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Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 19:43
von Edi
Ergänzung: Er hätte nur sagen müssen, wer im falschen Sinne streng ist....... und daß es auch eine Strenge im richtigen Sinne gibt, die man dann, wenn man nicht ausgiebig darüber predigen will, wenigstens etwas anreißen kann, aber nichts von einer Unterscheidungsgabe und Differenzierung findet man bei ihm, auch bei anderen Themen nicht. Der Mann muss ja von sich selber äusserst eingenommen sein. Das Gegenteil von Demut, die er immer propagiert.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 21:53
von umusungu
Edi hat geschrieben:Ergänzung: Er hätte nur sagen müssen, wer im falschen Sinne streng ist....... und daß es auch eine Strenge im richtigen Sinne gibt, die man dann, wenn man nicht ausgiebig darüber predigen will, wenigstens etwas anreißen kann, aber nichts von einer Unterscheidungsgabe und Differenzierung findet man bei ihm, auch bei anderen Themen nicht. Der Mann muss ja von sich selber äusserst eingenommen sein. Das Gegenteil von Demut, die er immer propagiert.
sind wieder die "Demuts-Experten" am Werke?

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 22:10
von Edi
umusungu hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Ergänzung: Er hätte nur sagen müssen, wer im falschen Sinne streng ist....... und daß es auch eine Strenge im richtigen Sinne gibt, die man dann, wenn man nicht ausgiebig darüber predigen will, wenigstens etwas anreißen kann, aber nichts von einer Unterscheidungsgabe und Differenzierung findet man bei ihm, auch bei anderen Themen nicht. Der Mann muss ja von sich selber äusserst eingenommen sein. Das Gegenteil von Demut, die er immer propagiert.
sind wieder die "Demuts-Experten" am Werke?
Der Papst ist doch hierin der grösste Experte jedenfalls nach seine Reden zu urteilen. Danach handeln muss er ja nicht unbedingt. Bei manchen Evangelischen, die ich kenne reicht es schon, wenn er keine roten Schuhe mehr an hat, daß er als bescheiden gilt. Die wissen nur nicht mal, daß die rote Farbe auch kaum teuer ist als die braune oder schwarze.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 04:49
von Florianklaus

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 06:11
von Ecce Homo
Sorry, er kann drängeln, wie er will - das führt ins Schisma... Und das meine ich jetzt ernst.
Es wäre jetzt mal wirklich "spannend", was passiert, wenn er Herr wirklich vorpretscht. Und es tut. Vielleicht einige ständige Diakone zu Priestern weiht - sich auch Franz beruft.
Und das nachrichtlich nach Rom kommt. Dann muss Franz bekennen, wo er tatsächlich mit steht. Und auch handeln.
Vermutlich ist es aber nur ein Pressegeschwätz, womit Lehmann sich beliebt macht - ist doch das, was alle hören wollen... und er hofft vielleicht, dass jemand aufspringt und vorpretscht?

:tuete:
Gab´s nicht mal einen Popcorn-Ess Smiley? :unbeteiligttu:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 10:23
von Juergen
Ecce Homo hat geschrieben:…Vielleicht einige ständige Diakone zu Priestern weiht…
Das gibt es doch öfter mal.
Erst werden Leute, die schon lange in der Kirche als Lektor, Kommunionhelfer etc. tätig sind, „beschwatzt“ sich weiterzubilden und zum (ständigen) Diakon weihen zu lassen.
Gehen die Leute dann in Pension, „beschwatzt“ man sie wieder, sich zum Priester weihen zu lassen.

Die Frage nach der Berufung zum Diakon oder Berufung zum Priester wird nicht gestellt. Im Vordergrund steht das Lückenstopfen beim geweihten Personal.

:aergerlich:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 15:22
von Ecce Homo
Wobei es hier ja in vielen Fällen wohl kein Beschwatzen braucht... kenne in meinem Bekanntenkreis einige ständige Diakone, die natürlich Priester werden wollen - wenn da nicht das Zölibat gewesen wäre - und ihre Ehefrau...

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 20:48
von Vir Probatus
Ecce Homo hat geschrieben:Wobei es hier ja in vielen Fällen wohl kein Beschwatzen braucht... kenne in meinem Bekanntenkreis einige ständige Diakone, die natürlich Priester werden wollen - wenn da nicht das Zölibat gewesen wäre - und ihre Ehefrau...
Das sogenannte "zweibeinige Weihehindernis".

