Uwe Schmidt hat geschrieben: Also ich persönlich halte die Ökologie ja für von der Wall Street lanciert: um teure Industrie-Arbeitsplätze in der 1. Welt mit gutem Gewissen abbauen zu können und wo nötig in Asien neu aufzubauen, ...
"Klimawandel: Wintertourismus droht massive Krise
Grüne Hänge im Winter, Schneekanonen, die wegen der Temperaturen wirkungslos sind, ratlose Hoteliers: An die Situation in den Wintersportgebieten wird man sich wohl gewöhnen müssen. Eine Klimaexpertin zeichnet ein drastisches Bild der Folgen des Klimawandels. Langfristig wird man in den Alpen nicht mehr Ski fahren können. Die österreichische Tourismusindustrie steht damit vor einem riesigen Problem. Denn ohne Umstellung auf andere Angebote droht eine Krise, die auch gesamtwirtschaftlich massive Folgen haben könnte."
(http://www.orf.at (17 01 07;10:55))
... könnte schon ein Gegenargument sein, oder?
Dass es einen Klimawandel (wärmer) gibt, kann ich nicht leugnen - aber der ist nicht durch unsere Industrie hervorgerufen, sondern eine normale zyklische Erscheinung (es wird halt alle 500 Jahre mal wärmer und dann wieder kälter auf dem Globus). Dem wirtschaftlichen Establishment, dem ja auch die wichtigsten Medien gehören, ging es in 70-ern und 80-ern aber ganz klar darum, die im Westen für sie "zu teure" Industrie in ärmere Gegenden zu verlagern (wo sie Hungerlöhne zahlen können) oder ganz einzustellen (sie wollen ja, dass wir, das Volk, konsumieren und nicht produzieren...). Die Umwelthysterie war eine Propagandalüge dieser Zeit und bewusst vom Großkapital geschürt.
Uwe Schmidt hat geschrieben: ...sie wollen ja, dass wir, das Volk, konsumieren ...
In diesem Punkt gebe ich Ihnen recht, - hier ein Auszug aus einer Arbeiterkammer-Studie (Österreich betreffend) aus dem Jahre 2006:
"Fast jeder/jede dritte Österreicher/in ist Kaufsucht gefährdet. Besonders betroffen sind Junge im Alter von 14 bis 24. Hier ist der Anteil der Gefährdeten weiter stark angestiegen. Das ergab eine aktuelle AK Studie über die Kaufsucht in Österreich, die das Institut Karmasin-Gallup Österreich für die AK durchführte. Es zeigt sich: Junge Frauen sind mit knapp zwei Drittel die gefährdeste Gruppe. Auch über alle Altersgruppen hinweg sind Frauen stärker
Kaufsucht gefährdet als Männer."
Das Mittel der Wirtschaftsankurbelung über den Konsum treibt in vielerlei Hinsicht "ungesunde Blüten..." (vielleicht eine Beschreibung von geistiger Ökologie ... siehe Udalricus)
moorleiche hat geschrieben:"Fast jeder/jede dritte Österreicher/in ist Kaufsucht gefährdet. Besonders betroffen sind Junge im Alter von 14 bis 24. Hier ist der Anteil der Gefährdeten weiter stark angestiegen. Das ergab eine aktuelle AK Studie über die Kaufsucht in Österreich, die das Institut Karmasin-Gallup Österreich für die AK durchführte. Es zeigt sich: Junge Frauen sind mit knapp zwei Drittel die gefährdeste Gruppe. Auch über alle Altersgruppen hinweg sind Frauen stärker
Kaufsucht gefährdet als Männer."
Das Mittel der Wirtschaftsankurbelung über den Konsum treibt in vielerlei Hinsicht "ungesunde Blüten..." (vielleicht eine Beschreibung von geistiger Ökologie ... siehe Udalricus)
(Kaufsucht ist eine ernsthafte Suchterkrankung)
lg
Ein sehr gutes Beispiel für das, was ich gemeint habe: Weil der Mensch sich selbst und seinen Willen nicht unter Kontrolle hat, gerät auch seine Umwelt auf Dauer außer Kontrolle!
Liebe Kinder!
