.....und alles, was wir auf Melmac nicht verrrrrrssssstehen , das machen wir kaputt.........Nassos hat geschrieben:Auf Melmac gab es einen Superhelden. Supersuppenkasper.
Er brockte sich dauernd Suppen ein, die dann die anderen auslöffeln durften.
Bei uns heissen diese Helden "US-Präsidenten".
Haaaaa, haaaa, haaa, ich lach mich tot.
Friedensnobelpreis geht an Obama
- Ewald Mrnka
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
genau, genau, genau, auf Melmac war das Leben einfach.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
- Ewald Mrnka
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Jaaaaa...........ungefähr so einfach & komfortabel wie das Leben der Amis: Man druckt grüne Krätze & Bonds und läßt sich dafür Waren & Rohstoffe liefern. Wer nicht will, wird genötigt, erpreßt, mit Krieg überzogen, umerzogen & aufgehängt. Funktioniert einwandfrei.Nassos hat geschrieben:genau, genau, genau, auf Melmac war das Leben einfach.
Mal sehen, ob das unter der Ägide des schwarzen Hoffnungsträgers weiterhin so gut klappen wird.
Der Narr Fukuyama hat sich geirrt: Geschichte geht doch weiter und das Dunkle Imperium wird untergehen.
Wie alle Imperien .
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Was gibt es schöneres als ein einfacheres Weltbild?Ewald Mrnka hat geschrieben: Der Narr Fukuyama hat sich geirrt: Geschichte geht doch weiter und das Dunkle Imperium wird untergehen.
So einfach, dass es aus einem amerikanischen Film stammen könnte: http://www.youtube.com/watch?v=HfHX3mAbyrs
- Ewald Mrnka
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Überhaupt nicht denken und alles ignorieren, das ist das Schönste:Julian A. hat geschrieben:Was gibt es schöneres als ein einfacheres Weltbild?Ewald Mrnka hat geschrieben: Der Narr Fukuyama hat sich geirrt: Geschichte geht doch weiter und das Dunkle Imperium wird untergehen.
„Dumm sein und Arbeit haben, das ist das Glück.“ Gottfried Benn
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Der Vergleich hinkt ein bißchen....
Auf Melmac war es unehrenhaft, ein nacheheliches Kind zu sein.
Hatte der gute Gordon doch recht: Supersuppenkasper.
Auf Melmac war es unehrenhaft, ein nacheheliches Kind zu sein.
Hatte der gute Gordon doch recht: Supersuppenkasper.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ich habe da meine Zweifel. Aber wenn man ein so verkorkstes Weltbild wie du hat, dann ist Nichtdenken wohl das kleinere Übel.Ewald Mrnka hat geschrieben:Überhaupt nicht denken und alles ignorieren, das ist das Schönste:Julian A. hat geschrieben:Was gibt es schöneres als ein einfacheres Weltbild?Ewald Mrnka hat geschrieben: Der Narr Fukuyama hat sich geirrt: Geschichte geht doch weiter und das Dunkle Imperium wird untergehen.
Gibt es denn schon einen Zeitplan für
- lifestylekatholik
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Das Lustige ist, dasselbe denke ich von dir.Julian A. hat geschrieben:Aber wenn man ein so verkorkstes Weltbild wie du hat, dann ist Nichtdenken wohl das kleinere Übel.
Auf diesem Level zu diskutieren, is nich wirklich der Brüller.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan1138.html
Obama selbst konnte nichts für die Auszeichnung und zeitlich war der verfrühte Medienrummel vor der Preisverleihung doch gut plaziert, oder nicht?
Ich habe für sicherheitspolitische Interessen der USA durchaus Verständnis.
Obama selbst konnte nichts für die Auszeichnung und zeitlich war der verfrühte Medienrummel vor der Preisverleihung doch gut plaziert, oder nicht?
Ich habe für sicherheitspolitische Interessen der USA durchaus Verständnis.
- Ewald Mrnka
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ich auch .overkott hat geschrieben:
Ich habe für sicherheitspolitische Interessen der USA durchaus Verständnis.
Schließlich kann "man" grundsätzlich alles "verstehen".
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Der "Friedensfürst" Obama will nicht den Frieden.
Heute in Reuters:
USA wollen Abkommen gegen Landminen nicht beitreten
http://de.reuters.com/article/worldNews ... FW291125
daraus:
In meinen Augen hat der Typ doch schon längst verspielt. Er ist ein Mann des Todes, an dessen Hände das Blut Unschuldiger klebt.
