Hab das Komma hinter natürlich vergessenRaphael hat geschrieben:Nagut, aber 'ne Pflegekraft kann ja auch männlich sein!Peti hat geschrieben:Natürlich weiblich![]()
und mit Charisma
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Hab das Komma hinter natürlich vergessenRaphael hat geschrieben:Nagut, aber 'ne Pflegekraft kann ja auch männlich sein!Peti hat geschrieben:Natürlich weiblich![]()
und mit Charisma
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Und schon wieder. Die Diskussion krankt erheblich daran, dass keiner die Aussage von Robert, der ich mich angeschlossen haben, ernst nimmt, sondern immer nur Strohpuppen aufgebaut werden.Tritonus hat geschrieben:Selbst in den strengsten Gemeinden hatten die für Leitungsaufgaben ach so ungeeigneten Frauen
Genau das meinte ich doch. Dann geh doch einfach mal mit gutem Beispiel voran und versuch mal selbst, "Leitungsaufgaben" zu definieren, denn mein Geschreibsel war auch nur eine zustimmende Antwort auf Pelikans Beitrag:lsk hat geschrieben:... immer nur Strohpuppen aufgebaut werden.
Solange nicht sonnenklar ist, um was es hier genau geht, bringt nämlich das charakteristische Hintergrundrauschen auch niemanden weiter:Pelikan hat geschrieben:"Leitung" erscheint mir als Konzept zu allgemein, um darüber geschlechtsspezifische Tendenzen zu abstrahieren ...
Im übrigen würde es auch weiterhelfen, wenn klar wäre, ob hier im Thread mit "Charisma" durchgehend eine natürliche Gabe oder eine Geistesgabe gemeint ist. (Ich bin nämlich zweifellos ein Mann und besitze eine ganze Reihe von natürlichen Gaben, aber "Leitung" gehört eindeutig nicht dazu.)lsk hat geschrieben:So ist das.
Im Ausgangsposting stand ganz was anderes:Tritonus hat geschrieben:Selbst in den strengsten Gemeinden hatten die für Leitungsaufgaben ach so ungeeigneten Frauen
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Unbeschadet dessen, daß solche „Leitungsaufgaben“ („Leitungsämter“ meint er wohl) im Einzelfall immer auch von einer Frau ausgeübt werden konnten und können
Ich fand das heute auf Facebook: Es ist schlichtweg widerwärtig, was sich "Christen" auszudenken vermögen, um Frauen von der Gleichberechtigung fernzuhalten und dies auch noch mit dem angeblichen "Willen Gottes" zu begründen in der Lage sind.lifestylekatholik hat geschrieben:So ist das.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Unbeschadet dessen, daß solche „Leitungsaufgaben“ („Leitungsämter“ meint er wohl) im Einzelfall immer auch von einer Frau ausgeübt werden konnten und können, gehört das Übernehmen von Leitungsämtern nicht zum spezifischen Charisma der Frau.
Das ist tatsächlich der Punkt !lifestylekatholik hat geschrieben:Vielleicht hilft es, Roberts Äußerung noch einmal zu lesen:Peti hat geschrieben:Auch dürfte außerhalb der Familie eine Abgrenzung schwer sein. Kindergartenleiterin ja, Oberärztin vielleicht schon nein.Es geht erstens um »solche« Leitungsämter, also ganz bestimmte. Zweitens ist unbestritten, dass im Einzelfall immer auch eine Frau ein solches Leitungsamt wahrnehmen kann; das stellt niemand infrage.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Unbeschadet dessen, daß solche „Leitungsaufgaben“ („Leitungsämter“ meint er wohl) im Einzelfall immer auch von einer Frau ausgeübt werden konnten und können
Es geht hier nämlich um etwas ganz anderes:Es geht um das »spezifische Charisma der Frau«. Und das »spezifische Charisma« des Mannes ist ein anderes als das der Frau, das der Frau ist ein anderes als das des Mannes. Darum geht es.Robert Ketelhohn hat geschrieben:gehört das Übernehmen von Leitungsämtern nicht zum spezifischen Charisma der Frau.
