"Liturgiefreier Tag"?
Verfasst: Samstag 14. Februar 2004, 10:45
Ein Kommentar zum sogenannten "Liturgiefreien Tag":
http://www.kirchenzeitung-koeln.de/arch ... entare.htm
http://www.kirchenzeitung-koeln.de/arch ... entare.htm
Bei uns sind die Wirtshäuser am Montag zu. (der sog. "Ruhetag").Niels hat geschrieben:Ein Kommentar zum sogenannten "Liturgiefreien Tag":
http://www.kirchenzeitung-koeln.de/arch ... entare.htm
dann nähert er sich der 6-Stunden-Woche ........ sehr praktisch ....Juergen hat geschrieben:Das ist auch sehr praktisch, wenn Montags keine Messe stattfindet, der Priester Sonntags nur eine Frühmesse zelebriert hat und die nächste Messe am Dienstagabend stattfindet.......
Ich finde dieser Kommentar ist ziemlich unfair. Und im Grunde geht der Hinweis auf den freien Tag an der eigentlichen Kritik des Verfassers vorbei. Wenn an Festen keine Messe gefeiert wird oder fromme Initiativen von Gläubigen aus augenscheinlicher "Bequemlichkeit" abgelehnt werden, dann ist sicherlich nicht der freie Tag eines Priesters dafür verantwortlich.Niels hat geschrieben:Ein Kommentar zum sogenannten "Liturgiefreien Tag":
http://www.kirchenzeitung-koeln.de/arch ... entare.htm
Poldi hat geschrieben:Die seelsorgliche und liturgische Schwerpunktsetzung ist eine Sache, die andere ist es, einen Priester nicht als reine Seelsorgs- und Servicemaschine zu verstehen, und ihm die notwendigen Rückzugs- und Rekreationsmöglichkeiten zu geben.
Vor einigen Jahren habe es vom damaligen Erzbischof einen Rundbrief an alle Priester, in dem er den Wunsch geäußert hat, daß auch am Samstagmorgen eine Messe zelebriert werden solle.Dirk hat geschrieben:Samstags bekommt man auch nur selten eine Messe - zumindest keine Messe von Samstag.
Sakristan hat geschrieben: ....und Priester sollten vor allem am Altar und im Beichtstuhl zu finden sein.
Ist ja eine tolle Aussage!
Das mag in den Regeln ja so stehen aber geht ja wohl an jeder Realität vorbei.
Allein in meiner Gemeinde hat der Pfarrer 3 Gemeinde (Seelsorgeeinheit) zu betreuen. Allein am Wochenende 6 i. W. sechs! Gottesdienste in 3 Kirchen.
Und das beste so sehr er sich auch bemüht: Die Bilokation kann er auch nicht!
Also gerade ich Sachen Priester - Gottesdienst - Litugischer Dienst- Seelsorge dazu noch Pfarreienmanagment- vieleicht 2 oder 3 Kindergärten - Pfarrgemeinderäte - Verwaltungsräte - Kirchen und Pfarrbüros habe ich noch was vergessen?
Ach ja siehe unter www.bistum-trier.de "Projekt 2020 SO sieht die Zukunft aus, wenn sich nicht was ändert
Aber diskutiert ruhig weiter, ob ein Priester Urlaub oder einen liturgiefreien Tag haben darf!
Ich bin der Meinung, das ist sein gutes Recht!
Selbt bei der Erschaffung der Erde hat Gott den 7 Tag als freien Tag geboten.
Das kann ich unterstreichen - da muss man unterscheiden zwischen den "weltlicheren" Angelegenheiten der Pfarrei und dem "geistlichen Teil". Von den weltlichen Sachen muss man sich irgendwann mal erholen - aber das Geistliche?HeGe hat geschrieben:Allerdings glaube ich durchaus, dass ein Priester auch mal Urlaub von der weltlichen Pfarreibetreuung braucht und sich daher zu Exerzitien o.ä. zurückziehen sollte. An der zumindest persönlichen Feier der Liturgie sollte das aber nichts ändern.