Heute in Reuters:
USA wollen Abkommen gegen Landminen nicht beitreten
http://de.reuters.com/article/worldNews ... FW291125
daraus:
Und die FTD (= Financial Times Deutschland) urteilt sogar:Eine Prüfung der bisherigen Politik habe ergeben, dass die USA ihren Verteidigungsanforderungen und Sicherheitsverpflichtungen ohne die Waffen nicht nachkommen könnten, begründete Außenamtssprecher Ian Kelly am Dienstag die Entscheidung der Regierung.
Quelle: http://www.ftd.de/politik/international ... 42257.htmlObama kann mit dieser Entscheidung nur verlieren. Als Friedensnobelpreisträger steht er unter verschärfter Beobachtung. Was die Welt bei George W. Bush resignierend hingenommen hat, empört sie bei Barack Obama. Die Menschen glauben ihm, dass er ein Gutmensch ist – das ist Obamas große Stärke. Doch diesen Vorteil kann er auch durch vermeintlich kleine Entscheidungen verspielen.
In meinen Augen hat der Typ doch schon längst verspielt. Er ist ein Mann des Todes, an dessen Hände das Blut Unschuldiger klebt.
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
civilisation hat geschrieben: Er ist ein Mann des Todes, an dessen Hände das Blut Unschuldiger klebt.
Aha!??
Also da würden mir spontan aber ganz andere Namen einfallen. Wessen Blut soll das sein?
Tarec
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ist das wirklich so schwer zu erkennen? - Das Thema ist schon längst durchdiskutiert und ich habe auch keine Lust, dies nochmals durchzukauen.tmansor hat geschrieben:civilisation hat geschrieben: Er ist ein Mann des Todes, an dessen Hände das Blut Unschuldiger klebt.
Aha!??
Also da würden mir spontan aber ganz andere Namen einfallen. Wessen Blut soll das sein?
Tarec
Nur so viel:
Obama zählt zu den radikalsten Abtreibungsbefürwortern. - Und damit klebt das Blut der unschuldig hingemordeten Kindern an seinen Händen.
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ist da nicht nächste Woche schon diese Konferenz in Kolumbien, Kivi? Ich meine, dass die USA seit 1995 1,5 Mrd. Dollar, wenn nicht mehr als 900 Mio. Dollar, zur Räumung von Landminen bereit gestellt haben. Allerdings befürchte ich, dass Obama nicht schneller aus dem Irak abzieht und den Schutz des ungeborenen Lebens nicht stärker vorantreibt als Busch.
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
civilisation hat geschrieben:Ist das wirklich so schwer zu erkennen? - Das Thema ist schon längst durchdiskutiert und ich habe auch keine Lust, dies nochmals durchzukauen.tmansor hat geschrieben:civilisation hat geschrieben: Er ist ein Mann des Todes, an dessen Hände das Blut Unschuldiger klebt.
Aha!??
Also da würden mir spontan aber ganz andere Namen einfallen. Wessen Blut soll das sein?
Tarec
Nur so viel:
Obama zählt zu den radikalsten Abtreibungsbefürwortern. - Und damit klebt das Blut der unschuldig hingemordeten Kindern an seinen Händen.
Auch da würden mir spontan derbere Kandidaten einfallen.
Tarec
- martin v. tours
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
overkott hat geschrieben:Ist da nicht nächste Woche schon diese Konferenz in Kolumbien, Kivi? Ich meine, dass die USA seit 1995 1,5 Mrd. Dollar, wenn nicht mehr als 900 Mio. Dollar, zur Räumung von Landminen bereit gestellt haben. Allerdings befürchte ich, dass Obama nicht schneller aus dem Irak abzieht und den Schutz des ungeborenen Lebens nicht stärker vorantreibt als Busch.
obama - bush (clinton,busch sen. etc..)
wenn du mal deinen sitzplatz vor diesem marionettentheater verlässt und hinter die bühne schaust, wirst du vielleicht merken
das das immer dieselben puppen sind, nur die kostümchen wechseln.
wenn du vielleicht ein ganz reicher amerikaner bist, dann kaufst du dir zwei football-clubs
vielleicht die "achsedesbösen-rangers" und die "yeswecan-bulls".
das schöne daran,es gibt nur die zwei clubs in der liga,egal wer von dem beiden verliert - du gewinnst immer!
denk mal drüber nach
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Meiner Meinung nach eine vollkommene Fehlentscheidung seitens der Jury. Dem Präsidenten eines Landes den Friedensnobelpreis zu verleihen, dass in alle großen Kriege des letzten Jahrhunderts verwickelt war - empfinde ich sogar als eine Frechheit.
Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass auch Obama nur eine einfache Marionette ist - egal wieviel er vom "Wandel" predigt, sehen tun wir alle noch immer nichts davon.
Aber was soll er auch machen - der riesige, korrupte Klotz der das amerikanische Führungssystem nun einmal ist, lässt sich eben nicht leicht verändern. Desweitern ist die amerikanische Politik doch komplett von den Banken unterlaufen.
Obama wird nicht viel verändern können - wie soll er auch - der letzte Präsident der das versucht hat wurde ermordet.
Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass auch Obama nur eine einfache Marionette ist - egal wieviel er vom "Wandel" predigt, sehen tun wir alle noch immer nichts davon.
Aber was soll er auch machen - der riesige, korrupte Klotz der das amerikanische Führungssystem nun einmal ist, lässt sich eben nicht leicht verändern. Desweitern ist die amerikanische Politik doch komplett von den Banken unterlaufen.
Obama wird nicht viel verändern können - wie soll er auch - der letzte Präsident der das versucht hat wurde ermordet.
Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Was wollte der denn ändern?joshua hat geschrieben:Meiner Meinung nach eine vollkommene Fehlentscheidung seitens der Jury. Dem Präsidenten eines Landes den Friedensnobelpreis zu verleihen, dass in alle großen Kriege des letzten Jahrhunderts verwickelt war - empfinde ich sogar als eine Frechheit.
Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass auch Obama nur eine einfache Marionette ist - egal wieviel er vom "Wandel" predigt, sehen tun wir alle noch immer nichts davon.
Aber was soll er auch machen - der riesige, korrupte Klotz der das amerikanische Führungssystem nun einmal ist, lässt sich eben nicht leicht verändern. Desweitern ist die amerikanische Politik doch komplett von den Banken unterlaufen.
Obama wird nicht viel verändern können - wie soll er auch - der letzte Präsident der das versucht hat wurde ermordet.
- Robert Ketelhohn
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
www.hintergrund.de (21. Dezember 2009) hat geschrieben:Schlachtfeld Jemen: das neue Operationsgebiet der US-Streitkräfte
Nach dem Irak und Afghanistan scheint der Jemen das dritte globale Schlachtfeld im von den USA forcierten Anti-Terrorkampf zu werden. Bereits am vergangenen Donnerstag hatte US-Präsident Barack Obama Angriffe mit Marschflugkörpern auf Stellungen befohlen, die angeblich von Mitgliedern der Al-Qaida im Jemen unterhalten werden. Das berichtete das Hamburger Abendblatt in seiner Montagsausgabe unter Berufung auf die New York Times und den US-Fernsehsender ABC News.
Eines der Ziele, so die Zeitung weiter, soll ein Ausbildungslager der Al-Qaida nördlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa gewesen sein. Von einem weiteren soll ein unmittelbar bevorstehender Angriff auf US-Einrichtungen geplant worden sein.
Nach dem Cruise-Missiles-Angriff rückte die jemenitische Armee gegen die bombardierten Stellungen vor. Dabei sind mindestens 120 Menschen getötet worden. Die jemenitische Regierung spricht von Terroristen. Laut Angaben der Opposition sollen allerdings viele Zivilisten unter den Opfern gefunden worden sein, darunter auch Frauen und Kinder, wie die junge Welt am Montag berichtete. Mehrere Familien sollen nahezu ausgelöscht [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ja und? Er hat ja auch niemanden umgebracht. Das waren doch nur die pöhsen pöhsen Terroristen, die sich in selbstmörderischer Absicht vor die explodierenden Drohnen geworfen haben.cantus planus hat geschrieben:[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Angloamerikaner & Juden sind grundsätzlich unschuldigcantus planus hat geschrieben:[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Aber Obama ist ja weder das eine noch das andere!Ewald Mrnka hat geschrieben:Angloamerikaner & Juden sind grundsätzlich unschuldigcantus planus hat geschrieben:[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
So so, der Hoffnungsträger ist kein Ami?holzi hat geschrieben:Aber Obama ist ja weder das eine noch das andere!Ewald Mrnka hat geschrieben:Angloamerikaner & Juden sind grundsätzlich unschuldigcantus planus hat geschrieben:[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
Aber er entstammt wenigstens zur Hälfte aus Onkel Toms Hütte; das ersetzt heute Adel oder anständige Familie; da bekommt man immer einen Bonus und mildernde Umstände.
