Die "gute" Kognition

Schriftexegese. Theologische & philosophische Disputationen. Die etwas spezielleren Fragen.
Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 11. Juli 2023, 08:21
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Montag 10. Juli 2023, 21:19
Ich glaube die Theologie des TvA ist für Dich zu einem Labyrinth geworden, in dem Du Dich bereits verloren hast.
So kann es jedem von uns ergehen, wenn wir Gott aus den Augen verlieren, weil uns die Information über Ihn (die Theologie selbst) mehr interessiert, als Er selbst.
Da hast du aber die natürlichen Kapazitäten des Menschen gründlich missverstanden. .......
Behauptung ohne Beleg! 8)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

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Dr.Hackenbush
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 11. Juli 2023, 08:21
Das 'Denken über Gott' ist somit Gottesdienst.
das sagen alle - vor allem Protestanten und sogar Schwerverbrecher, im Glauben, wenigstens der Welt vormachen zu können, vor Gott gerechtfertigt zu sein.

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 11. Juli 2023, 08:21
Wie sollte auch das eigene Sein, welches nur durch Gottes Gnade gegeben ist, nicht durch die Wesenhaftigkeit der menschlichen Vernunft, die das Abbild Gottes darstellt, sich nicht mit Gott als ihrer letzten (ersten) Ursache befassen?
frag das diejenigen, die alles das schwafeln und tun, was Gott verabscheut und dennoch glauben, auf dem Weg zu Gott zu sein!

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 11. Juli 2023, 08:21
Ich bete kontiuierlich für eine gute Kognition. Tu es mir gleich!
was ich zu tun und zu lassen habe, wurde mir schon beigebracht bevor Du geboren wurdest, - also komm mir nicht so, Du arroganter, meinungsloser Möchtegerndozent! :breitgrins:

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 11. Juli 2023, 08:21
(Wenn dir die Gnade des Beten-Könnens geschenkt wurde).
und wenn nicht, was dann? Begehst Du dann Harakiri? :breitgrins:
Hol Dir professionelle Hilfe!

Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Irgendwie ist es kurios, wenn man von Katholiken angegriffen wird, weil man sich mit Gott befasst und sich dabei von einem katholischen Theologen leiten lässt. Aber vielleicht offenbart dies sinnbildlich wie es um die Katholiken heutzutage steht. Was diese zu beschäftigem scheint, kann man im Brauhaus und Gemüsegarten nachlesen. Traurig ... Herr Jesus Christus, hilf!

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Stefanro hat geschrieben:
Mittwoch 12. Juli 2023, 07:54
Irgendwie ist es kurios, .........
Das ist überhaupt nicht kurios, sondern für vernünftige Menschen sehr gut nachvollziehbar! 8)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Stefanro hat geschrieben:
Mittwoch 12. Juli 2023, 07:54
Irgendwie ist es kurios, wenn man von Katholiken angegriffen wird, weil man sich mit Gott befasst und sich dabei von einem katholischen Theologen leiten lässt.
Du befasst Dich nicht mit Gott, Du befasst Dich mit TvA.
Ein gläubiger Katholik befasst sich nicht mit Gott, er glaubt an Gott.

Stefanro hat geschrieben:
Mittwoch 12. Juli 2023, 07:54
Aber vielleicht offenbart dies sinnbildlich wie es um die Katholiken heutzutage steht.
als ob Du Ahnung hättest, wie das Katholische sein soll. Du hast das Katholische nie sinngemäß kennengelernt – so ist also der Istwert (des Katholischen) für Dich immer falsch, wenn er nicht Deinem Wunschdenken (Deinem Sollwert) entspricht.

Stefanro hat geschrieben:
Mittwoch 12. Juli 2023, 07:54
Was diese zu beschäftigem scheint, kann man im Brauhaus und Gemüsegarten nachlesen. Traurig ...
hör auf zu jammern! Niemand zwingt Dich dort zu lesen und wenn‘s Dir nicht gefällt, dann nimm Dein Hut und geh – so handeln Menschen mich Charakter.

