Wer bei euch...

[Lupus]

selten so gelacht!
Ihr seid nicht nur besonders hübsch, sondern auch noch gelungen schlagfertig!

mein Abend ist gerettet!
+L.

[overkott]

Bitte, was willst du mehr?

[overkott]

Das stimmt.

Na, wenigstens etwas!

Die Taufe ist der sichtbare Ausdruck für den Wunsch, für immer gut zu sein. Das kann man auch seinen Kindern wünschen. Das Kind soll in Gottes Familie groß werden. Dieser Wunsch muss natürlich im Leben immer wieder erneuert und bekräftigt werden. Die Sakramente helfen dabei. Alle sechs, die wir im Lauf unseres Lebens empfangen können, stärken den Zusammenhalt mit Gott und miteinander. Sie befreien uns von der Schuld, die wir empfinden, wenn wir etwas Schlechtes getan haben, das uns leid tut. Sie führen uns Jesu Hingabe und Liebe vor Augen. Sie bekräftigen die Taufe. Sie bringen die Liebe im Besonderen zum Ausdruck. Sie stärken uns in schweren Zeiten.

So, jetzt mußt Du nur noch das Gesagte mit Deiner Kohärenzthese in Übereinstimmung bringen, dann könnte das eine schöne Katechese werden .................

Kohärenz, dieses Wort war mir doch wieder entfallen.

[Paul Heliosch]

Noch weiß ich nicht genau, inwieweit die Herstellung einer Verknüpfung zwischen "Kohärenztheorie" (K) und "Unschärferelation" (U) hilfreich ist - (wobei mir insbesondere der Schlußsatz aus dem "U"-Link sehr symphatisch ist) - aber ich tu's jetzt mal trotzdem...

[civilisation]

Zum Thema zurück (und die beiden trollfütternden alten Herren mal beiseitegelassen - a propos wer ist der Troll in diesem o.g. Bild).

‚Karrierismus der Kleriker ist größtes Übel der Kirche’
http://www.kath.net/detail.php?id=23985

Das sagte Kardinal Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, am Sonntag in der Predigt bei der Weihe von sieben Priestern im Dom von Bologna. Caffarra rief die Neupriester dazu auf, „Diener aller zu sein“. Das meldet die Agentur ANSA.

[Paul Heliosch]

...
‚Karrierismus der Kleriker ist größtes Übel der Kirche’
http://www.kath.net/detail.php?id=23985 ...

...hinzuzählen würde ich noch "Klerikalismus".

[die Nackte Kanone]

... Denn der Teufel und Täuscher zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er die Werte vertauscht, sie verdreht, pervertiert.

wenn so einfach wäre, dies zu erkennen, wäre der Teufel ein Trottel und die Menschheit hätte gewußt, was sie meiden und was sie tun soll.
Sieht man aber der Menschheit zu, so fragt man sich, folgt sie Gott? - nein, denn dann gäbe es keine Sünde auf der Welt.
Folgt sie dem Teufel? - wenn ja, warum eigentlich?

[die Nackte Kanone]

Hältst du den Kurzschluss "Ein Auto ist ein Auto." für intelligent?
… Aber es ist eben auch ein reales Symbol für die Idee Auto.

• Was ist ein Ding?

[/color]

also das Auto nennt man Heiligblechle und ein Ding ist eben ein Ding.

[ad_hoc]

... Denn der Teufel und Täuscher zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er die Werte vertauscht, sie verdreht, pervertiert.

wenn so einfach wäre, dies zu erkennen, wäre der Teufel ein Trottel und die Menschheit hätte gewußt, was sie meiden und was sie tun soll.
Sieht man aber der Menschheit zu, so fragt man sich, folgt sie Gott? - nein, denn dann gäbe es keine Sünde auf der Welt.
Folgt sie dem Teufel? - wenn ja, warum eigentlich?

Es ärgert mich zwar, aber ausnahmsweise hat der ansonsten gerne salbadernde overkott mal verständlich geschrieben und dazu auch noch Recht.