Heute rufe ich euch auf, meine Zeugen zu werden, indem ihr im Glauben eurer Väter lebt. Meine lieben Kinder, ihr sucht Zeichen und Botschaften und seht nicht, daß euch Gott mit jedem morgendlichen Sonnenaufgang zur Umkehr und zum Weg der Wahrheit und des Heiles aufruft. Ihr redet viel, meine lieben Kinder, aber ihr arbeitet wenig an eurer Umkehr. Deshalb kehrt um und beginnt meine Botschaften nicht mit Worten, sondern mit eurem Leben zu leben. So, meine lieben Kinder, werdet ihr die Kraft haben, euch für die aufrichtige Umkehr des Herzens zu entscheiden. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Uwe Schmidt hat geschrieben: Dass es einen Klimawandel (wärmer) gibt, kann ich nicht leugnen - aber der ist nicht durch unsere Industrie hervorgerufen, sondern eine normale zyklische Erscheinung (es wird halt alle 500 Jahre mal wärmer und dann wieder kälter auf dem Globus). Dem wirtschaftlichen Establishment, dem ja auch die wichtigsten Medien gehören, ging es in 70-ern und 80-ern aber ganz klar darum, die im Westen für sie "zu teure" Industrie in ärmere Gegenden zu verlagern ...
Der Klimawandel ist Thema Nummer eins in Davos:
Merkel: "Eine Überlebensfrage" Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel versuchte bei ihrer Eröffnungsrede beim Gipfel,
"internationale Verpflichtungen zu Stande zu bringen". (…)
Auch den drohenden Anstieg der Erdtemperatur zu verhindern, sei "eine Überlebensfrage", sagte die Kanzlerin. (http://www.orf.at/070124-8504/index.html - 25 01 07, 1145 Uhr)
... ist Merkel nicht eine Pastorentochter ? (.. naja was weiß ein Österreicher)
moorleiche hat geschrieben:Ihr redet viel, meine lieben Kinder,
Ganz wie die "Mama"
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
ach wieso denn. das zitat ist ja nicht sinnentstellend
und warum nicht kommentieren
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Uwe Schmidt hat geschrieben: Dass es einen Klimawandel (wärmer) gibt, kann ich nicht leugnen - aber der ist nicht durch unsere Industrie hervorgerufen, sondern eine normale zyklische Erscheinung (es wird halt alle 500 Jahre mal wärmer und dann wieder kälter auf dem Globus). Dem wirtschaftlichen Establishment, dem ja auch die wichtigsten Medien gehören, ging es in 70-ern und 80-ern aber ganz klar darum, die im Westen für sie "zu teure" Industrie in ärmere Gegenden zu verlagern ...
Der Klimawandel ist Thema Nummer eins in Davos:
Merkel: "Eine Überlebensfrage" Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel versuchte bei ihrer Eröffnungsrede beim Gipfel,
"internationale Verpflichtungen zu Stande zu bringen". (…)
Auch den drohenden Anstieg der Erdtemperatur zu verhindern, sei "eine Überlebensfrage", sagte die Kanzlerin. (http://www.orf.at/070124-8504/index.html - 25 01 07, 1145 Uhr)
... ist Merkel nicht eine Pastorentochter ? (.. naja was weiß ein Österreicher)
Na siehstu, in Davos trifft sich die ja die weltweite Hochfinanz....und das sicher nicht, um uns, dem Volk, zu helfen...
Uwe Schmidt hat geschrieben: Na siehstu, in Davos trifft sich die ja die weltweite Hochfinanz....und das sicher nicht, um uns, dem Volk, zu helfen...
"... ist Merkel nicht eine Pastorentochter ? (.. naja was weiß ein Österreicher) " - und damit ostküstenhochfinanzverschwörungstheorietechnisch
ungebrauchbar?
Uwe Schmidt hat geschrieben: ... Die Umwelthysterie war eine Propagandalüge dieser Zeit und bewusst vom Großkapital geschürt.
"... den drohenden Anstieg der Erdtemperatur zu verhindern, sei "eine Überlebensfrage", sagte die Kanzlerin. " (http://www.orf.at/070124-8504/index.html - 25 01 07, 1145 Uhr)
Diese Überlebensfrage wird von Menschen mit einem Herzen fern der Natur im besten Falle über affektive Störungen wahrgenommen (die Zahl der Aufnahmen in dt. Psychiatrien stieg seit 1997 um 70% ...).
Liebe Kinder!