Diese Form von "Bildungspolitik" beginnt hier, ihre Früchte zu tragen.Wikipedia hat geschrieben:In einem Rundbrief vom September 2001, der auf den Internetseiten des Priesterseminars der Bruderschaft in Winona (Minnesota) veröffentlicht wurde, schrieb Williamson, Frauen hätten geringere Fähigkeiten und Rechte zum eigenständigen Denken, zu höherer Bildung und zur Selbstbestimmung:[30]
„Aufgrund aller Arten von naturgegebenen Gründen sollte nahezu kein Mädchen zu irgendeiner Art Universität gehen. […] Dass Mädchen die Universität nicht besuchen sollten, ergibt sich aus der Natur der Universität und der Natur der Mädchen. Echte Universitäten stehen für Ideen, Ideen sind nichts für richtige Mädchen, demzufolge sind echte Universitäten nichts für richtige Mädchen.“[31]
Nach der ganzen Thematik Sex, Übergriffe etc. bestand zeitweise die Hoffnung, die Kirche wolle von dieser gelebten Perversion mal Abstand nehmen.Peti hat geschrieben:Hallo Reinhard:
Im Grundansatz würd ich dir zustimmen. Nur ist das Ganze heute ein ideologieverseuchtes Thema geworden.
Die einen leugnen jede Geschlechterdifferenz, andere, die sie verteidigen wollen, neigen zu Überreaktionen; stellen "gegenreformatorisch" Satz gegen Satz.(Bichof Williamson ist für mich ein schlimmes Beispiel)
Gut ausgedrücKt hat es Hans Urs von Balthasar:
"Vieleicht ist die katholische Kirche auf-grund ihrer eigenen Struktur das letzte Bollwerk in der Menschheit einer echten Würdigung der Differenz der Geschlechter"
Sehr klug gesagt von HUvB!Peti hat geschrieben:Gut ausgedrückt hat es Hans Urs von Balthasar:
"Vieleicht ist die katholische Kirche auf-grund ihrer eigenen Struktur das letzte Bollwerk in der Menschheit einer echten Würdigung der Differenz der Geschlechter"
Von welcher gelebten Perversion hat die Kirche denn (noch) keinen Abstand genommen?Vir Probatus hat geschrieben:Nach der ganzen Thematik Sex, Übergriffe etc. bestand zeitweise die Hoffnung, die Kirche wolle von dieser gelebten Perversion mal Abstand nehmen.
Fragt sich nur, wer hier die Sau ist und wer sich suhlt!Vir Probatus hat geschrieben:Aber Stränge wie dieser hier zeigen, wie wohl sich die Sau beim suhlen fühlt.
Dann aber nicht wie der Patriarchentyp, sondern wie der Karrieristentyp, dabei oft schlimmer, gerade gegenüber andern Frauen. (Natürlich nicht notwendigerweise, ich kenne selber Ausnahmen, aber gerade da wird dann die Leitungsaufgabe zur Überforderung.)Stefan hat geschrieben:Ich nehme aber auch wahr, dass sich Frauen in Führungspositionen zwangsläufig männliche Verhaltensweisen aneignen müssen, um nicht unterzugehen. Es gibt sehr gute weibliche Führungskräfte - aber sie sind in ihrem Verhalten dann doch eher wie Männer
Das glaub ich nicht so generell.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dann aber nicht wie der Patriarchentyp, sondern wie der Karrieristentyp, dabei oft schlimmer, gerade gegenüber andern Frauen. (Natürlich nicht notwendigerweise, ich kenne selber Ausnahmen, aber gerade da wird dann die Leitungsaufgabe zur Überforderung.)Stefan hat geschrieben:Ich nehme aber auch wahr, dass sich Frauen in Führungspositionen zwangsläufig männliche Verhaltensweisen aneignen müssen, um nicht unterzugehen. Es gibt sehr gute weibliche Führungskräfte - aber sie sind in ihrem Verhalten dann doch eher wie Männer
Du hast mich noch nicht verstanden. Ich habe kein Gesetz aufstellen wollen. Nichts gegen eine gute Ober- oder meinetwegen Chefärztin. Oder Äbtissin.Peti hat geschrieben:Kindergartenleiterin ja, Oberärztin vielleicht schon nein. Irgendwie nicht mehr nachvollziehbar. Ich glaub, da überfordert man Paulus.
Das bestreite ich. Ursprung und Wurzel dessen, woraus auch das Führungscharisma erwächst, ist das väterliche Prinzip: zeugend, herrschend und richtend.Pelikan hat geschrieben:"Leitung" erscheint mir als Konzept zu allgemein, um darüber geschlechtsspezifische Tendenzen zu abstrahieren.
Wo zeugt, herrscht oder richtet denn ein kapitalistischer Firmenchef oder sein Pendant, der liberal-demokratische Regierungschef? Diese Art von Leitung besteht allein in der Optimierung von Gewinnschöpfungsprozessen, welche dem weiblichen Prinzip des Hegens und Beschützens näher stehen. Der Vormarsch der Frauen parallel zum Vordringen des ökonomischen Nützlichkeitsprinzips in alle Lebensbereiche ist in soweit durchaus naturgemäß.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das bestreite ich. Ursprung und Wurzel dessen, woraus auch das Führungscharisma erwächst, ist das väterliche Prinzip: zeugend, herrschend und richtend.
