alojs hat geschrieben:>>Im Koran können über 200 Verse gefunden werden, die brutalste Gewaltanwendung bis hin zur Vernichtung der Ungläubigen (Juden und Christen) fordern, z.B. "Allah schlag sie tot!
Wie sind sie verstandeslos!" (Sure 9,30)...
Grundsätzlich falsch ist es, "Allah" mit "Gott" zu übersetzen. Das sehen auch Muslime so. "Allah" ist ein Eigenname, nämlich der des früheren arabischen Mondgottes (deshalb das Symbol des Halbmondes in den muslimischen Fahnen!), der mit der Sonnengöttin drei Töchter zeugte:
AI-lat, AI-Uzza und Manat (aus den "Satanischen Versen").
Diesen Mondgott erhob Muhammad (Mohammed) unter 360 anderen Wüstengeistern/Gottheiten, die in Mekka verehrt wurden zum alleinigen "Gott".
Beherrscht von diesem dämonischen Geist ist deshalb der lslam (Unterwerfung) "eine noch größere Macht der Unterdrückung als der Kommunismus" (Anis Shorrosh Islam Revealed, Nashville 1988).
Ein wirklicher Dialog zwischen Christen und Muslimen in Fragen des Glaubens ist deshalb unmöglich.« (Leserecho von H. Nowitzky, 23758 Oldenburg in "idea-Spektrum" 32133-1998) <<
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Zu all diesen Bemerkungen möchte ich nur das eine sagen:
im AT steht geschrieben, dass Gott seinen Gesalbten zu den Juden senden wird, der wird ein Königreich aufstellen, das niemals zu Ende gehen wird. Er wird die neue Ordnung Gottes bekanntmachen und diese soll für alle Zeiten Gültigkeit haben.
Jesus sagte am Abendmahl (nach Lukas):
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22:19 Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
22:20 Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
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Ich sage mir, wenn Jesus der Messias ist, den Gott durch die Propheten ankündigen ließ, dann kann es keinen weiteren Bund nach Jesus geben. Denn dies ist der letzte und ewige Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat.
600 Jahre n. C. kommt da Mohammed und behauptet, ihm sei der Erzengel Gabriel erschienen und hätte ihm die Verse des Korans diktiert. Entweder ist Jesus ein Lügner oder Mohammed. Ich sage mir, es kann nicht Jesus der Lügner sein. Man muß hystorisch denken, als Mohammed mit seinem Koran auftauchte. Arabien drohte vom Christentum erobert zu werden. Die christlichen Klöster der ersten Mönche erreichten bereits Syrien (das vorgelagerte syrische Bergland). Es ist bewiesen, dass Mohammed, ein ehemaliger bettelarmer Wüstensohn war. Er verheiratete eine sehr reiche Witwe aus Medina, die mit ihm so gut war und alles gewährte, was er sich nur wünschte. Er ging nach Palästina um den jüdischen Glauben zu studieren, später dann zu den christlichen Mönchen auf den syrischen Anhöhen, wo er das Christentum genau kennenlernte. Nun, was sagt Mohammed eigentlich in seinem Koran: er setzt einfach die neue Ordnung, die Gott durch Jesus Christus an alle Menschen und Nationen verkünden ließ, außer kraft und führt kurzum die steinzeit-bewährten Regeln des AT wieder ein: Auge um Auge, Zahn um Zahn, und so manches noch viel Schlimmeres. Er beruft sich dabei auf das AT und auf Abraham. Er sagt, die Mohammedaner stammen von Ismail, dem Sohn Abrahams, den ihm die Magd seiner Frau Sara, Hagar di Ägypterin, geboren hatte, und die dann wegen eines Streites zwischen Sara und Hagar vertrieben worden ist, nachdem Hagar sich bein den Bediensteten ihrer Herrin hochspielte und sagte, dass es Abraham nur ihr zu verdanken hätte, dass er, Abraham, einen Nachkommen hat. Irgendwann wurden Sara diese Verlautbarungen ihrer Magd zu viel und sie bat Abraham, Hagar zu entfernen. Obwohl Abraham den mit Hagar gezeugten Sohn Ismail liebte, gab er Sara nach und vertrieb Hagar. Laut AT ist Hagar in der Wüste der Erzengel Gabriel erschienen und hat sie gestärkt und zu ihr gesprochen: hab' keine Angst Hagar, aus deinem Sohn wird ein Volk werden, das so zahlreich sein wird, wie der Sand am Meer. Er wird aber mit seinen Brüdern immer im Streit sein, ein aufbrausendes Wesen haben und um sich schlagen, wie ein störrischer Esel. So sprach der Enge zu Hagar (Denken wir einmal über die Prophetie nach, dann werden wir feststellen, dass diese nicht ganz so unrichtig ist).