Heute rufe ich euch auf, meine Zeugen zu werden, indem ihr im Glauben eurer Väter lebt. Meine lieben Kinder, ihr sucht Zeichen und Botschaften und seht nicht, daß euch Gott mit jedem morgendlichen Sonnenaufgang zur Umkehr und zum Weg der Wahrheit und des Heiles aufruft. ...
"Der Mensch - Herz des Friedens" - Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI zur Feier des Weltfriedenstages (1. Januar 2007)
"… Und das bedeutet, daß sich die Menschheit, wenn ihr der Frieden am Herzen liegt, die bestehenden Verbindungen zwischen der Natur-Ökologie — also der Rücksicht auf die Natur — und der auf den Menschen bezogenen Ökologie immer mehr vor Augen halten muß. Die Erfahrung zeigt, daß jede Rücksichtslosigkeit gegenüber der Umwelt dem menschlichen Zusammenleben Schaden zufügt und umgekehrt. Immer deutlicher tritt der untrennbare Zusammenhang zwischen dem Frieden mit der Schöpfung und dem Frieden unter den Menschen in Erscheinung. Der eine wie der andere setzt den Frieden mit Gott voraus. Das als "Sonnengesang" bekannte poetische Gebet des heiligen Franziskus ist ein wunderbares, stets aktuelles Beispiel für diese mannigfaltige Ökologie des Friedens. (…)
… Darum eilt es — wenn auch im Rahmen der aktuellen Schwierigkeiten und internationalen Spannungen —, sich darum zu bemühen, eine Humanökologie ins Leben zu rufen, die dem "Baum des Friedens" zum Wachstum verhilft. Um eine solche Unternehmung anzugehen, ist es notwendig, sich von einem Menschenbild leiten zu lassen, das nicht durch ideologische und kulturelle Vorurteile oder durch politische und wirtschaftliche Interessen verdorben ist, …“
Als Sr. Lucia– die letzte Seherin von Fatima – am 13. Februar 2005 starb, wurde ihre Zelle sofort versiegelt.Die Ordensfrau hatte während ihres langen Lebens viel geschrieben. Insbesondere gab es ein Tagebuch, das nur ihr Beichtvater kannte.Offenbar wollte man verhindern, daß die Texte – eventuell mit neuen Aufschlüssen über das dritte Geheimnis von Fatima – in falsche Hände geraten würde.
… Im Jahre 2000 – nach der Veröffentlichung des handschriftlichen Textes dieses Geheimnisses durch den Vatikan – glaubte Socci noch, daß alles publiziert sei, was es darüber zu sagen gäbe. Doch inzwischen hat er seine Meinung geändert.
Seiner Ansicht nach ist der veröffentlichte Teil des Geheimnisses – der weiß gekleidete, von Pfeilen und Kugeln getroffen Bischof– echt, aber unvollständig. …
Buch: „Il quarto segreto di Fatima“ (Antonio Socci)
"Ja, Ich als Mutter der Göttlichen Gnade möchte euch sagen, dass Ich an Meinem Gnadenort Heroldsbach bis aufs Tiefste beleidigt wurde durch diese Aberkennung des großen Wunders, das ihr, Meine Kinder, erleben durftet und mit euch 60 andere Gläubige und es gleich annehmen konntet als Wunder. Meine Tränen sind an diesem Gebetsort geflossen. Sehr lange musste Ich weinen um der vielen Sakrilegien Meiner Priester an diesem Ort und an vielen anderen Orten an den Altären Meines Sohnes. Wie viel wird gesündigt und wie viel muss gesühnt werden.
Ich, eure liebste Mutter, durfte an diesem Tag dieses große Geschehen durch Meine Fürbitte und die Bitte vieler Sühneseelen abhalten. Heute war der Tag vorgesehen, der Tag, der beginnen sollte mit der Seelenschau. Danach sollten recht bald die dunklen Tage folgen. Ich konnte diesen Arm des Himmlischen Vaters noch abhalten. Er hatte bereits den Zornesbecher erhoben.
Ja, Meine Kinder, der Himmlische Vater fleht jetzt um eure Sühne an Meiner besonderen geheiligten Gnadenstätte Heroldsbach. Sühnt, opfert und betet in dieser Sühnenacht. Sie wird fruchtbar werden, denn Ich weine um Meine geliebten Priestersöhne, nicht nur als Mutter, sondern auch als Königin der Priester.