Papst Johannes Paul II sprach am Heldenplatz davon, dass wir "Vollblutchristen" sein sollten.Was denkt ihr? Was ist eure Einstellung zum LIFT (= liturgiefreien Tag)?
HeGe hat geschrieben:Ich bin zwar auch kein Priester. Aber ich frage mich, ob ein Priester, den es nicht jeden Tag dazu drängt, die Botschaft Jesu Christi zu verkünden und sich mit ihm im heiligen Messopfer zu vereinigen, nicht doch seinen "Beruf" verfehlt hat.
Allerdings glaube ich durchaus, dass ein Priester auch mal Urlaub von der weltlichen Pfarreibetreuung braucht und sich daher zu Exerzitien o.ä. zurückziehen sollte. An der zumindest persönlichen Feier der Liturgie sollte das aber nichts ändern.
ich hoffe der Priester feiert selbst, und ist nicht nur konsument. gegern urlaub spricht nix, wenn er täglich die messe feiert. es muß klar nicht immer exertitien sein (es gibt im übrigen "Ferienaustauchpriester" die auf Mallorca odgl eingesetzt werden, gegen freie Kost und logis täglich die Messe für einheimische (und touristen) zu feiern.)Pit hat geschrieben:Hallo HeGe,
Ich kenne einen befreundeten Priester, der - soweit die Möglichkeit besteht !- jeden Tag die Messe besucht.
Ob ein Priester zwingend jeden Tag die Messe zelebrieren muss, ist eine andere Frage.
Und was den Urlaub betrifft, auf den auch ein Priester Anrecht hat:
warum "nur" Exerzitien und dergleichen?
Spricht etwas dagegen, wenn ein Priester im Urlaub z.B. eine Kulturreise macht oder nach Spanien in den Badeurlaub fährt/fliegt?
Gruß, Pit
Beeindruckt hatte mich mal eine Aussage von Kardinal Meisner, die ich voriges Jahr irgendwo in einer Predigt hörte, die er wohl selbst von einem Seminaristen hatte...Ecce Homo hat geschrieben:Was denkt ihr? Was ist eure Einstellung zum LIFT (= liturgiefreien Tag)?
Mehr gibt es dazu für mich nicht zu sagen...Kardinal Meisner hat geschrieben:Wir Priester sind geweiht zur täglichen Feier der Eucharistie. Der Papst betont ausdrücklich, dass die Eucharistie sehr sinnvoll und wichtig ist, auch dann, wenn keine Gläubigen als Mitfeiernde der hl. Messe dabei sind. Im Februar dieses Jahres veranstalteten wir mit unseren beiden Priesterseminaren eine Wallfahrt nach Ars zum hl. Johannes Maria Vianney. Die Studenten mussten kleine Vorträge über das Leben des hl. Pfarrers von Ars halten. Ein Seminarist aus dem 4. Semester hatte zu sprechen über das Thema: „Der hl. Pfarrer von Ars und der Teufel". Er meinte in seinen Ausführungen, dass die Seiten im Buch des Lebens von Johannes Maria Vianney schnell überschlagen werden, wo es um das Mysterium des hl. Pfarrers von Ars mit dem Teufel geht. Und er bemerkte, ein Priester, der regelmäßig seinen liturgiefreien Montag halte, sei ein völlig uninteressantes Objekt für den Teufel. Und ein Priester, der sein Leben aufteilt in amtlich und in privat, finde kein Interesse in der Strategie des Teufels. Mich haben die Ausführungen dieses jungen Studenten tief berührt. Da steckt sicher eine große und tiefe Wirklichkeit hinter, über die jeder vor Gott und der Kirche Rechenschaft ablegen muss.
