Wer ist Jesus Christus?
- Robert Ketelhohn
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Wer ist Jesus Christus?
So, wir machen jetzt eine kleine Rundfahrt auf der Spree. Für alle, die sich derweil zu Hause langweilen, eine Preisfrage:
Wer, meinst du, ist Jesus Christus?
Wer, meinst du, ist Jesus Christus?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
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Für mich ist das keine "Preisfrage", sondern meine Lebensfrage. Dogmatisch bejahe ich als überzeugter Katholik die Aussagen der Heiligen Schrift und der alten Konzilien über Jesus Christus, aber was Er für mich persönlich ist, lässt sich gar nicht so einfach sagen...Robert hat geschrieben: Für alle, die sich derweil zu Hause langweilen, eine Preisfrage
Ich kenne ihn ja seit Kindertagen, habe ihn gefürchtet, ihn geliebt, zu ihm gebetet (eigentlich immer), mit ihm gehadert, ihn "theologisch bearbeitet", ihn verstanden, ihn nicht verstanden, ihn verleugnet, ihn bekannt ... Ohne ihn geht nichts!
- Robert Ketelhohn
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Roncalli hat geschrieben:»Für mich ist das keine "Preisfrage", sondern meine Lebensfrage.«
Der Apostel hat geschrieben:»Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.«

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Fichtel-Wichtel
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Mit eigenen Worten uns hier an diesem Threat beteiligen.Geschieht hiermit!
Also auf Roberts Frage ,erhält er diese Antwort :
Jesus ist der Herr und Meister, der Lehrer oder wie die Juden auch sagen, der Rabbi, Lebensbegleiter, Bodygard,der uns Menschen liebt.Der uns vergibt, unsere kleinen und großen Sünden.Der für uns am Kreuz gestorben ist,der mit uns lacht und weint,sich freut und auch ärgert,der all unsere Gemütszustände ,Emotionen begleitet,erträgt,auch miterlebt.
Der auch ruppig werden konnte,sei als er die Geldwechsler im Tempel vorfand.Oder als die Kinder und die Menschen von den Aposteln nicht zu ihm vorgelassen werden sollten.
Gruß,
FiWi
P.S. Langeweile,was ist das eigentlich?
Also auf Roberts Frage ,erhält er diese Antwort :
Jesus ist der Herr und Meister, der Lehrer oder wie die Juden auch sagen, der Rabbi, Lebensbegleiter, Bodygard,der uns Menschen liebt.Der uns vergibt, unsere kleinen und großen Sünden.Der für uns am Kreuz gestorben ist,der mit uns lacht und weint,sich freut und auch ärgert,der all unsere Gemütszustände ,Emotionen begleitet,erträgt,auch miterlebt.
Der auch ruppig werden konnte,sei als er die Geldwechsler im Tempel vorfand.Oder als die Kinder und die Menschen von den Aposteln nicht zu ihm vorgelassen werden sollten.
Gruß,
FiWi
P.S. Langeweile,was ist das eigentlich?
- Fichtel-Wichtel
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Dieser Jesus provoziert!
Ich rege mich auf und Er sagt mir: verzeih!
Ich habe Angst und Er sagt mir: hab Mut!
Ich zweifle und Er sagt mir: vertrau!
Mir ist ängstlich zumute und Er sagt mir: bleib ruhig!
Ich will alleine bleiben und Er sagt: komm und folge mir!
Ich schmiede Pläne und Er sagt mir: gib sie auf!
Ich verschaffe mir Besitz und Er sagt mir: lass ihn los!
Ich will Sicherheit und Er sagt mir: ich verspreche sie dir nicht!
Ich will leben und Er sagt: gib dein Leben hin!
Ich meine, ich wär gut und Er sagt mir: das reicht dir nicht!
Ich will Chef spielen und Er sagt mir: versuche zu dienen!
Ich will befehlen und er sagt mir: gehorche!
Ich will begreifen und Er sagt mir: glaube!
Ich will Klarheit und Er redet mir in Gleichnissen.
Ich will Poesie und Er redet konkret.
Ich will meine Ruhe und Er will, daß ich unruhig bin.
Ich will Gewalt und Er redet vom Frieden.
Ich greife zum Schwert und Er sagt mir: steck es ein!
Ich sinne auf Rache und Er sagt mir: halte auch die andere Backe hin!
Ich rede vom Frieden und Er sagt mir, er sei gekommen, um das Schwert zu bringen.
Ich versuche, die Dinge zu glätten und Er sagt mir, er sei gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen!
Ich will größer sein und Er sagt mir: Werde wie ein Kind!
Ich will mich verstecken und Er sagt mir: zeig dein Licht!
Ich will den ersten Platz und Er sagt mir: setz dich auf den letzen!
Ich will gesehen werden und Er sagt mir: bete im Verborgenen!