Umwertung der Werte.
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- lutherbeck
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ich kann keine Umwertung der Werte erkennen - der Nobelpreis stammt doch aus dergleichen Ecke wie das Dynamit - oder?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Ami schon, aber unter "Angloamerikaner" verstehe ich eher die puritanischen Nachfahren der Pilgerväter von der Ostküste.Ewald Mrnka hat geschrieben:So so, der Hoffnungsträger ist kein Ami?holzi hat geschrieben:Aber Obama ist ja weder das eine noch das andere!Ewald Mrnka hat geschrieben:Angloamerikaner & Juden sind grundsätzlich unschuldigcantus planus hat geschrieben:[zynismus] Aber das kann doch gar nicht sein. Herr Obama hat doch den Friedensnobelpreis bekommen. [/zynismus]
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Kurt hat geschrieben:Falls es Dir gelingt, die Veranstalter des Berlinmarathons davon zu überzeugen, dass Du realistische Chancen auf den ersten Platz hast, wird man Dich gewiss umwerben und Dich so unter Zugzwang bringen, dass Du auch den ersten Platz machst.
Das NPK macht nichts anderes als Schröder, als er Putin einen lupenreinen Demokraten nannte. Vorher hat keiner drauf geachtet, nach seinem Spruch wurde Putin permanent daraufhin untersucht, ob er auch wirklich ein lupenreiner Demokrat sei. Obama wird sich als Friedensnobelpreisträger sehr schwer tun, einen Krieg zu eröffnen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:www.hintergrund.de (21. Dezember 2009) hat geschrieben:Schlachtfeld Jemen: das neue Operationsgebiet der US-Streitkräfte
Nach dem Irak und Afghanistan scheint der Jemen das dritte globale Schlachtfeld im von den USA forcierten Anti-Terrorkampf zu werden. Bereits am vergangenen Donnerstag hatte US-Präsident Barack Obama Angriffe mit Marschflugkörpern auf Stellungen befohlen, die angeblich von Mitgliedern der Al-Qaida im Jemen unterhalten werden. Das berichtete das Hamburger Abendblatt in seiner Montagsausgabe unter Berufung auf die New York Times und den US-Fernsehsender ABC News.
Eines der Ziele, so die Zeitung weiter, soll ein Ausbildungslager der Al-Qaida nördlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa gewesen sein. Von einem weiteren soll ein unmittelbar bevorstehender Angriff auf US-Einrichtungen geplant worden sein.
Nach dem Cruise-Missiles-Angriff rückte die jemenitische Armee gegen die bombardierten Stellungen vor. Dabei sind mindestens 120 Menschen getötet worden. Die jemenitische Regierung spricht von Terroristen. Laut Angaben der Opposition sollen allerdings viele Zivilisten unter den Opfern gefunden worden sein, darunter auch Frauen und Kinder, wie die junge Welt am Montag berichtete. Mehrere Familien sollen nahezu ausgelöscht [weiter]
Hier der Vater des „Schlüpfer-Attentäters“:Die Welt (26. Dezember 2009) hat geschrieben:Sprengsatz an Bord von Flug 253 nach Detroit
Ein 23-jähriger Nigerianer setzt sich in Amsterdam in ein Flugzeug nach Detroit und versucht kurz vor der Landung, eine Explosion oder einen Brand auszulösen. Nach seiner Festnahme behauptet er, mit al-Qaida in Verbindung zu stehen. Was genau hinter der Tat steckt, ist unklar. Doch die USA nehmen den Fall sehr ernst.
Von Uwe Schmitt
Der fehlgeschlagene Brandanschlag eines Nigerianers auf einen Jet im Anflug auf Detroit mit 289 Menschen an Bord hat an US-Flughäfen zur Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen geführt. Der Attentäter des Fluges Delta 253 aus Amsterdam, ein 23 Jahre alter Nigerianer namens Abdul Faruk Abdulmutallab, hatte am Freitagmittag 20 Minuten vor der Landung versucht, ein an seinen Beinen klebendes brennbares Pulver durch Vermischung mit einer Flüssigkeit aus einer medizinischen Spritze zu vermischen und zu entzünden. Der Delta-Jet vom Typ Airbus 300 [weiter]
Der nigerianische Bankier und frühere
Wirtschaftsminister seines Landes, Hadschi
Umaru Mutallab.