Hab ich was überlesen? Wo wird denn das geschrieben?FioreGraz hat geschrieben: Und meines erachtens kann der Priester natürlich Urlaub machen, wie jeder andere auch und wie jeder andere auch ist er verpflichtet Gott zu dienen und Christus nachzufolgen, zu beten und den Leib Christi zu empfangen. Den Vorteil was er gegenüber normalen gläubigen hat er kann die Wanldung immer und überall wo er gerade ist vollziehen, auch wenn er gerade ne Bergwanderung macht.
Allerdings stellt sich mir die Frage, warum hier gerade die Frequenz und die Art des Urlaubs herangezogen wird um einen Priester als "gut" oder "schlecht" zu titulieren?
Hey, darum ging es zumindest mir nicht - mir ging es darum, dass unter der Woche außerhalb des Urlaubs nicht einfach "leichtfertig" LIF-Tage eingeführt werden.FioreGraz hat geschrieben:Ein Arzt macht am Campingplatz im Urlaub auch keine Arztpraxis auf, und niemand wird in deshalb für einen schlechten Arzt halten. Natürlich wird er helfen wenn er benötigt wird, bzw. sich selbst helfen..
Stimme zu - voll und ganz.FioreGraz hat geschrieben:Der Priester braucht wie jeder andere Mensch auch seinen "Freiraum" oder das "abschalten" sonst brennt er irgendwann aus. Und wenn man die Vorbildwirkung in die Argumentation führt dann hat er diese auch hier. Er muß auch hier zeigen "Leitln, Pause, schaltets mal ab."
Ich bin gegen eine solche Art von Werkfrömmigkeit - das sind dann die Leute, die die Länge der Messen multiplizieren mit einem Pro forma Wert von Gebeten (lange Gebete = 10, kurze =1) und dann dividieren durch die guten Werke - und so... das kann ich nicht haben.FioreGraz hat geschrieben:Wie gesagt ob ein Priester mehr oder weniger heilig ist, an der Ulraubsart und Frequenz seiner Gebete und Messen zu messen ist eher eine Vorstellung die der heidnisierung des Christentums und dem Mittelalter entspringt und nur einfach Erbsenzählervorstellung.
Wenn er Urlaub, d.h. die ihm zustehenden soundsoviel Wochen im Jahr, macht, ja... Es ging aber grundätzlich um die Frage nach den liturgiefreien Tagen während der Arbeitszeit. Der Urlaub hat sich irgendwie daraus entwickelt....FioreGraz hat geschrieben:Wenn der Priester schon Urlaub machen will so soll man ihm den auch gönnen egal wie und wo, er ist kein Sklave unserer Vorstellung sondern Gottes. Und in der Zeit wo er "abschaltet" wird er wohl selbst besser wissen wie er Gott am besten dient, da brauchen wir uns nicht einmischen.
Nein, es spricht nichts dagegen. Er kann selbstverständlich seinen Urlaub nehmen. Nochmal: Es ging mir bei der Frage nach den LIFT primär eigentlich um die Arbeitszeit in der Gemeinde...Pit hat geschrieben: Und was den Urlaub betrifft, auf den auch ein Priester Anrecht hat:
warum "nur" Exerzitien und dergleichen?
Spricht etwas dagegen, wenn ein Priester im Urlaub z.B. eine Kulturreise macht oder nach Spanien in den Badeurlaub fährt/fliegt?