Nein. Ich verstehe diesen Jesus nicht!
Er provoziert mich.
Wie so viele von seinen Jüngern hätte auch ich Lust, mir einen anderen Meister zu suchen, der klarer ist und mich weniger fordert.
Aber mir geht's wie Petrus: ich kenne keinen, der, wie Er, Worte des ewigen Lebens hat.
Und deshalb bleibe ich bei Ihm.
(P. Zezinho SCJ, Brasilien)
Ich rege mich auf und Er sagt mir: verzeih!
Ich habe Angst und Er sagt mir: hab Mut!
Ich zweifle und Er sagt mir: vertrau!
Mir ist ängstlich zumute und Er sagt mir: bleib ruhig!
Ich will alleine bleiben und Er sagt: komm und folge mir!
Ich schmiede Pläne und Er sagt mir: gib sie auf!
Ich verschaffe mir Besitz und Er sagt mir: lass ihn los!
Ich will Sicherheit und Er sagt mir: ich verspreche sie dir nicht!
Ich will leben und Er sagt: gib dein Leben hin!
Ich meine, ich wär gut und Er sagt mir: das reicht dir nicht!
Ich will Chef spielen und Er sagt mir: versuche zu dienen!
Ich will befehlen und er sagt mir: gehorche!
Ich will begreifen und Er sagt mir: glaube!
Ich will Klarheit und Er redet mir in Gleichnissen.
Ich will Poesie und Er redet konkret.
Ich will meine Ruhe und Er will, daß ich unruhig bin.
Ich will Gewalt und Er redet vom Frieden.
Ich greife zum Schwert und Er sagt mir: steck es ein!
Ich sinne auf Rache und Er sagt mir: halte auch die andere Backe hin!
Ich rede vom Frieden und Er sagt mir, er sei gekommen, um das Schwert zu bringen.
Ich versuche, die Dinge zu glätten und Er sagt mir, er sei gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen!
Ich will größer sein und Er sagt mir: Werde wie ein Kind!
Ich will mich verstecken und Er sagt mir: zeig dein Licht!
Ich will den ersten Platz und Er sagt mir: setz dich auf den letzen!
Ich will gesehen werden und Er sagt mir: bete im Verborgenen!
Nein. Ich verstehe diesen Jesus nicht!
Er provoziert mich.
Wie so viele von seinen Jüngern hätte auch ich Lust, mir einen anderen Meister zu suchen, der klarer ist und mich weniger fordert.
Aber mir geht's wie Petrus: ich kenne keinen, der, wie Er, Worte des ewigen Lebens hat.
Und deshalb bleibe ich bei Ihm.
(P. Zezinho SCJ, Brasilien)
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
Jesus Christus?
Das ist der, der mich nicht mehr in Ruhe läßt.
Der mir eine Sehnsucht ins Herz gepflanzt hat, gegen die ich mich nicht wehren kann - und inzwischen auch nicht mehr will.
Der mich ständig in Trab hält, weil ich nie so ganz sicher bin, auch richtig zu verstehen, was er eigentlich von mir will.
Der mich tagtäglich begleitet, mir die Hand hinhält und mich weiterzieht, wenn ich müde bin.
Der mir vom „Vater" erzählt, was ich zwar nie ganz kapiere, mir dabei aber so ein Vertrauen einflößt, dass ich mich diesem „Vater" mit ihm zusammen nähere ... irgendwie.
Der mich das Beten lehrt.
Der mich so gnadenlos durchschaut ... und mir manchmal ziemlich zusetzt, mir aber niemals das Gefühl gibt, keine Chance mehr zu haben.
Der mir, wenn ich von jemandem genervt bin und „Blödmann" denke, ins Ohr flüstert „Guck mal genau hin, das ist auch mein Bruder! Und nur mit ihm zusammen können auch wir beide weitermachen"
Der mich die Einsamkeit lehrt ...
Der mich völlig verblüfft, wenn er als kleines, brüllendes Baby vor mir in der Krippe liegt - und ich denke, dass dies der Mensch gewordene Gott sein soll .... ist.
Der am Kreuz hängt als Gottes Botschaft der Liebe und Vergebung.
Der es mir ermöglicht, meine „bösen Gedanken an ihm zu zerschmettern" (RB).
Der mir versprochen hat, alle Tage meines Lebens bei mir zu sein - und dieses Versprechen hält.
Der mir sogar seine leibliche Gegenwart schenkt und sich mir dabei in die Hand gibt ... und doch sich und das Geheimnis seiner Gegenwart nicht preis gibt.
Das ist der, der mich nicht mehr in Ruhe läßt.
Der mir eine Sehnsucht ins Herz gepflanzt hat, gegen die ich mich nicht wehren kann - und inzwischen auch nicht mehr will.
Der mich ständig in Trab hält, weil ich nie so ganz sicher bin, auch richtig zu verstehen, was er eigentlich von mir will.
