Skandalmeinung im Bistum Mainz

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Ewald Mrnka
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Skandalmeinung im Bistum Mainz

Beitrag von Ewald Mrnka »

"Seid umschlungen, Millionen.....":

[zensiert]

http://www.kreuz.net/article.4235.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Petra
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Beitrag von Petra »

Mittlerweile glaube ich der Bild-Zeitung bedeutend mehr als kreuz.net. 8)

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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Petra hat geschrieben:Mittlerweile glaube ich der Bild-Zeitung bedeutend mehr als kreuz.net. 8)
Alle Medien sind gleichgeschaltet. Sie unterscheiden sich lediglich im Stil voneinander.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Edi
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Beitrag von Edi »

Petra hat geschrieben:Mittlerweile glaube ich der Bild-Zeitung bedeutend mehr als kreuz.net. 8)
Hier der Link dazu und der Text auf der Bistumsseite (etwa in der Mitte der Seite), also nichts mit Bildzeitung:

http://www.bistummainz.de/bm/dcms/sites ... index.html

"Türk: „Es kann nicht Sinn des Christentums sein, andere Religionen zu ersetzen“
Herbstvollversammlung des Beirates von Katholiken anderer Muttersprache in Mainz

Mainz. „Es kann nicht der Sinn der Christentums sein, andere Religionen zu ersetzen. Wie es im Urchristentum Glaubende aus dem Judentum gab, die weiter in den Tempel gingen, so müsste die Begegnung mit dem christlichen Glauben einen Buddhisten oder Muslimen nicht aus seiner religiösen Kultur herausreißen.“ Das sagte Dr. Eckhard Türk, Stabsstelle Sekten- und Weltanschauungsfragen und Referat Religiöse/Theologische Bildung im Bildungswerk der Diözese Mainz, bei der Herbstvollversammlung des Beirates von Katholiken anderer Muttersprache im Bistum Mainz am Samstag, 11. November, im Zentrum der Spanischen Gemeinde in Mainz. Das Referat Türks stand unter der Überschrift „Interreligiöser Dialog. Chancen und Grenzen“. Die Leitung der Herbstvollversammlung des Beirates von Katholiken anderer Muttersprache, an der auch Generalvikar Dietmar Giebelmann teilnahm, hatte Joaquim Nunes, Mainz/Offenbach.

Weiter sagte Türk, dass der Dienst des Christentums an den Wahrheiten beispielsweise des Buddhismus oder des Islam darin bestehe, „ihre Unüberbietbarkeit und Unersetzbarkeit definitiv an den Tag zu bringen“. „Diese Unüberbietbarkeit wird wohlgemerkt nicht erst durch die christliche Botschaft hergestellt, sondern nur herausgehoben“, betonte er. Die christliche Botschaft müsse davon ausgehen, dass alle Menschen „im Voraus zu allem eigenen Tun“ von Gott geliebt seien. „Deshalb muss auch in den anderen Religionen Christus schon längst gegenwärtig sein. Das Christentum würde sich nur selber völlig missverstehen, wollte es wahre Religionen bekämpfen, oder wollte es an ihre Stelle treten“, unterstrich Türk."

Hätten die Apostel so einen Unfug geschrieben, wäre das Christentum nie verbreitet worden.
So und jetzt möchte ich mal wissen, warum Kardinal Lehmann so etwas nicht verbietet. Ich kann es euch sagen: weil er selber ebenso denkt.
Die ganze Kirche ist verseucht mit solchen Leuten, es ist doch kein Einzelfall. Man hört solche und ähnliche Dinge fast überall in der Kirche, dass alle Religionen mehr oder weniger gleich seien. Diese Leute leben gutbezahlt von der Kirche und unterhöhlen doch nur den Glauben. Jede Firma würde kurzen Prozess mit ihnen machen und sie an die frische Luft setzen.
Im Buddhismus herrscht ein Geisterglaube zum Teil und zum Teil ist dieser nicht mal eine Religion.
Zuletzt geändert von Edi am Montag 20. November 2006, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Die Lehmann-Kirche auf dem Wege in die Zukunft.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Aus einer Erklärung der Messe für Kinder von der Internetseite des Bistums Mainz:
www.bistummainz.de hat geschrieben:Als sie sich wieder hinsetzen wird ein Lied gesungen, und Martin nutzt die Gelegenheit, Martina zu fragen, was jetzt passiert. Martina erklärt: „Jetzt spricht der Pfarrer ganz besondere Gebete und dankt Gott für Brot und Wein und ganz besonders dafür, dass er seinen Sohn Jesus auf die Welt geschickt hat. Das ist nämlich der Grund, warum wir Eucharistie feiern. Wir sagen Gott Dank für Jesus Christus und dafür, dass Jesus am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden ist.“ „Aber was hat das mit Brot und Wein zu tun?“, will Martin wissen. „Jesus hat mit seinen Jüngern kurz vor seinem Tod gemeinsam zu Abend gegessen. Dabei hat er Gott für Brot und Wein gedankt und beides mit seinen Freunden geteilt. Dabei hat er ihnen gesagt, dass sie immer an ihn und seine Botschaft denken sollen. Deswegen sollen sie auch immer gemeinsam mit Brot und Wein feiern. Jesus hat ihnen auch versprochen, dass er dann immer bei ihnen sein wird. Daran glauben wir Christen bis heute und deshalb ist die Eucharistie für uns auch etwas ganz Besonderes!“, erklärt Martina stolz. Martin ist beeindruckt und muss über so viele neue Dinge erst einmal nachdenken.