Wenn wir eigentlich ehrlich sind müsste wir ihm das auch zugestehen, es wird keiner des Heils verlustig werden nur weil Montags oder Mittwochs keine Morgenmesse (für meist 2 Hansln) gefeiert wird. Wenn man es so sieht, er ist 24h am Tag für seine Gemeinde da, wenn Oma Waldburga wieder mal da "Schas druckt" hört er sich ihre Probleme an und so manches wird ihn "anöden", (wenn Oma Waldburga z.B. gerade 2 Stunden über das Kochen und ihr beten nebenbei referiert) und ist anstregend. Es wäre also durchaus denkbar das er an einem Tag der Woche ausschlafen kann und wie ein Arzt (er ist ja sowas für die Gemeinde) einfach nur in Notfällen zu erreichen ist, bzw. wenn er in die Therme fährt für die wirklich dringenden Dinge z.B. Sterbesakramente als Vertretung den Nachbarpfarrer angiebt. Und bei anderen dringenden Dingen, wir leben in einer Zeit mit Mobiltelefonen. Oma Walldburgas Probleme können jedoch auch mal einen Tag warten. Es ist doch auch für die Gemeinde besser einen frischen Priester zu haben der sich nach so einem Tag freut wenn er Oma Waldburga wiedersieht und sich net denkt "ma scho wieder de Schasdackn" und der Geminde hilfts auch den Menschen im Talar zu sehen und nicht einen "Sakralomat".Ecce Homo hat geschrieben:Nein, es spricht nichts dagegen. Er kann selbstverständlich seinen Urlaub nehmen. Nochmal: Es ging mir bei der Frage nach den LIFT primär eigentlich um die Arbeitszeit in der Gemeinde...Pit hat geschrieben: Und was den Urlaub betrifft, auf den auch ein Priester Anrecht hat:
warum "nur" Exerzitien und dergleichen?
Spricht etwas dagegen, wenn ein Priester im Urlaub z.B. eine Kulturreise macht oder nach Spanien in den Badeurlaub fährt/fliegt?
Wo zwei oder drei...FioreGraz hat geschrieben:Wenn wir eigentlich ehrlich sind müsste wir ihm das auch zugestehen, es wird keiner des Heils verlustig werden nur weil Montags oder Mittwochs keine Morgenmesse (für meist 2 Hansln) gefeiert wird.
Aber darum geht es doch: Wie sollten Priester die Messe sehen: Ist es Belastung, die Messe zu feiern? Zählt die Messe als Arbeit, als Dienst? Oder kann man die einfach so ausfallen lassen, weil es sich nicht rentiert für 2 Hansl?FioreGraz hat geschrieben:Wenn man es so sieht, er ist 24h am Tag für seine Gemeinde da, wenn Oma Waldburga wieder mal da "Schas druckt" hört er sich ihre Probleme an und so manches wird ihn "anöden", (wenn Oma Waldburga z.B. gerade 2 Stunden über das Kochen und ihr beten nebenbei referiert) und ist anstregend. Es wäre also durchaus denkbar das er an einem Tag der Woche ausschlafen kann und wie ein Arzt (er ist ja sowas für die Gemeinde) einfach nur in Notfällen zu erreichen ist, bzw. wenn er in die Therme fährt für die wirklich dringenden Dinge z.B. Sterbesakramente als Vertretung den Nachbarpfarrer angiebt. Und bei anderen dringenden Dingen, wir leben in einer Zeit mit Mobiltelefonen. Oma Walldburgas Probleme können jedoch auch mal einen Tag warten. Es ist doch auch für die Gemeinde besser einen frischen Priester zu haben der sich nach so einem Tag freut wenn er Oma Waldburga wiedersieht und sich net denkt "ma scho wieder de Schasdackn" und der Geminde hilfts auch den Menschen im Talar zu sehen und nicht einen "Sakralomat".
LG
Fiore
Drei Charakteristika des priesterlichen Lebens, so der Bischof, sollen die Neugeweihten entfalten: „Sie sind als Priester Mensch unter Menschen. Sie verweisen als Propheten – wie Johannes der Täufer – auf den liebenden Gott und seien Sie als Priester Beter und Mystiker.“ Dabei bezeichnete der Bischof auch die geistliche Kleidung der Priester als Zeichen und Hinweis darauf, dass es in unserer Welt auch noch den Anderen, nämlich Gott gebe. Auch das Gebot der Ehelosigkeit sei jeden Tag für die Geistlichen eine neue Herausforderung. „Aber wir sind mit Christus verheiratet, sind von seiner Liebe umfangen. Setzen Sie die Karte Ihres Lebens auf Jesus Christus.“
Na, z.B. wenn man in armen Urlaubsländern bedürftige Menschen sieht, diese auch mal nach ihren Nöten zu fragen. Sich um sie zu kümmern. Oder wenn ich an einen großen Wallfahrtsort komme, vielleicht in Absprache mit den dortigen Priestern auch mal bei der Beichte aushelfen. Oder so.Ecce Homo hat geschrieben:Mei, was heißt für dich Seelsorge auf einer Kulturreise? Da ist er auch mal ziemlich privat unterwegs...HeGe hat geschrieben:I.ü. spricht natürlich nichts dagegen, wenn ein Priester auch Kulturreisen macht. Aber die Seelsorge sollte dabei nicht völlig unter den Tisch fallen. Wenn er auf solch einer Reise dazu Gelegenheit hat, sollte er sie auch leisten.