Wikipedia hat geschrieben:On December 25, 2009, his 23-year-old son Umar Farouk Abdulmutallab, the youngest of his 16 children and a son of the second of his two wives (who is from Yemen), was implicated in the attempted bombing of Northwest Airlines Flight 253.[21]
He agreed in July 2009 to his son's request to return to the San'a Institute for the Arabic Language in Yemen to study Arabic from August to September 2009.[22][7] His son apparently left the Institute after a month, while remaining in-country.[22][23][7] In October, his son sent him a text message saying that he wanted to study sharia and Arabic in a seven-year course in Yemen.[7] His father threatened to cut off his funding, whereupon his son said he was “already getting everything for free”.[7] He texted his father: "I've found a new religion, the real Islam". And ultimately, "You should just forget about me, I'm never coming back", “Please forgive me. I will no longer be in touch with you”, and "Forgive me for any wrongdoing, I am no longer your child".[24][7][22]
His father made a report to two CIA officers at the U.S. Embassy in Abuja, Nigeria, on November 19, 2009,[22][25] regarding his son's "extreme religious views", and told the embassy that he might be in Yemen.[26][27][7] Acting on the report, his son's name was added in November 2009 to the US's 550,000-name Terrorist Identities Datamart Environment, a database of the U.S. National Counterterrorism Center. It was not added, however, to the FBI's 400,000-name Terrorist Screening Database, the terror watch list that feeds both the 14,000-name Secondary Screening Selectee list and the US's 4,000-name No Fly List.[28] Nor was his U.S. visa revoked.[7] A little over a month later, his son, directed by al-Qaeda in Yemen, tried without success to blow up a U.S. flight to Detroit, Michigan.
Die Welt (4. Januar 2010) hat geschrieben:Feinde in Afrika
Von Uwe Schmitt
Wenn Barack Obama jäh den Jemen an sich zieht, erinnert das eher an ein Abtasten nach Waffen als an die Umarmung unter Freunden.US-Geheimdienste haben offenbar keinen Zweifel mehr daran, dass im Jemen operierende al-Qaida den verhinderten Flugzeugattentäter über Detroit ausgebildet, ausgerüstet und ins Märtyrertum geschickt hat.Und nun entdeckt die amerikanische Öffentlichkeit ziemlich entsetzt, dass sie, ihre Medien, ihre Geheimdienste und ihr früherer Präsident George W. Bush das erstarkende Terrornetzwerk im Jemen fast ein Jahrzehnt lang verdrängt haben [weiter]
Die Welt (4. Januar 2010) hat geschrieben:Jemen und Somalia, Brutstätten des Terrorismus
USA und Großbritannien schließen Botschaften - Furcht vor Anschlägen der al-Qaida
London - Nach dem nur knapp vereitelten Anschlag auf ein US-Passagierflugzeug rücken der Jemen und Somalia immer stärker ins Visier des Anti-Terror-Kampfes. Großbritannien und die USA kündigten am Wochenende ein stärkeres Vorgehen gegen die terroristische Bedrohung aus beiden [weiter]
Die Welt (4. Januar 2010) hat geschrieben:Amerikas Politik im Jemen vor der Nagelprobe
Nur Pakistans Regierung erhält mehr Geld aus Washington - Erste anti-amerikanische Proteste nach Toten bei Angriffen mit Marschflugkörpern
Von Uwe Schmitt
Washington - Die USA werden den Jemen im Kampf gegen al-Qaida künftig militärisch und geheimdienstlich intensiver unterstützen sowie ihre Zuwendungen im Rahmen des Anti-Terror-Programms auf 150 Millionen Dollar pro Jahr verdoppeln. Die Zusicherung fällt zusammen mit der Schließung der US-Botschaft für Besucher "wegen Drohungen gegen amerikanische Einrichtungen". US-Präsident Barack Obama hatte in seiner Radioansprache am Samstag den Flugzeugattentäter Umar Faruk Abdulmutallab erstmals als Instrument der im Jemen operierenden al-Qaida beschrieben: "Sie haben ihn ausgebildet, mit Sprengstoff ausgerüstet und ihn angeleitet, den Jet auf dem Flug nach Amerika anzugreifen." Auch die britische [weiter]
alles-schallundrauch.blogspot.com (29. Dezember 2009) hat geschrieben:Jemen, das neue Mitglied in der Achse des Bösen
Jedes mal wenn wir aus den Medien hören Al-Kaida hat dies gemacht, oder Al-Kaida hat sich zu dem bekannt, überall "Al-Kaid, Al-Kaida, Al-Kaida..." dann müssen wir wissen, diese Terrororganisation gibt es gar nicht, sie ist eine Erfindung der CIA, ein Propagandainstrument um Angst zu verbreiten, damit man eine gewünschte Politik durchsetzen kann. Deshalb heisst sie auch Al-CIAda und die sogenannten Terroristen sind Angestellte der CIA, sind Schauspieler und Sündenböcke welche eine Rolle in diesem inszenierten Theater einnehmen, so auch der Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab, der auserwählt wurde um die nächste amerikanische Intervention in Jemen rechtfertigen zu können.