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 21:21
von Kantorin
Vir Probatus hat geschrieben:
Ecce Homo hat geschrieben:Wobei es hier ja in vielen Fällen wohl kein Beschwatzen braucht... kenne in meinem Bekanntenkreis einige ständige Diakone, die natürlich Priester werden wollen - wenn da nicht das Zölibat gewesen wäre - und ihre Ehefrau...
Das sogenannte "zweibeinige Weihehindernis".
:freude:

Sind Diakon / Priester nicht zwei verschiedene Berufungen? Wer Priester werden will, wird "zwischendurch" zum Diakon geweiht, aber die (ständigen) Diakone wollen ja Diakon bleiben.

Ich frage einfach mal hier im Forum:
Was darf der geweihte Diakon, was beauftragte Laien nicht dürfen? Begräbnis, kirchliche Trauung, Taufen, Evangelium in der Messe lesen, ...?

Bild

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 21:43
von Vir Probatus
Kantorin hat geschrieben:
Vir Probatus hat geschrieben:
Ecce Homo hat geschrieben:Wobei es hier ja in vielen Fällen wohl kein Beschwatzen braucht... kenne in meinem Bekanntenkreis einige ständige Diakone, die natürlich Priester werden wollen - wenn da nicht das Zölibat gewesen wäre - und ihre Ehefrau...
Das sogenannte "zweibeinige Weihehindernis".
:freude:

Sind Diakon / Priester nicht zwei verschiedene Berufungen? Wer Priester werden will, wird "zwischendurch" zum Diakon geweiht, aber die (ständigen) Diakone wollen ja Diakon bleiben.

Ich frage einfach mal hier im Forum:
Was darf der geweihte Diakon, was beauftragte Laien nicht dürfen? Begräbnis, kirchliche Trauung, Taufen, Evangelium in der Messe lesen, ...?

Bild
Der Diakon darf dabei sein, wenn sich "die Eheleute das Ehesakrament spenden".
Das dürfen Beauftragte bisher nicht.
Predigen und Evangelium in der Messe vortragen dürfen sie auch.
Wo das Laien tun, ist das Missbrauch.
Ebenso dürfen sie die Krankensalbung spenden.
Aber sie dürfen explizit nicht: Messe feiern und Beichte hören.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 21:52
von Marcus, der mit dem C
Vir Probatus hat geschrieben:
Kantorin hat geschrieben:
Vir Probatus hat geschrieben:
Ecce Homo hat geschrieben:Wobei es hier ja in vielen Fällen wohl kein Beschwatzen braucht... kenne in meinem Bekanntenkreis einige ständige Diakone, die natürlich Priester werden wollen - wenn da nicht das Zölibat gewesen wäre - und ihre Ehefrau...
Das sogenannte "zweibeinige Weihehindernis".
:freude:

Sind Diakon / Priester nicht zwei verschiedene Berufungen? Wer Priester werden will, wird "zwischendurch" zum Diakon geweiht, aber die (ständigen) Diakone wollen ja Diakon bleiben.

Ich frage einfach mal hier im Forum:
Was darf der geweihte Diakon, was beauftragte Laien nicht dürfen? Begräbnis, kirchliche Trauung, Taufen, Evangelium in der Messe lesen, ...?

Bild
Der Diakon darf dabei sein, wenn sich "die Eheleute das Ehesakrament spenden".
Das dürfen Beauftragte bisher nicht.
Predigen und Evangelium in der Messe vortragen dürfen sie auch.
Wo das Laien tun, ist das Missbrauch.
Ebenso dürfen sie die Krankensalbung spenden.
Aber sie dürfen explizit nicht: Messe feiern und Beichte hören.
Can. 1112 - § 1 CIC 1983 hat geschrieben: Wo Priester und Diakone fehlen, kann der Diözesanbischof, aufgrund einer vorgängigen empfehlenden Stellungnahme der Bischofskonferenz und nach Erhalt der Erlaubnis des Heiligen Stuhles, Laien zur Eheschließungsassistenz delegieren.
Can. 1003 - § 1 CIC 1983 hat geschrieben:Die Krankensalbung spendet gültig jeder Priester und nur er.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 22:16
von Kantorin
Vir probatus hat geschrieben:Der Diakon darf dabei sein, wenn sich "die Eheleute das Ehesakrament spenden".
Das dürfen Beauftragte bisher nicht.
Predigen und Evangelium in der Messe vortragen dürfen sie auch.
Wo das Laien tun, ist das Missbrauch.
Ebenso dürfen sie die Krankensalbung spenden.
Aber sie dürfen explizit nicht: Messe feiern und Beichte hören.
Can. 1112 - § 1 CIC 1983 hat geschrieben: Wo Priester und Diakone fehlen, kann der Diözesanbischof, aufgrund einer vorgängigen empfehlenden Stellungnahme der Bischofskonferenz und nach Erhalt der Erlaubnis des Heiligen Stuhles, Laien zur Eheschließungsassistenz delegieren.
Can. 1003 - § 1 CIC 1983 hat geschrieben:Die Krankensalbung spendet gültig jeder Priester und nur er.
Can. 1003 schließt aber aus, dass der Diakon die Krankensalbung spenden darf... :pfeif:

Also "darf" der Diakon nicht viel mehr als ein beauftragter Laie, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich frage mich, WARUM man Diakon wird - auch wegen der Forderung nach dem Diakonat der Frau. WOFÜR macht bzw. will man das? Gibt es hier im Forum (angehende) Diakone oder Frauen, die sich für das Diakonat interessieren?

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 22:23
von Marcus, der mit dem C
Einspruch! Ich habe nicht behauptet, daß ein Diakon die Krankensalbung spenden darf, sondern habe Vir probatus zitiert und zwei seiner Aussagen mittels CIC-Zitaten widerlegt.
Von der Eheschließungsassistenz war ich selbst überrascht, gut daß ich vorher nachgeschaut habe :breitgrins:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 22:34
von Kantorin
Marcus, der mit dem C hat geschrieben:Einspruch! Ich habe nicht behauptet, daß ein Diakon die Krankensalbung spenden darf, sondern habe Vir probatus zitiert und zwei seiner Aussagen mittels CIC-Zitaten widerlegt.
Von der Eheschließungsassistenz war ich selbst überrascht, gut daß ich vorher nachgeschaut habe :breitgrins:
Sorry, Zitat in meinem Beitrag repariert.

Ich ahne, dass vermehrt (ständige) Diakone geweiht oder "bequatscht" werden (s.o.), weil sie dem Priester diese Gottesdienste abnehmen können. Die ständigen Diakone, die ich kenne, sind in der Schul- und Gefängnisseelsorge sowie im Bestattungswesen aktiv.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 11. November 2016, 22:43
von umusungu
Kantorin hat geschrieben:Ich ahne, dass vermehrt (ständige) Diakone geweiht oder "bequatscht" werden (s.o.), weil sie dem Priester diese Gottesdienste abnehmen können. Die ständigen Diakone, die ich kenne, sind in der Schul- und Gefängnisseelsorge sowie im Bestattungswesen aktiv.
Was ist das denn für eine Sichtweise auf die sakramentalen Dienste in unserer Kirche?
Wer lässt sich schon für einen solchen Dienst "bequatschen" - um dem Priester Dienste abzunehmen?
Eine höchst merkwürdige Sicht. Von welcher Plattform aus wird diese Sicht getätigt?

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 09:04
von Siard
:unbeteiligttu:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 12:18
von Juergen
Kantorin hat geschrieben:Sind Diakon / Priester nicht zwei verschiedene Berufungen?
Ja.

Wenn jemand jahrzehntelang als Lehrer und später als Bürgermeister tätig war und dann in Pension geht, dann frage ich mich schon, ob er, wenn er mit 67 Jahren zum (ständ.) Diakon geweiht wird, tatsächlich sein Leben lang seine Berufung verschlafen hat oder ob in solchen Fällen das Amt doch eher funktional gesehen wird, so daß eine Berufung nicht wichtig ist.