Na, das wird ja wohl nicht nur die Pflicht der Priester sein oder?HeGe hat geschrieben: Na, z.B. wenn man in armen Urlaubsländern bedürftige Menschen sieht, diese auch mal nach ihren Nöten zu fragen. Sich um sie zu kümmern. Oder wenn ich an einen großen Wallfahrtsort komme, vielleicht in Absprache mit den dortigen Priestern auch mal bei der Beichte aushelfen. Oder so. "
Ich bin dafür, dass jeder Priester in der Ausbildung einige Seminare zu "Zeitmanagement" braucht. Vieles liegt auch an schlechter Einteilung und vor allem auch an hauptamtlichen Laien, die nicht in den Feldern arbeiten, in denen sie arbeiten sollten.Sakristan hat geschrieben:Na, das wird ja wohl nicht nur die Pflicht der Priester sein oder?HeGe hat geschrieben: Na, z.B. wenn man in armen Urlaubsländern bedürftige Menschen sieht, diese auch mal nach ihren Nöten zu fragen. Sich um sie zu kümmern. Oder wenn ich an einen großen Wallfahrtsort komme, vielleicht in Absprache mit den dortigen Priestern auch mal bei der Beichte aushelfen. Oder so. "
OK die Beichte hören darf nun nur der Priester.
Aber dem Nächsten zu helfen und sich um die armen zu kümmern ist wohl unser aller Pflicht.![]()
Abgesehen davon Litugiefrei hin und her:
Ein bewußter Verzicht auf die Feier der Eucharistie kann m. E. auch den Kopf wieder FÜR die Eucharistie frei machen.
Bevor jetzt die Wogen wieder hochschlagen:
1. Mal einen Tag zu verzichten vor allem Bewusst, kann auch gut tun.
2. Was ist Euch denn lieber: Eine "heruntergeleierte" Messe weil im Anschluss ist irgendeine Sitzung oder Brautgespräch?
Oder ein Gottesdienst in dem der Zel. voll und ganz dabei ist und nicht schon wieder auf die Uhr schauen muss.
Damit er sich der Sache voll und ganz widmen kann.
3. Vielleicht sogar im Anschluss noch Zeit hat mit seinen "Schafen" zu reden?
Nehmt es mir bitte nicht übel aber ich habe das Gefühl hier ist viel Theorie im Spiel. Und auch ein Priester ist auch "nur" ein Mensch.
Toll die Messe um der Messe willen!Linus hat geschrieben:Es ist das tägliche Brot des Priesters, das Opfer zu vollziehen. und wenn er mal ne "Auszeit" braucht, soll er schlicht und einfach die Messe nach den Rubriken (möglichst: römischer Kanon) und latein (und damit er keine Ablenkung erfährt den Altar von der "richtigen Seite" gebrauchen [das geht auch bei "Volksaltären" [wo sind bloß die Altäre Gottes geblieben?]] feiern.
Was denn sonst? Wobei ich klar "Messe um des einen und ewigen Opfers willen vorziehe".Sakristan hat geschrieben:Toll die Messe um der Messe willen!![]()
Das mag zu der Zeit gegolten haben als die Priester wirklich nur als Priester leben und arbeiten konnten.