Der Gottesdienst geht weiter und tatsächlich spricht der Pfarrer von Jesus und dem letzten Abendmahl und den Jüngern Jesu. Aber warum sagt er „Das ist mein Leib“ als er die Hostie hoch hält und was meint er wenn er sagt, „Das ist mein Blut“ – das kann ja kein echtes Blut sein, denkt Martin und nimmt sich vor, Martina nach dem Gottesdienst zu fragen. Sie ist nämlich gerade mit den anderen Leuten nach vorne gegangen, wo alle Leute eine Hostie bekommen. Als sie wieder zurückkommt, ist der Gottesdienst auch schon fast vorbei. Zum Schluss segnet der Pfarrer alle, und es wird noch ein Lied gesungen. Danach gehen alle aus der Kirche hinaus; draußen stehen viele Leute noch zusammen und unterhalten sich.

Martin ist in Gedanken noch ganz bei dem Pfarrer und der Messfeier, er fragt Martina: „Ist das wirklich Blut in dem Kelch?“ „Nein“, lacht Martina, „wir sind doch keine Kannibalen! – Der Pfarrer sagt das, um damit den Auftrag Jesu zu erfüllen, von dem ich dir erzählt habe. Jesus wollte, dass alle seine Jünger sich an ihn und an das letzte Abendmahl mit ihm erinnern und daran, dass er für die Menschen gestorben ist. Er hat ja sein Leben geopfert und sein Blut vergossen, als er am Kreuz gestorben ist.“
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Eldar
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Beitrag von Eldar »

Petra hat geschrieben:Mittlerweile glaube ich der Bild-Zeitung bedeutend mehr als kreuz.net. 8)
Wer hätte das gedacht ? ;D
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Aus einer Erklärung der Messe für Kinder von der Internetseite des Bistums Mainz:
Das ist bis auf die i-Tüpfel astrein lutheranische Theologie, oder?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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Walter
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Beitrag von Walter »

Peregrin hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Aus einer Erklärung der Messe für Kinder von der Internetseite des Bistums Mainz:
Das ist bis auf die i-Tüpfel astrein lutheranische Theologie, oder?
Nein überhaupt nicht, um die Lutheraner mal vor so etwas in Schutz zu nehmen.

Eher klingt der Abschnitt nach der Lehre von Calvin oder Zwingli, wenn diese Geschichte nicht noch weiterginge, was uns Robert aber bislang verschwiegen hat:
www.bistummainz.de hat geschrieben:...
„Aber der Pfarrer hat gesagt „mein Blut“ – und nicht „Jesu Blut“!“ sagt Martin hartnäckig. Da muss Martina auch einen Moment nachdenken – das ist ihr noch nie richtig aufgefallen.

Tante Sophia hat schon die ganze Zeit unbemerkt neben ihnen gestanden und mischt sich jetzt ein: „Guten Morgen, Martina, guten Morgen, Martin. Ich habe euch zugehört. Ja, das ist wirklich nicht einfach zu verstehen. Viele Erwachsene verstehen das auch nicht, aber ich kann versuchen, es euch zu erklären: Der Pfarrer ist in diesem Moment nicht nur der Pfarrer, sondern er ist Stellvertreter Jesu, das heißt, er handelt an Stelle von Jesus – also kann er auch sagen „mein Blut“, obwohl alle wissen, dass es um Jesu Blut geht und in dem Kelch Wein ist.“ Martina guckt nachdenklich: „Aber woher hat der Pfarrer das Recht, das als Stellvertreter von Jesus zu machen?“ „Dazu ist er beauftragt“, erklärt Tante Sophia. „Er ist von einem Bischof zum Priester geweiht worden und damit hat er das Recht, als Stellvertreter Jesu die Eucharistie und die anderen Sakramente zu feiern. Das besondere an diesem Auftrag ist, dass er seit der Zeit Jesu immer weiter gegeben wird: Erst an die Apostel, und dann haben die besondere Männer damit beauftragt. Diese nannte man später Bischöfe und die haben wieder andere beauftragt und so weiter bis zu unserem Pfarrer, der jetzt gerade mit uns die Messe gefeiert hat.“ Martina staunt: „Dann hat der Pfarrer ja den Auftrag sozusagen direkt von Jesus! – Das wusste ich auch nicht.“ „Ja, das stimmt“, meint Tante Sophia.