Diese Botschaft soll an viele Priester in Heroldsbach, in Wigratzbad und hier auch in Göttingen gesandt werden. Es ist noch einmal eine Chance von Mir, der Mutter der Kirche, denn Ich möchte mit euch, Meine geliebten Kinder, da der größte Kampf Satans begonnen hat, der Schlange den Kopf zertreten. Ihr werdet es bald erleben, denn der größte Sieg und der größte Triumph soll geschehen an Meinem geheiligten Ort Wigratzbad. Dort werde Ich mit Meinem Sohn erscheinen. Er wird in großer Macht und Herrlichkeit als König der Herzen erscheinen.
Fleht, fleht für viele Priester, die ansonsten in die Irre gehen, doch ihr, Meine Marienkinder, werdet Mir helfen, weiterhin zu beten und zu opfern und zu flehen für Meine geliebten Priestersöhne. Mein Herz weint seit langem Blutstränen. Könnt ihr euch dies vorstellen, Meine Kinder wie groß Mein Leid ist, Mein größtes Leid der ganzen Welt? In allen Priestern der Welt bin Ich zugegen und möchte sie retten vor dem ewigen Abgrund.
Noch immer gehorchen sie dem Stellvertreter Christi auf Erden nicht. Er selbst gibt sich die größte Mühe, den Oberen Hirten zu vermitteln, dass diese Heilige Opfermesse Meines Sohnes die größte Ehrfurcht ist, die man Ihm erweisen kann. Warum hören die Oberhirten nicht auf diese Worte Meines Obersten Hirten? Warum verdrehen sie die Wahrheit Meines Sohnes? Wie bitter leidet er in diesen Priestersöhnen. Immer wieder gibt Er ihnen erneute Chancen, umkehren zu können und auch zu wollen. Wie sehr berührt Er ihre Herzen, denn viele sind nicht bereit, diese große Schuld zu bekennen in einer guten Beichte. Ja, weiterhin wollen sie ihre Macht ausspielen. Doch die größte Macht ist die DEMUT, Die DEMUT und die KINDLICHKEIT, vertrauend auf all die Worte und Wahrheiten, die Jesus in vielen Botschaften und vielen Boten verkündet, um seine Welt zu retten. Er möchte viele ans NEUE UFER führen.
Ich, als Mutter der Kirche, leide sehr an diesem Geschehen, das über die ganze Welt kommen wird. In vielen Statuen werde Ich noch weinen. Mein Herz ist voller Tränen und Mein Leid ist so schwer, dass Ich euch bitten möchte, Meine Marienkinder, Meine Geliebten, dass ihr Mich tröstet in diesem Leid. Ihr könnt es nicht verstehen, wie Ich, als Himmlische Mutter, leiden muss. Wie Mein Leid aussieht. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis, ohne Erbsünde empfangen, darum ist auch Mein Leid das Größte.
Doch auch ihr habt alle Leiden und Opfer zugelassen bekommen. Tragt sie in Geduld und in der Liebe. Bereitet euch vor auf die kommende Zeit des Kommens Meines Sohnes und auch auf Mein Kommen. Die Zeit ist sehr nahe. Sie rückt immer näher heran.
Meine Geliebten, Ich bitte euch nochmals um viele Opfer, die ihr Mir bringen könnt. Öffnet eure Herzen weit, damit Ich eine innige und tiefe Liebe Meines Sohnes Jesus Christus dort hinein fließen lassen kann. Dann seid ihr gestärkt für den letzten Kampf, denn der Sieg ist euch gewiss. Ihr wisst, dass Ich an diesem großen Gnadenort Wigratzbad den größten Triumph und Sieg der ganzen Welt erringen werde. Dieser Sieg ist nahe und das Kommen Meines Sohnes, Meine Kinder. Weint um die Menschheit und sühnt, damit noch viele gerettet werden vor der ewigen Verdammnis.
Ich liebe euch als Himmlische Mutter und möchte euch segnen in aller Ehrfurcht vor dem Dreieinigen Gott, vor eurem liebsten Jesus. Ich segne euch, denn Ich liebe euch auch grenzenlos.
Seid gesegnet in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wenn man solche Texte liest und mit dem vergleicht, was in der Bibel von Maria berichtet wird, drängt sich einem der Eindruck auf, Maria sei seit ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel ein bißchen größenwahnsinnig geworden und sorge in der dortigen "Männerwirtschaft" nun dafür, daß endlich mal Dampf mit der Offenbarung gemacht werde, die Gott Vater und sein Sohn bisher nicht eindeutig genug auf die Reihe gekriegt haben.