Der mich tagtäglich begleitet, mir die Hand hinhält und mich weiterzieht, wenn ich müde bin.
Der mir vom „Vater" erzählt, was ich zwar nie ganz kapiere, mir dabei aber so ein Vertrauen einflößt, dass ich mich diesem „Vater" mit ihm zusammen nähere ... irgendwie.
Der mich das Beten lehrt.
Der mich so gnadenlos durchschaut ... und mir manchmal ziemlich zusetzt, mir aber niemals das Gefühl gibt, keine Chance mehr zu haben.
Der mir, wenn ich von jemandem genervt bin und „Blödmann" denke, ins Ohr flüstert „Guck mal genau hin, das ist auch mein Bruder! Und nur mit ihm zusammen können auch wir beide weitermachen"
Der mich die Einsamkeit lehrt ...
Der mich völlig verblüfft, wenn er als kleines, brüllendes Baby vor mir in der Krippe liegt - und ich denke, dass dies der Mensch gewordene Gott sein soll .... ist.
Der am Kreuz hängt als Gottes Botschaft der Liebe und Vergebung.
Der es mir ermöglicht, meine „bösen Gedanken an ihm zu zerschmettern" (RB).
Der mir versprochen hat, alle Tage meines Lebens bei mir zu sein - und dieses Versprechen hält.
Der mir sogar seine leibliche Gegenwart schenkt und sich mir dabei in die Hand gibt ... und doch sich und das Geheimnis seiner Gegenwart nicht preis gibt.
Jesus ist für mich
der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes,
mein Herr und mein Gott,
mein Bruder und mein Freund,
der eingeborene, einzigartige Sohn Gottes,
Gott von Gott, Licht vom Licht, eines Wesens mit dem Vater,
Brot des Lebens, Licht für die Welt,
er macht alles heil, richtet alles gerade am Ende der Zeiten,
DIE grosse und einzig wahre Liebe meines Lebens,
der uns Gott nahebringt und kennenlernen lässt (schrittweise, stückwerkhaft),
das Ebendbild des Vaters,
Stein des Anstosses zum Umdenken und Umkehren, zur Änderung meiner Sicht der Welt,
... ich weiss, das sind jetzt auch wieder viele Zitate, aber was im Herzen vorgeht beim Gedanken an Jesus, lässt sich so schwer ausdrücken...
Gott, das sind Drei, und sie sind sich eins darin, uns zu lieben!
(Teresa von Avila)
mein Herr und mein Gott,
mein Bruder und mein Freund,
der eingeborene, einzigartige Sohn Gottes,
Gott von Gott, Licht vom Licht, eines Wesens mit dem Vater,
Brot des Lebens, Licht für die Welt,
er macht alles heil, richtet alles gerade am Ende der Zeiten,
DIE grosse und einzig wahre Liebe meines Lebens,
der uns Gott nahebringt und kennenlernen lässt (schrittweise, stückwerkhaft),
das Ebendbild des Vaters,
Stein des Anstosses zum Umdenken und Umkehren, zur Änderung meiner Sicht der Welt,
... ich weiss, das sind jetzt auch wieder viele Zitate, aber was im Herzen vorgeht beim Gedanken an Jesus, lässt sich so schwer ausdrücken...
Gott, das sind Drei, und sie sind sich eins darin, uns zu lieben!
(Teresa von Avila)
- cathol01
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Re: Jesus ist für mich
Auch wenn es von der grossen Teresa kommt: Das klingt mir etwas zu tritheistisch... Man sollte, denke ich, zunächst die Einheit, und dann die Dreiheit betonen. Wobei ja die christliche Tradition nie von Dreiheit spricht, sondern von Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit - um jedem Missverständnis möglichst aus dem Weg zu gehen.Cornelia hat geschrieben:Gott, das sind Drei, und sie sind sich eins darin, uns zu lieben!(Teresa von Avila)
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
Vielleicht solltest Du bedenken, dass die Betonung evtl. auf "eins" liegt, sie sind sich "eins" darin, uns zu lieben. Und ist Gott nicht nun einmal EIN Gott in DREI Personen? Gerade dies ist auch ein Mysterium, über das ich immer wieder ins Staunen gerate. Und wie hätte unser Gott, der seit Ewigkeiten lebt und die Liebe ist, die Liebe sein können, wenn er kein Gegenüber hat, das er lieben kann? Ist jetzt schwierig für mich auszudrücken, bin auch theologisch nicht geschult *verlegenguck*
Um eine weitere grosse Karmelitin zu zitieren (sel. Elisabeth von der Dreifaltigkeit): Gott, du meine Drei !

Um eine weitere grosse Karmelitin zu zitieren (sel. Elisabeth von der Dreifaltigkeit): Gott, du meine Drei !