Martin guckt erschrocken auf seine Uhr „Jetzt muss ich schnell nach Hause. Meine Mutter wartet sicher schon auf mich!“, ruft er und läuft los. Auch Martina wird von ihrer Mutter gerufen und zusammen gehen sie nach Hause.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

In der Fortsetzung, Walter, geht es zusätzlich bloß noch um apostolische
Sukzession und das Handeln des Priesters an Christi Statt. Zur Euchari-
stie kommt nichts weiter hinzu, Brot bleibt Brot und Wein bleibt Wein.
Darum habe ich am Ende (und ähnlich am Anfang) gekürzt.

„Verschwiegen“ habe ich gar nichts, sondern die Quelle angegeben, wo
du denn ja auch nachgelesen und den kompletten Text gefunden hast.
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Walter
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Beitrag von Walter »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
In der Fortsetzung, Walter, geht es zusätzlich bloß noch um apostolische
Sukzession und das Handeln des Priesters an Christi Statt. Zur Euchari-
stie kommt nichts weiter hinzu, Brot bleibt Brot und Wein bleibt Wein.
Darum habe ich am Ende (und ähnlich am Anfang) gekürzt.
Aber genau diese apostolische Sukzession und das Handeln des Priesters an Christi Statt entspricht eben auch keiner "bis auf die i-Tüpfel astrein wie auch immer protestantischen Theologie", sondern dem etwas verirrten Religionsverständnis einer Frau Eva Reuter, das jetzt leider Dank unseres Forums mehr Beachtung und Verbreitung finden wird, als es irgendjemand nützlich wäre. :(
Zuletzt geändert von Walter am Dienstag 21. November 2006, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Walter hat geschrieben: Eher klingt der Abschnitt nach der Lehre von Calvin oder Zwingli,
Du hast recht, ich habe im ersten Lesen das
Deswegen sollen sie auch immer gemeinsam mit Brot und Wein feiern. Jesus hat ihnen auch versprochen, dass er dann immer bei ihnen sein wird
als Realpräsenz in Brot und Wein verstanden. Der zweite Satz steht aber wohl eher zufällig daneben und bezieht sich eher auf "wo zwei, drei in meinem Namen versammelt sind ...". Damit wäre es dann in der Tat die Auffassung der Reformierten, aber das macht es auch nicht besser.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Walter hat geschrieben:entspricht eben auch keiner "bis auf die i-Tüpfel astrein wie auch immer protestantischen Theologie", sondern dem etwas verirrten Religionsverständnis einer Frau Eva Reuter, das jetzt leider Dank unseres Forums mehr Beachtung und Verbreitung findet, als es für irgendeinem Menschen nützlich wäre. :(
Wenn es auf der Bistumsseite steht, war das Kind schon ins Wasser gefallen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Walter hat geschrieben:Aber genau diese apostolische Sukzession und das Handeln des Priesters an Christi Statt entspricht eben auch keiner "bis auf die i-Tüpfel astrein wie auch immer protestantischen Theologie"
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe oben überhaupt bloß zitiert und nicht kommentiert.

Du selbst hast richtigerweise bemerkt, daß das in dem Zitat zum Ausdruck kommende „Eucharistie“-Verständnis calvinisch ist.

Das im von dir nachgetragenen Abschnitt aufscheinende Sukzessionsverständnis dagegen nicht, das ist, soweit es da steht, gut kirchlich. Darüber brauchen wir nicht zu streiten.
Walter hat geschrieben:… sondern dem etwas verirrten Religionsverständnis einer Frau Eva Reuter, das jetzt leider Dank unseres Forums mehr Beachtung und Verbreitung finden wird, als es irgendjemand nützlich wäre.
Na ja. Wenn derartiges auf offiziellen Bistumsseiten steht – und zwar nicht als Einzelfall, sondern das ist symptomatisch –, dann ist es wohl besser, für die Wahrheit aufzustehen, als betreten wegzuschauen.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Walter hat geschrieben:Aber genau diese apostolische Sukzession und das Handeln des Priesters an Christi Statt entspricht eben auch keiner "bis auf die i-Tüpfel astrein wie auch immer protestantischen Theologie"
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe oben überhaupt bloß zitiert und nicht kommentiert.

Du selbst hast richtigerweise bemerkt, daß das in dem Zitat zum Ausdruck kommende „Eucharistie“-Verständnis calvinisch ist.

Das im von dir nachgetragenen Abschnitt aufscheinende Sukzessionsverständnis dagegen nicht, das ist, soweit es da steht, gut kirchlich. Darüber brauchen wir nicht zu streiten.
Walter hat geschrieben:… sondern dem etwas verirrten Religionsverständnis einer Frau Eva Reuter, das jetzt leider Dank unseres Forums mehr Beachtung und Verbreitung finden wird, als es irgendjemand nützlich wäre.
Na ja. Wenn derartiges auf offiziellen Bistumsseiten steht – und zwar nicht als Einzelfall, sondern das ist symptomatisch –, dann ist es wohl besser, für die Wahrheit aufzustehen, als betreten wegzuschauen.
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