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Aus der Perspektive des stefanro zeigt dieser den Katholiken hier im Forum "den Stinkefinger". :roll: :roll: :roll:
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Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Den roten Faden 1 --> 2 --> 3 --> 4 --> 5 -->6 --> 7 --> 8 forführend mit #9 bezugnehmend auf #8:
Stefanro hat geschrieben:
Montag 10. Juli 2023, 17:45
Man kann sich also glücklich schätzen, wenn man beten kann, weil Gott unverdienterweise die Fähigkeit zu beten geschenkt hat. Das ist dann aber auch schon alles, was man tun kann, wenn Gott es einem unverdienterweise geschenkt hat: beten.
Was folgt dann für das Tun, das über das Beten hinausgeht? Das ganz alltägliche Tun ... wie kann es gutes Tun sein? Wenn - und nur wenn - Gott uns das gute Tun des Betens geschenkt hat, dann muss das Beten notwendigerweise das ganz alltägliche Tun begleiten, damit das ganz alltägliche Tun überhaupt die Chance hat (keine Garantie!), gutes Tun zu sein/werden.
Gute Kognition ist also notwendigerweise von kontinuierlichem Bittgebet dafür abhängig. Ohne das Geschenk Gottes der unverdienten Fähigkeit, darum zu beten, ist gute Kognition unmöglich, und mit dem kontinuierliche Bittgebet dafür ist gute Kognition nur dann möglich, wenn Gott das Gebet unverdienterweise erhört.
Was aber, wenn Gott nicht die Gnade des Betenkönnens geschenkt hat? Die kirchliche Lehre des Augustinus zu tun, was man kann, und darum zu beten, was die Fähigkeiten übersteigt, ist dann gar nicht anwendbar, denn man kann dann nicht mal dafür beten, beten zu können.
Man kann dann also absolut gar nichts tun und das wäre dann quasi ein von Gott verordneter Quietismus. Denn das gute Tun Gottes ausreichende Gnade nutzbar zu machen ist gemäß Thamas vA nicht ohne Gnade möglich (summa theol. I-II, q109, a2), was in einen infiniten Regress führt, welcher nur durch Gottes intrinsisch wirksame Gnade unterbrochen werden könnte, wenn diese intrinsisch wirksame Gnade gutes Tun wie zB Beten bewirken würde ohne dass eine freie Willensentscheidung benötigt wird. Fehlte diese intrinsisch wirksame Gnade, dann verordnete Gott damit einen Quietismus (weil der Mensch im infiniten Regress festhängt), er verordnet absolutes Nichtstun was gutes Tun angeht (böses Tun ist dem Selbst-Willen natürlich immer möglich). Ein solcher von Gott verordneter Quietismus hinsichtlich gutem Tun würde sich ganz wesentlich vom menschenerdachten Quietismus unterscheiden, weil der menschenerdachte Quietismus Resultat des natürlichen Selbst-Willens ist, welcher will, dass man gar nichts tut und sich Begründungen dafür ausdenkt, welche vollkommen unberücksichtigt lassen, dass Gottes ausreichende Gnade ja nur durch menschliches Tun sich manifestieren kann.
In The Three Ages of the Interior Life interpretiert Vater Réginald Garrigou-Lagrange die Sichtweis der Quietisten folgendermaßen:
man should annihilate his faculties, for the desire to act offends God, who wishes to be the only one to act in us. Activity is the enemy of grace, vows to accomplish certain acts are an obstacle to perfection. In refraining from acting, the soul annihilates itself and returns to its principle; then God reigns and lives in it. Such is the interior way, in which the soul no longer produces acts of knowledge, or of love of God, and no longer thinks of eternal life, or of the sufferings of hell. It ought not to desire to know whether it is pleasing to God, nor reflect on its acts, nor on its defects to be corrected; it should not desire its own perfection, its salvation, nor ask God for anything definite. It no longer needs to resist temptations, with which it should no longer concern itself.
Eine solche Sichtweise wäre natürlich hanebüchener Blödsinn und der Imperativ "man should" und "[the soul] ought not" ist nichts anderes als die Aufforderung des Selbst-Willens der ausreichenden Gnade Gottes zu widerstehen und damit eine Aufforderung einer möglichen guten Kognition zu entsagen.

Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Gnaden-Lehre der Kirche wie von Vater Réginald Garrigou-Lagrange dargestellt, inkonsistent ist, denn sie nennt als Voraussetzung für die intrinsisch wirksame Gnade Gottes das Annehmen der ausreichenden, aber nicht notwendigerweise wirksamen Gnade durch den Menschen und übersieht, dass das Annehmen dieser ausreichenden Gnade ja bereits ein gutes Tun ist, welches wiederum Gottes Gnade erforderlich macht. Ein infiniter Regress lässt sich nur vermeiden, wenn an irgendeinem Punkt eine intrinsisch wirksame Gnade Gottes angenommen wird, die den freien Willen des Menschen außer Kraft setzt und ihn quasi nötigt, Gutes zu tun. Letzteres ist zwar durch die bloße Gnaden-Lehre nicht begründbar, wird aber durch die Lehre von der willkürlichen Bevorzugung Einzelner durch Gott begründbar:
There follows from this the great principle of predilection, by which the whole treatise on grace is elucidated and which is formulated in Ia, q. 20, a. 3: “Since the love of God is the cause of the goodness of things, no one would be better than another if God did not will a greater good to one than to another.” Likewise, in article 4 of the same question and also in Ia, q. 23, a. 4: “In God, love precedes election.” Already it is evident that the man who, in fact, observes the commandments is better than the one who is able to do so but actually does not. Therefore he who keeps the commandments is more beloved and assisted. In short, God loves that man more to whom He grants that he keep the commandments than another in whom He permits sin.
https://www.ewtn.com/catholicism/librar ... five-10053