Da komm ich irgendwie nicht mehr ganz mit... und ich hab immer gemeint, wenn man Theologie studiert hätte, könnte man derartige Dinge besser einordnen...
"Ja, Ich als Mutter der Göttlichen Gnade möchte euch sagen, dass Ich an Meinem Gnadenort Heroldsbach bis aufs Tiefste beleidigt wurde durch diese Aberkennung des großen Wunders, das ihr, Meine Kinder, erleben durftet und mit euch 60 andere Gläubige und es gleich annehmen konntet als Wunder. Meine Tränen sind an diesem Gebetsort geflossen. Sehr lange musste Ich weinen um der vielen Sakrilegien Meiner Priester an diesem Ort und an vielen anderen Orten an den Altären Meines Sohnes. Wie viel wird gesündigt und wie viel muss gesühnt werden.
Ich, eure liebste Mutter, durfte an diesem Tag dieses große Geschehen durch Meine Fürbitte und die Bitte vieler Sühneseelen abhalten. Heute war der Tag vorgesehen, der Tag, der beginnen sollte mit der Seelenschau. Danach sollten recht bald die dunklen Tage folgen. Ich konnte diesen Arm des Himmlischen Vaters noch abhalten. Er hatte bereits den Zornesbecher erhoben.
Ja, Meine Kinder, der Himmlische Vater fleht jetzt um eure Sühne an Meiner besonderen geheiligten Gnadenstätte Heroldsbach. Sühnt, opfert und betet in dieser Sühnenacht. Sie wird fruchtbar werden, denn Ich weine um Meine geliebten Priestersöhne, nicht nur als Mutter, sondern auch als Königin der Priester.
Diese Botschaft soll an viele Priester in Heroldsbach, in Wigratzbad und hier auch in Göttingen gesandt werden. Es ist noch einmal eine Chance von Mir, der Mutter der Kirche, denn Ich möchte mit euch, Meine geliebten Kinder, da der größte Kampf Satans begonnen hat, der Schlange den Kopf zertreten. Ihr werdet es bald erleben, denn der größte Sieg und der größte Triumph soll geschehen an Meinem geheiligten Ort Wigratzbad. Dort werde Ich mit Meinem Sohn erscheinen. Er wird in großer Macht und Herrlichkeit als König der Herzen erscheinen.
Fleht, fleht für viele Priester, die ansonsten in die Irre gehen, doch ihr, Meine Marienkinder, werdet Mir helfen, weiterhin zu beten und zu opfern und zu flehen für Meine geliebten Priestersöhne. Mein Herz weint seit langem Blutstränen. Könnt ihr euch dies vorstellen, Meine Kinder wie groß Mein Leid ist, Mein größtes Leid der ganzen Welt? In allen Priestern der Welt bin Ich zugegen und möchte sie retten vor dem ewigen Abgrund.
Noch immer gehorchen sie dem Stellvertreter Christi auf Erden nicht. Er selbst gibt sich die größte Mühe, den Oberen Hirten zu vermitteln, dass diese Heilige Opfermesse Meines Sohnes die größte Ehrfurcht ist, die man Ihm erweisen kann. Warum hören die Oberhirten nicht auf diese Worte Meines Obersten Hirten? Warum verdrehen sie die Wahrheit Meines Sohnes? Wie bitter leidet er in diesen Priestersöhnen. Immer wieder gibt Er ihnen erneute Chancen, umkehren zu können und auch zu wollen. Wie sehr berührt Er ihre Herzen, denn viele sind nicht bereit, diese große Schuld zu bekennen in einer guten Beichte. Ja, weiterhin wollen sie ihre Macht ausspielen. Doch die größte Macht ist die DEMUT, Die DEMUT und die KINDLICHKEIT, vertrauend auf all die Worte und Wahrheiten, die Jesus in vielen Botschaften und vielen Boten verkündet, um seine Welt zu retten. Er möchte viele ans NEUE UFER führen.