Und aus diesem Kind, das Ismail hieß, sagt Mohammed, ging der Islam hervor. Gut ausgedacht, was?
Mohammed macht Jesus zum Lügner, er spricht ihm die göttliche Herkunft einfach ab und degradiert Jesus zu einem einfachen Propheten, der zwar im Islam vereerht wird, so wie auch Maria, seine Mutter, aber keineswegs als Sohn Gottes anerkannt ist.
Nun, was sollen wir Christen denn dagegen tun? Wir sollen die Botschaft Jesu verkünden und den Glauben durch unsere Taten bezeugen. Wir haben kein Recht, den Islam direkt anzugreifen und mit seinen Gläubigen Kriege zu führen. So sollen sie doch nach ihrem Glauben leben, aber die Gewaltanwendung, die der Koran gegen die Ungläubigen billigt, die Intoleranz der Mohammedaner gegenüber den Christen, dagegen müssen wir uns mit friedlichen Mitteln zur Wehr setzen. Setzen wir auch die Gewalt ein, begeben wir uns in dasselbe Unrecht, wie es all Jene an uns tun. Wir müssen uns nach den Weisungen Jesu verhalten: vergib, dann wird Dir (von Gott) auch vergeben, denn wenn Du nicht vergibst, wird Dir Dein Vater im Himmel auch nicht vergeben...
Die Kinder Gottes sollen alle Menschen lieben und Beispiel ihres Glaubens sein. Und gerade das ist nicht sehr einfach, aber so will es Jesus haben. Es geht hier tatsächlich um das Gleichnis des Weizenkorns, das in die Erde fällt und stirbt, es bringt dann reiche Frucht.
Resümierend möchte ich noch dazu sagen, dass wir Christen im Umgang mit den Mohammedanern uns so verhalten sollen, dass sie sehen, dass wir uns an die Weisungen Jesu halten. Dann werden sie uns früher oder später auch respektieren. Ich kenne so manchen Mohammedaner, der seltsamerweise immer wieder zu mir kommt, wenn er ein Problem hat, denn seine muslimischen Brüder tun für ihn schon gar nichts. Er sagte einmal zu mir, nicht die muslimischen Brüder seinen gut zu ihm, sondern die Christen. Ich habe aber niemals versucht, ihn zum Christentum zu bekehren. Er lebt schon gut 10 Jahre in meiner Gegend und hat eigentlich nur mich als Rettungsanker in der Not. Ich denke, dass wenn er nach Hause kommt, wird er sicher nicht schlecht über die Christen reden, denn einige von ihnen haben ihm doch geholfen.
Als er einmal ein größeres Problem mit seinem Pkw hatte, da sagte ich zu ihm: beten wir beide zu unserem Gott, jetzt, Du zu Allah und ich zu Jesu, einverstanden? Er sagte: Ja. Wir beteten zusammen und es geschah ein kleines Wunder. Dem Fahrzeug fehlte eigentlich gar nicht viel, unerklärlicherweise sprang der Motor nach 2 Stunden wieder an und er konnte wieder fahren.