Da "keep the commandments" abhängt von guter Kognition, lässt sich die willkürliche Bevorzugung Einzelner durch Gott natürlich auch unmittelbar auf den Kontext der guten Kognition anwenden.

Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Der rote Faden 1 --> 2 --> 3 --> 4 --> 5 -->6 --> 7 --> 8 --> 9


Wir sehen, worauf das hinausläuft? Es läuft auf die Frage hinaus: Bin ich ein von Gott willkürlich und unverdient Bevorzugter oder soll ich meine Kognition verachten? Ist meine Kognition mit dem Plus des Guten ausgestattet, weil Gott mich besonders liebt? Kann ich mich also rückhaltlos auf meine Kognition verlassen?

Hier kann wiederum Thomas vA helfen (summa theol., I-II, q112, a5):
Ich antworte, es könne etwas gewußt werden:
1. infolge von Offenbarung seitens Gottes; und so kann man wissen, man habe die Gnade. Gott thut dies manchmal, damit die Freude der sicheren Anschauung Gottes schon in diesem Leben beginne und Vertrauen und Stärke verleihe bei großen schwierigen Werken; wie zu Paulus gesagt wurde: „Sei zufrieden mit meiner Gnade.“
Antwort: Wenn Gott es offenbart, ja.

Thomas vA weiter:
2. Infolge eigener Kraft, aus sich selbst geschöpfter Kenntnis; und so kann niemand sicher wissen, ob er im Stande der Gnade sei. Denn dann nur weiß man eine Schlußfolge sicher, wenn man kraft der eigens entsprechenden allgemeinen Grundprincipien darüber urteilen kann. Wer das entsprechende Princip nicht kennt, der kann auch nicht die daraus abgeleitete Schlußfolgerung wissen. Das Princip aber und der Gegenstand der Gnade, Gott selber, ist uns wegen seiner unendlichen Größe unbekannt, nach Job 36.: „Siehe, Gott ist groß, überragend unser Wissen.“ Seine Anwesenheit also in uns oder seine Abwesenheit kann nicht mit Sicherheit gewußt werden: „Kommt Er zu mir, ich werde Ihn nicht sehen; geht Er fort, ich werde es nicht wissen“; heißt es bei Job 9. Dem entsprechen die Worte Pauli (1. Kor. 4.): „Aber ich fälle kein Urteil über mich selbst; … wer mich richtet, ist der Herr.“
Antwort: Infolge eigener Kraft und Kenntnis, nein.

Thomas vA weiter:
3. Es kann etwas geschlossen werden aus äußeren Anzeichen, jedoch nicht mit Gewißheit. Und so kann jemand in etwa erkennen, er habe die göttliche Gnade; wenn er sich nämlich an Gott freut und die Welt verachtet und insoweit er sich keiner Todsünde bewußt ist. Danach kann verstanden werden die Stelle der Apok. (2, 17.): „Dem, der da siegt, will ich verborgenes Manna geben,… welches niemand kennt, der es nicht selber empfängt;“ denn wer die Gnade empfängt, lernt in etwa aus Erfahrung die Süßigkeit kennen, welche sie begleitet. Diese Kenntnis aber ist unvollkommen, nach 1. Kor. 4.: „Ich bin mir nichts bewußt; deshalb aber bin ich noch nicht gerechtfertigt;“ und: „Die Sünden, wer kann sie erkennen; von meinen verborgenen reinige mich, o Herr, und vor fremden bewahre Deinen Knecht.“ (Ps. 18.)
Antwort: Infolge eigener Schlüsse, eher nein. Merkmal sei hier: Erfreu ich mich an Gott? Verachte ich die Welt und bin mir keiner Todsünde bewußt? (letzteres nach erheblicher Nachforschung, weil Nicht-Bewußtsein auch nur aus ignorantem Nicht-Wissen resultieren kann).

