Glaube und Vernunft
Verfasst: Donnerstag 1. März 2007, 21:41
Zu Beginn dieser Fastenzeit hat der Papst sein Rundschreiben über Gott als die Liebe bekräftigt. Mit diesem Rundschreiben sucht er den Dialog zwischen Glauben und Vernunft. Greifen wir diese grundsätzliche Frage auf und fragen:
Ist es vernünftig zu glauben, dass das Leben seinen Ursprung in der väterlichen und mütterlichen Liebe hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe die schöpferische Kraft dieser Welt ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe eine personale Kraft ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Welt eine Seele hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass der Mensch einen Vater hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass der Mensch Gottes Kind ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Gottes Sohn Mensch geworden ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Krippe und Kreuz Zeichen menschlichen Elends sind?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe menschliches Elend überwinden kann?
Ist es vernünftig, dass (sich) der Mensch zwischen echter Liebe und verdrehter Liebe unterscheiden und entscheiden muss?
Ist es vernünftig zu glauben, dass das Leben seinen Ursprung in der väterlichen und mütterlichen Liebe hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe die schöpferische Kraft dieser Welt ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe eine personale Kraft ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Welt eine Seele hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass der Mensch einen Vater hat?
Ist es vernünftig zu glauben, dass der Mensch Gottes Kind ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Gottes Sohn Mensch geworden ist?
Ist es vernünftig zu glauben, dass Krippe und Kreuz Zeichen menschlichen Elends sind?
Ist es vernünftig zu glauben, dass die Liebe menschliches Elend überwinden kann?
Ist es vernünftig, dass (sich) der Mensch zwischen echter Liebe und verdrehter Liebe unterscheiden und entscheiden muss?