Den einzigen Weg dazu für die vorkolumbianischen Indianer beschreibt Pius IX inQUANTO CONFICIAMUR MOERORE:ChrisCross hat geschrieben:Nö, Gott hat niemanden für die Hölle erschaffen. Viele gehen aber lieber nach dort, als seinem großzügigen Angebot in den Himmel zu gelangen zu folgen.
Ich glaube, es wird langsam Zeit, daß einige hier sich entscheiden. Die Alternativen sind klar:7. An dieser Stelle, geliebte Söhne und verehrungswürdige Brüder, muß ich erneut einen schweren Irrtum erwähnen und verurteilen, in den einige Katholiken verfallen, die glauben, es sei möglich, zum Ewigen Heil zu gelangen, obwohl man im Irrtum lebt und dem rechten Glauben und der katholischen Einheit ferne steht. Dieser Glaube steht gewiss im Widerspruch zur katholischen Lehre. Natürlich gibt es auch Menschen, die mit unüberwindlichem Irrtum über unsere allerheiligste Religion zu kämpfen haben. Sie beachten getreu das Naturrecht und seine Vorgaben, die Gott allen Herzen eingeschrieben hat und sind bereit, Gott zu gehorchen, und so führen sie einen aufrechten Wandel und können durch die Wirkungskraft des Göttlichen Lichts und Seiner Gnade zum Ewigen Leben gelangen. Denn Gott kennt, erforscht und durchschaut völlig den Sinn, die Herzen, die Gedanken und das Wesen aller; Seine höchste Freundlichkeit und Güte duldet es nicht, daß auch nur einer, der sich nicht bewußter und gewollter Sünden schuldig gemacht hat, den ewigen Strafen verfällt.
- Die eine: Christus als den Erlöser zu erkennen, der allen einen Weg zum Heil öffnen wollte - wohl wissend, daß nicht alle diesen Weg einschlagen wollen, sondern eine andere Wahl treffen.
- Die andere ist die einer wahrhaft schreckerregenden Gottheit, die menschlichen Individuen eine unsterbliche Seele verleiht, die zur ewigen Verdammnis bestimmt ist. Nicht deshalb, weil diese Gottheit wüsste, wie diese Menschen sich entscheiden werden, sondern deshalb, weil diese Menschen keine Möglichkeit zur richtigen Entscheidung hätten.