

https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... bschiedet/
Naja, die Information "Generalvikar" hätte es noch gebraucht. Bei zentralen Ämtern wird meist noch auf "korrektere" Erscheinung wertgelegt.Fuchsi hat geschrieben: ↑Montag 30. März 2020, 12:39https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... bschiedet/
https://www.katholisch-in-steinfurt.de/ ... steinfurt/
Guxtu Lifestream-Teaser; Bild ist Aufnahme vom 4. Fastensonntag
Der Guardinikragen/Oratorianerkragen heißt hier „Paderborner Weste“. Beliebt ist vor allem auch die hinten offene „Halbweste“. Da gab es wohl mal einen Schneider, der auf eine spezielle Version ein Patent hatte oder sowas.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Montag 30. März 2020, 14:54…Guardinikragen ist zudem ja auch fast ausgestorben…
lusrtig diese Themen die Du ansprichst waren hier in Österreich mitte der 80er aktuell unter Kard Schönborn heißt es leben und leben lassenFuchsi hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 10:39Zu dem Thema noch etwas Weiterführendes:
Kleinstadt-Gemeinde hat regelmässig Choralamt (N.O.M), ein paar wenige Male wurden dementsprechend Teile der Messe von Zelebrant und Gemeinde in Latein gehalten. Der Pfarrer ist von seinem ganzen Habitus her ein "Krawattenpfarrer". Trotzdem Latein. Inzwischen und schon seit längerem (seit dem o. g. Intermezzo) hat dieser Pfarrer "ganz bewusst" von seiner Seite auf Latein verzichtet. Man spürt, er setzt "ganz bewusst" einen Gegenpol, die Schola ist irgendwie "historisches Beiwerk"... Da möchte man mal Mäuschen gewesen sein was zu diesem Sinneswandel geführt hat. Angeschwärzt bei der Diözese und gemassregelt? Von "Pfarrgemeinderatsmitglied" penetrant "vollgenörgelt"?
Hat da jemand vergleichbare Insiderinfos aus anderen Gemeinden?
Ja.
Er übt schonmal für die Zeit nach Schließung der letzten Kirchen.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 17:05…Mir persönlich reicht da ein kleines Ansteckkreuz (wo wir ja bei Generalvikaren waren, hier so ein Beispiel: https://www.bistum-muenster.de/startsei ... interkamp/ , dürfte für mich aber auch "normale Alltagskleidung" sein), aber OK, das ist vermutlich Ansichtssache.
Nett, wenn auch mit Schwächen.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 17:05Ich wundere mich so ein wenig, warum euch das Thema überhaupt umtreibt und dachte, ich schaue mal in den historischen Kontext und bin dabei auf diesen Text gestoßen: https://www.lwl.org/voko-download/Bilde ... emeier.pdf
Vielleicht interessiert sich ja jemand dafür.
Der übliche katholisches.de-Propagandaunsinn.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 17:05Ein weiterer Link: https://www.katholisch.de/artikel/23977 ... tikum-wird
Ein deutscher Priester kann sich bei seinem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze – wie die am Hungertuch nagenden Pfarren ebenda – selbstverständlich keine 100 € leisten. (Außer für "Pferdedecken", da gehen auch 1000 € und mehr.) In die Schränke in den Sakristeien kann er auch nicht schauen, da es dort staubig sein könnte.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 17:05Ich muss zugeben, die Stola- Diskussion hat mir bislang wenig bedeutet. Mein Eindruck ist eh, der zelebrierende Priester trägt, was in der jeweiligen Gemeinde so vorhanden ist. Kostet ja auch Geld, so eine neue Kasel. Da steckt nicht unbedingt eine Verschwörung dahinter, oder was immer ihr annehmt.
Ist es nicht, aber es man ist ja Kummer gewöhnt.Irmgard hat geschrieben: ↑Dienstag 31. März 2020, 17:05Was ein Priester außerhalb der Liturgien trägt, dafür ist er natürlich selbst verantwortlich. Mir persönlich reicht da ein kleines Ansteckkreuz (wo wir ja bei Generalvikaren waren, hier so ein Beispiel: https://www.bistum-muenster.de/startsei ... interkamp/ , dürfte für mich aber auch "normale Alltagskleidung" sein), aber OK, das ist vermutlich Ansichtssache.