Der Apostel hat geschrieben:Gal 3,26 Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt.
28 Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Maurus hat geschrieben:Richter werden Frauen übrigens ziemlich gern, da die richterliche Unabhängigkeit dort große Freiräume eröffnet, die es möglich macht, sowohl Familie als auch Beruf unter einen Hut zu bringen. Dadurch verweiblicht die Richterschaft in nicht unbeträchtlichem Maße, der Richterbund sieht schon die ersten Probleme: http://www.derwesten.de/region/westfale ... 5942.html
Allerdings: Die Frauen werden gerade deshalb Richter, weil es ihnen nicht um Mammon geht, sondern um die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die gleichqualifizierten Männer dagegen gehen in die großen Kanzleien, um ordentlich Kohle abzuräumen. Insofern ist es mE auch unsinnig, Unterschiede in den Prioritäten der Geschlechter wegzudiskutieren. Eine andere Sache ist aber, ob die traditionelle Rollenverteilung tatsächlich so in Stein gemeißelt ist, wie das scheint. Diese Rollenverteilung ist vor allem pragmatisch: In früheren Zeiten wäre es unsinnig gewesen, die Frau die Ausbildung machen zu lassen, anstatt den Mann, denn die Frau war weite Teile ihrer Zeit über aufgrund von Schwangerschaft (man denke auch an die schlechtere medizinische Versorgung) und Kinderversorgung nicht arbeitsfähig und ein soziales Netz, dass dies abgefedert hätte, existierte nicht. Daher war es logisch, dass der Mann den Lebensunterhalt verdient und die Mutter sich um die Kinder und das Daheim kümmert.
Mittlerweile sind aber viele Zwänge, die dieses System folgerichtig gemacht haben, entfallen. Die Kinder sind lange in der Schule, medizinische Versorgung macht Schwangerschaften unkomplizierter, zudem gibt es bei weitem nicht mehr so viele Schwangerschaften und die Gesellschaft hat ein umfassendes Netz geschaffen, dass auf die Bedürfnisse einer arbeitenden Mutter Rücksicht nimmt. Dazu kommt, das vielerorts ein Gehalt schlichtweg nicht reicht.
All dies hat zu einem Wandel geführt, dem sich auch die traditionelle Rollenverteilung immer mehr anpasst.
Wo dann aber noch eine naturrechtliche Begründung für ein solches Charisma herkommen soll, das ist mir nicht ganz klar. Offensichtlich streben Frauen weniger nach Führungspositionen, auch wenn man die Schuld daran dem patriarchalischen System gibt. Das scheint mir interessegeleitet zu sein. Aber dieses seltenere Streben begründet keine generelle geschlechtsspezifische Nichteignung.
Das Beispiel vom "kapitalistischem Firmenchef" eignet sich aber auch hervorragend, um aufzuzeigen, dass der "Vormarsch der Frauen" nach meiner Einschätzung in vielen Bereichen immer auf wenige besonders kompetente Einzelexemplare begrenzt bleiben wird. (Falls man nicht durch "Quoten" und ähnliche diktatorische und wahrhaft sexistische Maßnahmen nachhelfen will.)Pelikan hat geschrieben:Wo zeugt, herrscht oder richtet denn ein kapitalistischer Firmenchef oder sein Pendant, der liberal-demokratische Regierungschef? Diese Art von Leitung besteht allein in der Optimierung von Gewinnschöpfungsprozessen, welche dem weiblichen Prinzip des Hegens und Beschützens näher stehen. Der Vormarsch der Frauen parallel zum Vordringen des ökonomischen Nützlichkeitsprinzips in alle Lebensbereiche ist in soweit durchaus naturgemäß.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das bestreite ich. Ursprung und Wurzel dessen, woraus auch das Führungscharisma erwächst, ist das väterliche Prinzip: zeugend, herrschend und richtend.
Du verlierst Dich in Projektionen. "Abbild der Idee". Und aus diesen Abbildern werden dann "Vorbilder"? Oder wirklich gefährliche Ideologien. Wir sind Kinder Gottes, der keine Idee sondern real ist, und jedes Abbild verurteilt. Sogar das, was er von sich selber macht. In Jesus Christus. Diesem Opfer folgen heißt, den Wahnsinn ausrotten, der zwischen IHM und uns steht, und sich in Krieg und Versöhnungswillen von Abbildern äußert, die Ideen an Seiner statt folgen. Das männliche Geschlecht zeigt sich ihm unterworfen oder nicht. Das weibliche muss sich fragen, wie es helfen kann, das Richtige zu finden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das bestreite ich. Ursprung und Wurzel dessen, woraus auch das Führungscharisma erwächst, ist das väterliche Prinzip: zeugend, herrschend und richtend.Pelikan hat geschrieben:"Leitung" erscheint mir als Konzept zu allgemein, um darüber geschlechtsspezifische Tendenzen zu abstrahieren.