Ich, als Mutter der Kirche, leide sehr an diesem Geschehen, das über die ganze Welt kommen wird. In vielen Statuen werde Ich noch weinen. Mein Herz ist voller Tränen und Mein Leid ist so schwer, dass Ich euch bitten möchte, Meine Marienkinder, Meine Geliebten, dass ihr Mich tröstet in diesem Leid. Ihr könnt es nicht verstehen, wie Ich, als Himmlische Mutter, leiden muss. Wie Mein Leid aussieht. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis, ohne Erbsünde empfangen, darum ist auch Mein Leid das Größte.
Doch auch ihr habt alle Leiden und Opfer zugelassen bekommen. Tragt sie in Geduld und in der Liebe. Bereitet euch vor auf die kommende Zeit des Kommens Meines Sohnes und auch auf Mein Kommen. Die Zeit ist sehr nahe. Sie rückt immer näher heran.
Meine Geliebten, Ich bitte euch nochmals um viele Opfer, die ihr Mir bringen könnt. Öffnet eure Herzen weit, damit Ich eine innige und tiefe Liebe Meines Sohnes Jesus Christus dort hinein fließen lassen kann. Dann seid ihr gestärkt für den letzten Kampf, denn der Sieg ist euch gewiss. Ihr wisst, dass Ich an diesem großen Gnadenort Wigratzbad den größten Triumph und Sieg der ganzen Welt erringen werde. Dieser Sieg ist nahe und das Kommen Meines Sohnes, Meine Kinder. Weint um die Menschheit und sühnt, damit noch viele gerettet werden vor der ewigen Verdammnis.
Ich liebe euch als Himmlische Mutter und möchte euch segnen in aller Ehrfurcht vor dem Dreieinigen Gott, vor eurem liebsten Jesus. Ich segne euch, denn Ich liebe euch auch grenzenlos.
Seid gesegnet in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebet die Liebe und besteht den Kampf. Amen."
Das ist aber nicht zufällig eine Botschaft von ANNEGRET MEWIS (www.anne-botschaften.de)? Es klingt so. Die pensionierte Bankangestellte Mewis scheint auch diejenige gewesen zu sein, die in Heroldsbach die "Tränen" an die Madonna angebracht hat.
Ja, von dieser!
Mir kommt es so vor, als greift das Unwesen, ausgehend von Medjugorje, jetzt nach Heroldsbach über, wo die Muttergottes mit Sicherheit erschienen ist, aber nicht heute, und schon gar nicht nach den Umtrieben von deutschen Medjugorje-Pilgern, die sich seit einiger Zeit anschicken, den Charakter von Heroldsbach für ihre Verbledungen (sollte eigentlich Verblendungen heißen - ich lasse es aber stehen, weil dies auch stimmt) zu mißbrauchen.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
So was soll's ja geben. Deshalb gibt es bei fatima[dot]ch auch keine Botschaften mehr von Myrtha Maria, weil sie (oder der Kreis um sie, wie auf der Page behauptet) im Gegensatz zu Amsterdam steht.
Ich habe gerade erst jetzt geguckt, was das mit dieser Annegret überhaupt auf sich hat…vollkommen abgefahren.
Typische Merkmale:
1. Intro: Der Seher wird vorgestellt und besonders seine tiefe Frömmigkeit, meistens von Kindesbeinen an, dargestellt. Selbstverständlich ist es immer eine dritte Person, die charakterisiert, nicht der Seher selbst. ("Ich bin ganz demütig und von großer Liebe für die liebe Gottesmutter und den eucharistischen Jesus":mrgreen:) -- Wenn der Seher sich selbst vorstellt, ist er ein Bekehrter, wie Bruder Thomas oder Vassula.
2. Einführung in die Botschaften: Fast immer ist gleich die Rede von Jesus, Maria, dem Papst und meistens Umkehr, Beichte, und alldem, was die Leute anzieht und sie denken läßt: "Das ist echt."
…aber wenn "Botschaften" über die richtigen Punkte im Glauben sind, macht sie das nicht zwingend echt.
Ich könnte im Freimaurerthread ja auch anfangen zu erzählen, Jesus habe sich mir offenbart und mir anvertraut, wie gefährlich die Freimaurerei für das Christenleben ist. Das stimmt ( ), aber ich empfange trotzdem keine Botschaften.
Und dann kommen meistens falsche Ausdrücke und/oder doktrinäre Fehler. Was zum Beispiel ist eine "Opfermesse"? Die Messe ist ein Opfer, deshalb sprechen wir auch vom Meßopfer, "Opfermesse" ist Blödsinn. Außerdem heißt es, Annegret habe Schauungen der Dreieinigkeit gehabt. Heißt es nicht, niemand hat den Vater je gesehen?