Weihnachten ohne einen misslungenen Terroranschlag der Al-CIAda ist nicht wirklich Weihnachten, im nie endenden „Krieg gegen den Terror“. Erinnern wir uns, am 22. Dezember 2001 hat Richard Reid, der sogenannte „Schuhbomber“, versucht angeblich American Airlines Flug 63 von Paris nach Miami in die Luft zu sprengen. Jetzt hat ein 23 jährige Nigerianer am 25. Dezember angeblich versucht mit „PETN“ das gleiche mit Northwest Flug 253 von Amsterdam nach Detroit zu machen.
Pentaerythritol Tetranitrat oder Nitropenta wie es auch heisst, ist ein „hochexplosive Sprengstoff“, aber auch ein Medikament gegen Herzkrankheiten, der alleine nie verwendet wird, schwer zu zünden ist und in diesem Fall nur ein kleines Feuer auslöste. Nach eigenen Angaben hat Umar Faruk diesen zusammen mit Instruktionen von der Al-CIAda in Jemen erhalten. Er wird wohl als „Unterhosenbomber“ in die Geschichte eingehen …
Beide, Reid und Umar, waren unfähig ihren "Auftrag" auszuführen, konnten keine Explosion auslösen und sind von „heroischen“ Passagiere überwältigt worden, solche Stümper waren diese „bösen Terroristen.“ Kurz vor der Landung bildete sich Rauch und deshalb fiel Umar auf. Mit so einem lächerlichen Bömbchen zwischen den Beinen gefährdete er sich nur selber, hätte er sich selbst kastriert, aber einen Schaden am Flugzeug hätte er nicht anrichten können. Aber die Absicht war ja gar nicht eine Explosion auszulösen, sondern nur den Anschein eines Anschlags zu bewirken [[http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... achse.html]weiter[/url]]
Gegenmeinung (23. Dezember 2009) hat geschrieben:Jemen: Das Pentagon führt auch auf der arabischen Halbinsel Krieg
Der US-Journalist Rick Rozoff weist nach, dass Friedensnobelpreisträger Barack Obama auf der arabischen Halbinsel ein weiteres Schlachtfeld eröffnet hat.
Von Rick Rozoff
Der Jemen wird das Schlachtfeld für einen Stellvertreter-Krieg zwischen dem Iran auf der einen und den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien auf der anderen Seite werden; die zwischenstaatlichen Beziehungen der beiden letztgenannten gehören zu den engsten und stabilsten in der ganzen Ära nach dem Zweiten Weltkrieg.
Es ist wahrscheinlich unmöglich, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem von den USA unterstützte, selbsternannte "heilige Krieger" – die dazu ausgebildet wurden, Terroranschläge in Städten zu verüben und Passagierflugzeuge abzuschießen – aufhören, Freiheitskämpfer zu sein und zu Terroristen werden. Es ist aber ziemlich sicher, dass dies geschieht, wenn sie Washington nicht länger von Nutzen sind. Ein Terrorist, der amerikanischen Interessen dient, ist ein Freiheitskämpfer; ein Freiheitskämpfer, der das nicht mehr tut, ist ein Terrorist.
Jetzt lernen die Jemeniten die Gesetze des Dschungels kennen, nach denen das Pentagon und das Weiße Haus handeln. Nach dem Irak und Afghanistan [weiter]
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- Ewald Mrnka
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Man sollte dieser Null zusätzlich einen Kriegsnobelpreis verleihen.
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Das könnte man heute ja schon fast "alternative Lebensform" nennen.
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- lutherbeck
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Re: Friedensnobelpreis geht an Obama
Solln wir wetten, daß spätestens im Mai US - Truppen den Jemen überfallen?
Als Nebenwette kann gelten, wieviele deutsche Landser wohl auch mit dabei sein werden...
Auch Obama braucht seinen Krieg!
Lutherbeck
Wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert umkommen...
Als Nebenwette kann gelten, wieviele deutsche Landser wohl auch mit dabei sein werden...
Auch Obama braucht seinen Krieg!
Lutherbeck
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