Neben der Bibel vielleicht auch etwas in der Natur lesen?
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2005, 10:11
Mein großer Lehrmeister ist zweifellos die Natur. Wobei ich für mich Natur mit Gott eine Einheit bilden.
Wenn ich mich umsehe, und sei es nur auf meinem Grundstück, so sehe ich die Entwicklung von Tier und Pflanzen, die Konsequenzen von zuviel Sonne oder zuviel Regen, der Kampf der einen gegen die anderen um zu überleben. Alleine der Weiher ist ein Wunderwerk der Natur. (ich gebe zu, da habe ich ein wenig mit- nachgeholfen). Erstaunlich die Nahrungskette, die sich da bildete..... Fische, Frösche, Libellen, Stechmücken, Krebse, Würmer, und vieles andere mehr.
Ein Ahornbaum im Garten bringt jährlich tausende von Samen. Sie fliegen mit Flügeln im Wind.... auch so ein kleines Wunder. Aber nur ganz wenige werden dann wieder Bäume. Vielleicht braucht es ja einen ganz bestimmten Standort, die richtige Stelle sozusagen, damit der Samen zum Baum werden kann.
Ist es mit den Menschen vielleicht auch so? Wer lebt an der rechten Stelle und wächst, andere kümmern? Was können wir lernen?
Jetzt hängen viele kleine Kletten im Fell meiner Hunde, sind sie endlich trocken (die Kletten versteht sich) , fallen sie ab, auch eine tolle Methode, die Mutterpflanze vor zu viel Nachwuchs zu schützen.
Meinen Garten kann ich pflegen, oder alles wild wachsen lassen. Mit Menschen scheint es ähnlich zu sein. Pflegen wir unseren Nachwuchs, können wir ihm vielleicht etwas mitgeben, lassen wir ihn wild aufwachsen, kommt es später u. U. zu Dramen.
Mit diesen Zeilen will ich die Bibel und die Menschen, für welche die Bibel unumstößlich ist, nicht verletzen. Viele brauchen das Wort, da sie es vielleicht verlernt haben auf Zeichen zu achten, die ja letztlich auch vom Schöpfer kommen.
Pierre, nachdenklich
Wenn ich mich umsehe, und sei es nur auf meinem Grundstück, so sehe ich die Entwicklung von Tier und Pflanzen, die Konsequenzen von zuviel Sonne oder zuviel Regen, der Kampf der einen gegen die anderen um zu überleben. Alleine der Weiher ist ein Wunderwerk der Natur. (ich gebe zu, da habe ich ein wenig mit- nachgeholfen). Erstaunlich die Nahrungskette, die sich da bildete..... Fische, Frösche, Libellen, Stechmücken, Krebse, Würmer, und vieles andere mehr.
Ein Ahornbaum im Garten bringt jährlich tausende von Samen. Sie fliegen mit Flügeln im Wind.... auch so ein kleines Wunder. Aber nur ganz wenige werden dann wieder Bäume. Vielleicht braucht es ja einen ganz bestimmten Standort, die richtige Stelle sozusagen, damit der Samen zum Baum werden kann.
Ist es mit den Menschen vielleicht auch so? Wer lebt an der rechten Stelle und wächst, andere kümmern? Was können wir lernen?
Jetzt hängen viele kleine Kletten im Fell meiner Hunde, sind sie endlich trocken (die Kletten versteht sich) , fallen sie ab, auch eine tolle Methode, die Mutterpflanze vor zu viel Nachwuchs zu schützen.
Meinen Garten kann ich pflegen, oder alles wild wachsen lassen. Mit Menschen scheint es ähnlich zu sein. Pflegen wir unseren Nachwuchs, können wir ihm vielleicht etwas mitgeben, lassen wir ihn wild aufwachsen, kommt es später u. U. zu Dramen.
Mit diesen Zeilen will ich die Bibel und die Menschen, für welche die Bibel unumstößlich ist, nicht verletzen. Viele brauchen das Wort, da sie es vielleicht verlernt haben auf Zeichen zu achten, die ja letztlich auch vom Schöpfer kommen.
Pierre, nachdenklich