:hmm:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 13:46
von Juergen
Erzbischof Reinhard sagte heute bei der Amtseinführung von Bischof Helmut unter anderem:
…Das Bistum Aachen steht, wie die ganze Kirche in Deutschland, vor vielfältigen Herausforderungen. Seelsorgeeinheiten, personale Fragen, Gottesdienstbesucher, das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen sind nur einige Punkte, um die es in Zukunft gehen wird. Ich bin dankbar, dass das Bistum Aachen sich in den vergangenen Jahren intensiv und erfolgreich auf den Dialogprozess der Kirche in Deutschland eingelassen hat, um sich den Fragen von Seelsorgern und Gläubigen zu stellen. Das ist – und ich möchte ihn hier ausdrücklich erwähnen – auch dem umsichtigen Wirken des bisherigen Bischofs von Aachen, Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, zu verdanken. In den vielen Jahren seines bischöflichen Wirkens hat er Reformprozesse mit angestoßen. In der Deutschen Bischofskonferenz sind wir ihm für seine vielfältigen Dienste dankbar: als langjähriger stellvertretender Vorsitzender, als Vorsitzender der Kommission für Wissenschaft und Kultur und für seinen besonderen Einsatz der Beziehungen zum Judentum.…
Eine prima Ermutigung, die Auge zu verschließen und weiterzumachen wie bisher.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 14:44
von Marcus, der mit dem C
Juergen hat geschrieben:Erzbischof Reinhard sagte heute bei der Amtseinführung von Bischof Helmut unter anderem:
…Das Bistum Aachen steht, wie die ganze Kirche in Deutschland, vor vielfältigen Herausforderungen. Seelsorgeeinheiten, personale Fragen, Gottesdienstbesucher, das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen sind nur einige Punkte, um die es in Zukunft gehen wird. Ich bin dankbar, dass das Bistum Aachen sich in den vergangenen Jahren intensiv und erfolgreich auf den Dialogprozess der Kirche in Deutschland eingelassen hat, um sich den Fragen von Seelsorgern und Gläubigen zu stellen. Das ist – und ich möchte ihn hier ausdrücklich erwähnen – auch dem umsichtigen Wirken des bisherigen Bischofs von Aachen, Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, zu verdanken. In den vielen Jahren seines bischöflichen Wirkens hat er Reformprozesse mit angestoßen. In der Deutschen Bischofskonferenz sind wir ihm für seine vielfältigen Dienste dankbar: als langjähriger stellvertretender Vorsitzender, als Vorsitzender der Kommission für Wissenschaft und Kultur und für seinen besonderen Einsatz der Beziehungen zum Judentum.…
Eine prima Ermutigung, die Auge zu verschließen und weiterzumachen wie bisher.
Klingt nach dem üblichen "Gestern standen wir am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen entscheidenen Schritt weiter!"

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 15:38
von umusungu
genau! Jamemrn ist viel schöner!

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 18:18
von Siard
Du mußt es ja wissen. :pfeif:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Samstag 12. November 2016, 18:37
von Juergen
Da muß gerade an Psalm 10 denken: »Warum darf der Frevler Gott verachten und in seinem Herzen sagen: «Du strafst nicht»? Du siehst es ja selbst; denn du schaust auf Unheil und Kummer. Der Schwache vertraut sich dir an; du bist den Verwaisten ein Helfer. Zerbrich den Arm des Frevlers und des Bösen, bestraf seine Frevel, sodass man von ihm nichts mehr findet. «

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Donnerstag 17. November 2016, 17:49
von Amanda

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 27. November 2016, 12:44
von HeGe
http://mightymightykingbear.blogspot.nl ... r-zur.html

Ein lesenswerter Artikel über die real existierende Kirche in Deutschland. :nuckel: Manchmal möchte man wirklich nur noch schreiend weglaufen... :bedrippelt:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 27. November 2016, 17:01
von ziphen
HeGe hat geschrieben:http://mightymightykingbear.blogspot.nl ... r-zur.html

Ein lesenswerter Artikel über die real existierende Kirche in Deutschland.
Yeah! :klatsch:
Volldampf voraus!
Ach was, MEHR DAMPF!
Die vielnamige HERRIN wird es danken!

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 14:42
von Juergen
"In Glaubensfragen neue Wege fahren.“
Ein Video zum Thema „Pastorale Orte und Gelegenheiten“
https://www.youtube-nocookie.com/v/pp4a1gdtZN8

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 15:18
von umusungu
eine gute Idee!

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 19:15
von Hubertus
"Man hätte das Motorrad teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können." :pfeif:

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 19:44
von Juergen

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 13:42
von Juergen
Neue Glocken von St. Clemens geweiht

Das Zukunftsbild wird eingeläutet – Eine Glocke mit dem Kreuz des Zukunftsbildes:
Bild

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 23. Dezember 2016, 14:22
von HeGe
Nicht nur in Augsburg, auch in der Wiener Dompfarre dürfte Weihnachten ab sofort wohl ausfallen:
kath.net hat geschrieben:Pfarrblatt der Wiener Dompfarre: Menschwerdung Gottes als Häresie

Prof. Regina Polak meint im Wiener Dompfarre: "Die Vorstellung von der 'Menschwerdung' Gottes ist eine Häresie – ein anderer als der biblisch bezeugte Glaube. Weder im Alten noch im Neuen Testament ist davon die Rede, dass Gott Mensch geworden ist." [...]

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0

Verfasst: Freitag 23. Dezember 2016, 14:57
von CIC_Fan
Weihnachten ist das beste Beispiel wie etwas seinen Inhalt wechselt und trotzdem extrem wichtig ist für die Menschen