Das Erkennen des Richtigen, des Wahren, liebe Nackte Kanone, ist hier weniger eine Frage der Intelligenz, sondern mehr eine der Glaubenseinstellung und Glaubenstiefe. Je mehr man sich von Gott entfernt, umso weniger ist man fähig, die Wahrheit zu erkennen. Der Teufel ist als Geistwesen sicher mit herausragender Intelligenz geschaffen, aber diese Intelligenz hat sich mit der Ablehnung Gottes in eine Art intelligente Dummheit gewandelt. Nicht mehr das Aufbauende, das Ordnende, das Erkennen und Bejahen des göttlichen Willens, sondern das Verneinen, das Chaos, das Zerstören und vor allem die eigene Vorherrschaft, die Durchsetzung des eigenen Willens unter jeglicher Ablehnung eines göttlichen Willens ist die notwendige Folge für die Menschen 'schlechten Willens', ob wissentlich oder unwissentlich.

Gruß, ad_hoc

[Sebastian]

... Denn der Teufel und Täuscher zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er die Werte vertauscht, sie verdreht, pervertiert.

wenn so einfach wäre, dies zu erkennen, wäre der Teufel ein Trottel und die Menschheit hätte gewußt, was sie meiden und was sie tun soll.

Bsp. um Overkott's Erläuterung der Umkehrung der Tugenden zu verdeutlichen:

Sanftmut wird als Feigheit gesehen, Arglosigkeit als naive Dummheit, Keuschheit als Gesundheit schädigend und der "gesunden" Entwicklung entgegenstehend, Demut als Unterwürfigkeit, Gehorsam als Freiheitsberaubung, Gerechtigkeit als Schwachheit usw (auch sehr schön nachzulesen bei Johannes Chrysostomos).

Umgekehrt geht's natürlich auch:
Frechheit = Freimut, Gier nach irdischem Reichtum = Erlangung von Freiheit, Ungerechtigkeit = Männlichkeit usw.

Nein, ein Trottel ist der Teufel nicht.

[die Nackte Kanone]

... Denn der Teufel und Täuscher zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er die Werte vertauscht, sie verdreht, pervertiert.

wenn so einfach wäre, dies zu erkennen, wäre der Teufel ein Trottel und die Menschheit hätte gewußt, was sie meiden und was sie tun soll.

Bsp. um Overkott's Erläuterung der Umkehrung der Tugenden zu verdeutlichen:
Sanftmut wird als Feigheit gesehen, Arglosigkeit als naive Dummheit, Keuschheit als Gesundheit schädigend und der "gesunden" Entwicklung entgegenstehend, Demut als Unterwürfigkeit, Gehorsam als Freiheitsberaubung, Gerechtigkeit als Schwachheit usw (auch sehr schön nachzulesen bei Johannes Chrysostomos).

das ist keine Umkehrung der Werte. So schreibt man den Werten eine andere (irreführende) Bedeutung zu. Der Teufel ist kein Meister in dieser Umschreibung. In ihrer Arroganz vom Glauben abgefallen, glaubt die Menschheit diesen von ihm fabrizierten Quatasch.

[Sebastian]

Indem man ihnen (den Tugenden/Werten) eine andere, entgegengesetzte Bedeutung zuschreibt, krämpelt man sie doch um., bzw verkehrt sie. Was soll dieses Wortgeplänkel also?

Oh, doch und was für ein Meister er in diesen Dingen der Verkehrung ist! Wie oft höre ich ihn über Sünden zu mir sagen: dieses und jenes Ungeziemliche sei Erholung, dieses und jenes Gerede (Lästern) sei eine "lebendige Diskussion", dieses und jenes Zorngefühl (oder gar Hass) sei Ausdruck von Temperament, diese und jene Trägheit - Gemütlichkeit usw. Und da sich , liebe "Nackte Kanone" , diese Perversionsversuche des Widersachers und seiner Dämonen auf dem "Schlachtfeld meines Herzens" (Nietenolaf) zutrugen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, das er und seine Diener Meister darin sind, da sie sich ständig mühen.

Deshalb beten wir ja auch um die Gabe der Unterscheidung der Geister, liebe "nackte Kanone".