Esperanto hat geschrieben:Also Annegret ist natürlich gegen Medjugorje, vertritt kniende Mundkommunion.
Wie, zwei Marienwallfahrtsorte, die sich gegenseitig ausspielen?
Ja was glaubst du denn? Da geht es doch auch um Zaster!
Und wenn jemand verschucht zu jeden Marienwallfahrtsort zu gehen und alle Botschaften der verschiedenen Orte zu glauben?
Ich glaube, der weiß irgendwann nicht mehr, was er glauben soll
Und wenn jemand verschucht zu jeden Marienwallfahrtsort zu gehen und alle Botschaften der verschiedenen Orte zu glauben?
Ich glaube, der weiß irgendwann nicht mehr, was er glauben soll
Keine schlechte Idee. Denn: alle anerkannten (Amsterdam möchte ich im Moment noch draußen vor lassen) haben eines gemeinsam: sie widersprechen einander nicht, sie ergänzen sich höchstens. Und dies ist auch bei einigen der noch nicht anerkannten Wallfahrtsorten gegeben: Sie widersprechen nicht den getätigten Aussagen an den bereits anerkannten Wallfahrtsorten.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:... alle anerkannten (Amsterdam möchte ich im Moment noch draußen vor lassen) haben eines gemeinsam: sie widersprechen einander nicht, sie ergänzen sich höchstens. ...
Die Anerkennung sagt doch auch nur etwas darüber aus, ob die dort getätigten Aussagen im Widerspruch zur Lehre der Kirche stehen oder nicht. Über die Echtheit will die Anerkennung durch die Kirche meines Wissens gar nichts aussagen.
Deshalb muß ich auch an keine einzige Marienerscheinung glauben. Das ist mir - auch bei den anerkannten - vollkommen frei gestellt.
Dass Aussagen von Marienerscheinungen der katholischen Lehre nicht widersprechen dürfen, habe ich natürlich vorausgesetzt.
Clementine. Natürlich steht es jedem frei, an solche Erscheinungen zu glauben - oder nicht; klar ist auch, dass der Glaube an solche Erscheinungen für das Heil des Menschen nicht notwendig ist.
Man sollte aber folgenden Grundgedanken haben: Wenn solche Erscheinungen von der Kirche anerkannt werden, dann aus zwei Gründen: einmal, weil sie der katholischen Lehre nicht widersprechen, und zum anderen, weil diese Aussagen für den Gläubigen nützlich und hilfreich sind und sein Glaube womöglich vertieft wird.
Wenn also die katholische Kirche diese Erscheinungen für möglich und wahr hält, dann sollte sich der Laiengläubige fragen, ob es für ihn opportun sein könnte, auf mögliche spirituelle Hilfestellungen zu verzichten.
Ganz ähnlich bei den Heiligen des Himmels. Wer daran glaubt, dass sie mächtige Fürsprecher bei Gott sein können, der wird sie anrufen. Wer nicht daran glaubt, ruft sie nicht an.
Wer Beziehungen hat, nutzt sie beispielsweise bei der Jobsuche. Wer keine Beziehungen hat, ist auf sich allein gestellt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Mir ist gerade so ein Gedanke gekommen. Wie wäre es mal mit "Marienerscheinungen und Ökonomie?" Nicht so viele an 50 verschiedenen Orten auf der ganzen Erde, zu unterschiedlichen Tagen im Monat (13., 25.usw), sondern die geballte Ladung an ein und dem selben Ort, zur selben Zeit?
Danke, daß ihr meinem Gedanken gefolgt seid.
Damit sind wir beim Thema Wallfahrten, bei denen die Fürbitte der Gottesmutter der Region immer auch einen wirtschaftlichen Aufschwung beschert hat.
Die Echtheit der Erscheinung erweist sich jedoch nicht in Geschäftemacherei, sondern an den Früchten der Liebe zu Gott und dem Nächsten.
Es gibt auch überregional bedeutende Wallfahrten wie das Pilgern zum Grab des hl. Apostels Jakobus. Die Erfahrung der Grenzüberschreitung kann zu einem Wunsch nach Einheit werden. Durch die Besinnung auf die christlichen Wurzeln in der Geschichte wird deutlich, dass Europa mehr ist als ein Binnenmarkt.