- Knecht Ruprecht
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Die meisten Katholiken halten den Papst für reich, weil er sich die allen Reisen leisten kann und auf jeden fall mächtig, was im das kanonische Recht im Canon 331 ermöglicht.Geronimo hat geschrieben:Gar dunkel ist der Rede Sinn ... Was meinst du damit, Stern?![]()
Geronimo
Also, vielleicht sollen wir unseren Freund otto fragen, was er mit seiner Aussage meint?
- spiritus bonus
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Nun da zähle ich mich nicht dazu.
Wer ist nicht der letzte Diener, wenn nicht der Papst. Gerade Johannes Paul II. hat dies auf eine eindrückliche Art und Weise demonstriert.
Wer ist nicht der letzte Diener, wenn nicht der Papst. Gerade Johannes Paul II. hat dies auf eine eindrückliche Art und Weise demonstriert.
Der Segen Gottes des Allmächtigen komme über Euch!
"Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."
"Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."
- cathol01
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Jesus war der in Nazareth geborene Sohn einer Maurer-Familie. Einige Juden haben in ihm den Messias gesehen, auf den sie gewartet haben, so dass sie ihm den Namen Christus gegeben haben und sich selber als Christen bezeichnet haben.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
@ Stern der Diener der Diener Gottes seine Heiligkeit der Papst Johannes Paul II. ist im Sinne der Menschen weder Reich noch Mächtig.stern hat geschrieben:Ein Feind des Papstes also !?otto hat geschrieben:Wer ist Jesus Christus?
Der Freund der armen und machtlosen.
Die "Nervensäge" für die reichen und mächtigen.
Also ist er wie Jesus der Freund der armen und machtlosen.
Wie viele Divisionen befehligt der Papst?
Keine?
Hat er "nur" die Macht des Wortes?
Also der PAPST ist wie JESUS die "Nervensäge" für die reichen und mächtigen.
@Sternstern hat geschrieben:Die meisten Katholiken halten den Papst für reich, weil er sich die allen Reisen leisten kann und auf jeden fall mächtig, was im das kanonische Recht im Canon 331 ermöglicht.Geronimo hat geschrieben:Gar dunkel ist der Rede Sinn ... Was meinst du damit, Stern?![]()
Geronimo
Also, vielleicht sollen wir unseren Freund otto fragen, was er mit seiner Aussage meint?
Ich weiß, dass Du glaubst, du wüsstest, was ich deiner Ansicht nach geschrieben habe.
Aber ich bin nicht sicher, ob dir klar ist, dass das was Du gelesen hast, nicht das ist, was ich meinte.
@ Stern ich denke darin besteht Dein Problem des verstehens.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24
Thierry, diese Antwort ist mir zu gewollt ... Sag lieber, für wen du Jesus hältst und versteck dich nicht hinter irgendwelchen abstrakten Reden. War meines Erachtens auch die Frage hier - was wir denken ...cathol01 hat geschrieben:Jesus war der in Nazareth geborene Sohn einer Maurer-Familie. Einige Juden haben in ihm den Messias gesehen, auf den sie gewartet haben, so dass sie ihm den Namen Christus gegeben haben und sich selber als Christen bezeichnet haben.
Geronimo
- cathol01
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Jesus ist für mich ein Chiffre zwischenmenschlicher Kommunikation...
Nein, quatsch, so schlimm ist es nicht!
Ich muss zugeben, :iIch sehe in Jesus zunächst die historische Gestalt. Ich kann aber nachvollziehen, dass es bei ihm und in den Evangelien eine implizite Christologie gibt, die den Übergang vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens legitimiert. Ich muss aber zugeben, dass bei mir noch einige Fragezeichen stehen. Ich merke, dass ich eigentlich immer zu Gott-Vater bete, nie zu Jesus Christus. Ich frage mich, inwiefern ich das Christusdogma verinnertlich habe. Ich frage mich oft, wie Jesus an meiner Stelle gehandelt hätte. Ich frage mich manchmal, ob Jesus die Probleme, auf die ich auf meinem Lebensweg stosse, vertraut sind.
Nein, quatsch, so schlimm ist es nicht!
Ich muss zugeben, :iIch sehe in Jesus zunächst die historische Gestalt. Ich kann aber nachvollziehen, dass es bei ihm und in den Evangelien eine implizite Christologie gibt, die den Übergang vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens legitimiert. Ich muss aber zugeben, dass bei mir noch einige Fragezeichen stehen. Ich merke, dass ich eigentlich immer zu Gott-Vater bete, nie zu Jesus Christus. Ich frage mich, inwiefern ich das Christusdogma verinnertlich habe. Ich frage mich oft, wie Jesus an meiner Stelle gehandelt hätte. Ich frage mich manchmal, ob Jesus die Probleme, auf die ich auf meinem Lebensweg stosse, vertraut sind.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)