Thomas vA titelt "Der Mensch kann nicht wissen, ob er die Gnade in sich besitzt."

In keiner Sekunde also kann ich wissen, ob ich die Gnade der guten Kognition besitze, auch nicht, ob ich sie in der nächsten Sekunde besitzen werde oder in der übernächsten ... etc.
Was also kann ich tun?
Ich könnte hier nun auf die vollkommene Demut des Johannes vom Kreuz verweisen, wie ich es schon oft getan habe, will es aber nicht explizit, weil ich mich mit dem impliziten Hinweis auf Johannes vom Kreuz begnügen will, weil ich glaube, dass die Vorsehung keiner menschlichen Ertüchtigung bedarf.
Wenn ich nichts tun kann, was soll ich tun?
Vielleicht grade das, was ich tu. Und wenn das, was ich tu, nicht dem entspricht, was sein soll, dann wird es ebenso verschwinden wie es verwinden wird wenn es dem entspricht, was sein soll.

Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Stefanro hat geschrieben:
Freitag 14. Juli 2023, 23:28
Was also kann ich tun?
Ich könnte hier nun auf die vollkommene Demut des Johannes vom Kreuz verweisen, wie ich es schon oft getan habe, will es aber nicht explizit, weil ich mich mit dem impliziten Hinweis auf Johannes vom Kreuz begnügen will, weil ich glaube, dass die Vorsehung keiner menschlichen Ertüchtigung bedarf.
Wenn ich nichts tun kann, was soll ich tun?
...
Kein Sollen, sondern Abwarten und den Rat des Johannes vom Kreuz auf sich wirken lassen:
„… renounce and remain empty of any sensory satisfaction that is not purely for the honor and glory of God. Do this out of love for Jesus Christ. In his life he had no other gratification, nor desired any other, than the fulfillment of his Father's will, which he called his meat and food [Jo 4:34].[Ascent, Book 1, Ch. 13, Art. 4]
„… entsage man jedem Genuß, der sich den Sinnen darbietet, wenn er nicht rein der Ehre und Verherrlichung Gottes dient, und bleibe des Genusses bar aus Liebe zu Jesus Christus, der in seinem Leben keine andere Freude hatte noch wollte, als den Willen seines Vaters zu tun. Dies nannte er seine Speise und Nahrung (Jo 4,34).
So beurteile man also, ob der Dreck und die eigene Beteiligung am Dreck wie er sich u.a. im "Brauhaus" dieses Forums offenbart "rein der Ehre und Verherrlichung Gottes dient". Sollte die eigene Kognition dies nicht als Dreck erkennen lassen, so müsste sie doch in der Lage sein, das dort Gepostete als "der Ehre und Verherrlichung Gottes" dienend zu erkennen ... wider allen Hasses der aus den dort geposteten Worten spricht. Aber das dort Gepostete entspricht wohl der Situation des gegenwärtigen Katholizismus, der extremistischen weltlichen Sichtweisen verfallen ist, wohl resultierend aus dem moralischen Abgrund in den die katholische Kirche gefallen ist und der verzweifelten und aussichtslosen Gegenwehr der noch verbliebenen Katholiken. Manche von denen machen sich sogar mit einem Antichristen wie Putin gemeint. Ekelig und verabscheuungswürdig.

Dr.Hackenbush
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Stefanro hat geschrieben:
Samstag 15. Juli 2023, 07:07
...
So beurteile man also, ob der Dreck und die eigene Beteiligung am Dreck wie er sich u.a. im "Brauhaus" dieses Forums offenbart "rein der Ehre und Verherrlichung Gottes dient".
Du nennst also das, worüber wir dort schreiben (Politik/Politiker/Parteien, LGBT/Transgender-Menschen) "Dreck" ?
Resultiert das aus der Demut des JvK, an der Du Dich orientierst ?

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 16. Juli 2023, 14:17
Stefanro hat geschrieben:
Samstag 15. Juli 2023, 07:07
...
So beurteile man also, ob der Dreck und die eigene Beteiligung am Dreck wie er sich u.a. im "Brauhaus" dieses Forums offenbart "rein der Ehre und Verherrlichung Gottes dient".
Du nennst also das, worüber wir dort schreiben (Politik/Politiker/Parteien, LGBT/Transgender-Menschen) "Dreck" ?
Resultiert das aus der Demut des JvK, an der Du Dich orientierst ?
Da stefanro einerseits den Schein als Sein zurechtdefiniert und andererseits das Sein für Schein hält, kommt er zu dieser Wertung. :roll: :roll: :roll:
Seine Kognition ist halt noch zu optimieren ..............
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