Darum auch beten wir Gott als Vater an, darum ist das ewige Wort Gottes, der Logos, als Mann Mensch geworden.
Das männliche Geschlecht ist gleichsam Abbild der Idee des Vaters als Zeugers, Herrschers und Richters. Das weibliche dagegen Abbild Gottes als der Liebe. Oder anders gesagt – mit Metaphern des Leibes –: des Mann ist das Haupt, die Frau das Herz.
Das ist alles nichts anderes als die vielgescholtene, bekämpfte und verhaßte patriarchalische Ordnung. Diese Ordnung und sie allein ist in der Natur – oder, religiös ausgedrückt, in der Schöpfungsordnung – grundgelegt, und die Legionen, die heute voller Haß verbissen dawider streiten, trachten die Natur des Menschen selbst zu unterdrücken und zu vernichten.
Genau das ist der Punkt !Peti hat geschrieben:Gut ausgedrückt hat es Hans Urs von Balthasar:
"Vieleicht ist die katholische Kirche aufgrund ihrer eigenen Struktur das letzte Bollwerk in der Menschheit einer echten Würdigung der Differenz der Geschlechter"
Das stimmt zu einem bestimmten Teil, ist aber in der Schwarz-Weiss-Zeichung falsch.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dann aber nicht wie der Patriarchentyp, sondern wie der Karrieristentyp, dabei oft schlimmer, gerade gegenüber andern Frauen. (Natürlich nicht notwendigerweise, ich kenne selber Ausnahmen, aber gerade da wird dann die Leitungsaufgabe zur Überforderung.)Stefan hat geschrieben:Ich nehme aber auch wahr, dass sich Frauen in Führungspositionen zwangsläufig männliche Verhaltensweisen aneignen müssen, um nicht unterzugehen. Es gibt sehr gute weibliche Führungskräfte - aber sie sind in ihrem Verhalten dann doch eher wie Männer
In dieser Charakterisierung scheint mir mehr ein "traditionelles" Männerbild hindurchzuscheinen als die tatsächliche Anlage, die Gott in unsere Geschlechtlichkeit hineingelegt hat.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das männliche Geschlecht ist gleichsam Abbild der Idee des Vaters als Zeugers, Herrschers und Richters. Das weibliche dagegen Abbild Gottes als der Liebe. Oder anders gesagt – mit Metaphern des Leibes –: des Mann ist das Haupt, die Frau das Herz.
Das stimmt. Liebe ist tatsächlich überaus männlich. Die bedingungslose Liebe (bis hin zur Feindesliebe) ist sogar die Stärke der Männer. Sie können jene Liebe von Gott übernehmen, die unbeugsam gegenüber jedermann ist.Reinhard hat geschrieben:In dieser Charakterisierung scheint mir mehr ein "traditionelles" Männerbild hindurchzuscheinen als die tatsächliche Anlage, die Gott in unsere Geschlechtlichkeit hineingelegt hat.
Mit Blick auf die Geschichte ist das aber eine ganz schön steile These.Pilgerer hat geschrieben:Die bedingungslose Liebe (bis hin zur Feindesliebe) ist sogar die Stärke der Männer.
Und auch, weil der Staat seine selbstauferlegte Beamtenfrauenquote so erfüllen kann, ohne die für die Parteienherrschaft wichtigen Einflußposten in der Exekutive aufzugeben. Zumindest in Österreich ist das ein wesentlicher Grund. Die völlige Verluderung der Rechtsprechung wird dabei in Kauf genommen.Maurus hat geschrieben:Richter werden Frauen übrigens ziemlich gern, da die richterliche Unabhängigkeit dort große Freiräume eröffnet, die es möglich macht, sowohl Familie als auch Beruf unter einen Hut zu bringen. Dadurch verweiblicht die Richterschaft in nicht unbeträchtlichem Maße, der Richterbund sieht schon die ersten Probleme: http://www.derwesten.de/region/westfale ... 5942.html
"Bundesmutti" ist ja wohl ein völlig abartiges Wort für diese Person. Die ist außerdem ein Paradebeispiel für jemanden, der mit seiner Position überfordert ist.Reinhard hat geschrieben: Aber auch unsere Bundesmutti ist mit "Karrieretyp" nicht wirklich gut beschrieben. - sie führt mehr über "Beziehungen" als über "Strukturen" - darin wird ihr Frau-sein deutlich ! - aber dass Leitungsaufgaben für Frauen generell eine Überforderung seien, das sehe ich nicht.