet auf einem Esel in die Kirche. In Hintersee im Flachgau reitet ein Ministrant als Jesus auf einem Esel durch den Ort.
Noch eine Tierpredigt gefällig? Bitteschön: http://www.hundeglueck.com/Tiergottesdi ... rpredigtenEin paar Tage später folgt dann der Tiergottesdienst, bei dem jeder sein Haustier mit in die Kirche bringen darf. Trotz der Beschwerde, dass Tiere in der Kirche nichts zu suchen hätten, weil Jesus ja auch die Tiere aus dem Tempel vertrieben habe, bleibt er jährlich im Programm.
Hä? Heiligabend Nein. Aber Pfarrer Valentin Pfeifenberger aus Thomatal/Lungau ist am Palmsonntag immer bis kurz vor die Kommunionschranke seiner Kirche geritten.Juergen hat geschrieben:Es ist ja bald Weihnachten. Da gibt's dann doch so die ein oder andere Gemeinde, wo bei der Kinderbelustigung (Krippenspiel) am Heiligabend auch Tiere - etwa Esel - in die Kirche geholt werden.
Aber sei's drum, dann ist der Pfarrer, der sowas erlaubt, wenigstens unter Seinesgleichen.
Ja, aber deswegen muß man noch lange nicht die Kirche vollkac*en zu lassen. Ich habe nichts gegen Tiere oder auch Tiersegnungen, aber sowas kann man sehr gut auch vor der Kirche machen.Lutheraner hat geschrieben:...und wurde Christus nicht in einem Stall geboren?
Das könnte ich, je nach Alter des Mädchens, noch ganz süß finden. Aber natürlich wird man ihr eines Tages klarmachen müssen, daß Tiere keine Seele haben. Nur müsste man das mittlerweile auch vielen Erwachsenen klarmachen. Das Problem ist ja, daß Haustiere zunehmends als Ersatz für Kinder oder feste Partner gehalten werden, und die begrüßenswerte Liebe zum Tier oft schon wirklich neurotischen Formen gewichen ist.anneke6 hat geschrieben:Als wir dann das Vaterunser gebetet hatten, hat das Mädchen dann auch die Pfoten der Katze zusammengelegt.
Sie war etwa 6 Jahre.Epiklese hat geschrieben:Das könnte ich, je nach Alter des Mädchens, noch ganz süß finden…anneke6 hat geschrieben:Als wir dann das Vaterunser gebetet hatten, hat das Mädchen dann auch die Pfoten der Katze zusammengelegt.
Hier würde ich unterscheiden, ob Gott ein Tier quasi "instrumentalisiert" und ihm z.B. die Gabe der Sprache verleiht - oder ob es tatsächliche Gotteserfahrungen machen kann.anneke6 hat geschrieben: Ich glaube nicht, daß Tiere grundsätzlich nicht das Göttliche erfahren können. Gott ist schließlich allmächtig und kann sich auch Tieren offenbaren. Wie war das nicht noch mit Bileams Eselin, die den Todesengel sah, im Gegensatz zu ihrem Reiter?
Wenn FO und Homo-Ehe eines Tages keine "Burner" mehr sind, was kommt als nächstes?Epiklese hat geschrieben: Das könnte ich, je nach Alter des Mädchens, noch ganz süß finden. Aber natürlich wird man ihr eines Tages klarmachen müssen, daß Tiere keine Seele haben. Nur müsste man das mittlerweile auch vielen Erwachsenen klarmachen. Das Problem ist ja, daß Haustiere zunehmends als Ersatz für Kinder oder feste Partner gehalten werden, und die begrüßenswerte Liebe zum Tier oft schon wirklich neurotischen Formen gewichen ist.
http://www.kreuz.net/article.799.htmlEinzug mit dem Papagei
Deutschland. Am 4. Oktober wird auf dem Pilgerplatz vor dem Mariendom in Neviges in Nordrhein-Westfalen ein sogenannter Franziskusgottesdienst mit Tiersegnung abgehalten. Er steht unter dem Titel „Franziskus und die Vögel“. Zu Beginn der Veranstaltung wird Franziskanerpater Roland mit dem Papagei Felix einziehen. Der Pater wird auch eine „Vogelpredigt von Franziskus“ halten. Während des Anlasses wird unter anderem der Kehrvers „Ein Tier, mit dem ich rede, mit dem ich mich versteh’“ gesungen. Ein anderer Franziskaner wird ein „Gebet des Papageis“ rezitieren.