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Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 16. Juli 2023, 14:17
Stefanro hat geschrieben:
Samstag 15. Juli 2023, 07:07
...
So beurteile man also, ob der Dreck und die eigene Beteiligung am Dreck wie er sich u.a. im "Brauhaus" dieses Forums offenbart "rein der Ehre und Verherrlichung Gottes dient".
Du nennst also das, worüber wir dort schreiben (Politik/Politiker/Parteien, LGBT/Transgender-Menschen) "Dreck" ?
Nein. Ich nannte euer Gerede über die Vorsehung ("(Politik/Politiker/Parteien, LGBT/Transgender-Menschen) ") "Dreck".
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 16. Juli 2023, 14:17
Resultiert das aus der Demut des JvK, an der Du Dich orientierst ?
Sehr wohl, denn was immer ist oder wird, ist innerhalb der Vorsehung und woher sollte ich die Anmaßung nehmen, mich gegen die Vorsehung aufzulehnen? Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:13
Sehr wohl, denn was immer ist oder wird, ist innerhalb der Vorsehung und woher sollte ich die Anmaßung nehmen, mich gegen die Vorsehung aufzulehnen?
Woher weißt Du denn, wann Du es tust? :detektiv:
Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:13
Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.
Das ist bloßer Ontologismus! :roll: :roll: :roll:

Manche Dinge sind auch, weil Gott sie zuläßt. Soviel Unterscheidungsfähigkeit - aka discretio - ist schon erforderlich. :doktor:

Bedenke bitte die einstein'sche Weisheit: Make it as simple as possible, but not simpler! :)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Stefanro
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Peduli hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:41
Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:13
Sehr wohl, denn was immer ist oder wird, ist innerhalb der Vorsehung und woher sollte ich die Anmaßung nehmen, mich gegen die Vorsehung aufzulehnen?
Woher weißt Du denn, wann Du es tust? :detektiv:
Was immer ist und ich nicht haben will, dass es ist, ist meiner Ablehnung geschuldet
Peduli hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:41
Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:13
Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.
Das ist bloßer Ontologismus! :roll: :roll: :roll:

Manche Dinge sind auch, weil Gott sie zuläßt. Soviel Unterscheidungsfähigkeit - aka discretio - ist schon erforderlich. :doktor:
Wenn Dinge sind, weil Gott sie zulässt, dann weil er will, dass sie zulässig sind. Also gilt: Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.

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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:57
Wenn Dinge sind, weil Gott sie zulässt, dann weil er will, dass sie zulässig sind. Also gilt: Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.
die Diskussionen, die Du "Dreck" nennst, auch?
Deine dämliche "Logik" fällt auf Dich zurück und Du wiederholst sie noch... :breitgrins:

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

In Gottes Schöpfung, der Natur,
siehst Du des großen Gottes Spur,
doch willst du Ihn noch grösser seh'n,
musst Du zu Seinem Kreuze geh'n!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Stefanro »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 08:14
Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:57
Wenn Dinge sind, weil Gott sie zulässt, dann weil er will, dass sie zulässig sind. Also gilt: Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.
die Diskussionen, die Du "Dreck" nennst, auch?
Deine dämliche "Logik" fällt auf Dich zurück und Du wiederholst sie noch... :breitgrins:
Da Gott die Sünde zulässt, lässt er natürlich auch eure anmaßenden "Diskussionen" über seine Vorsehung zu.

Dr.Hackenbush
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Stefanro hat geschrieben:
Montag 25. September 2023, 00:34
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 08:14
Stefanro hat geschrieben:
Dienstag 19. September 2023, 07:57
Wenn Dinge sind, weil Gott sie zulässt, dann weil er will, dass sie zulässig sind. Also gilt: Was immer ist, ist nur, weil Gott es will.
die Diskussionen, die Du "Dreck" nennst, auch?
Deine dämliche "Logik" fällt auf Dich zurück und Du wiederholst sie noch... :breitgrins:
Da Gott die Sünde zulässt, lässt er natürlich auch eure anmaßenden "Diskussionen" über seine Vorsehung zu.
Du hast mit der Diskussion angefangen, Du Rechtsverdreher.

Peduli
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Re: Die "gute" Kognition

Beitrag von Peduli »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Montag 25. September 2023, 11:45
Du hast mit der Diskussion angefangen, Du Rechtsverdreher.
Wenn er denn nur Rechtsverdreher wäre! :roll: :roll: :roll:

Er ist auch noch Wortverdreher .................
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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