Pit, "diskriminieren" heißt "wertend unterscheiden". Und das ist vielfach nötig und natürlich keine Sünde.
Sünde wäre es allenfalls, wenn das wertend Unterschiedene tatsächlich unterschiedslos gleichwertig wäre.
Dass diesbezüglich beim Thema Homosex die Meinungen auseinandergehen, ist ja bekannt. Daher ist es sehr wohl eine Frage, ob die Diskriminierung Homosexueller nötig oder falsch ist.
Sempre hat geschrieben:@Pit
Tipp: Frag mal den lifestyle, ob Diskriminierung Sünde ist.
Ist das eine Frage, ich dachte, es wäre Fakt?
Pit, kleiner Tipp: Auch ein Behindertenparkplatz ist Diskriminierung, nämlich Diskriminierung aller Nichtbehinderten, die dort nicht parken dürfen. Jede Art staatlicher Familienförderung ist Diskriminierung der Singles, denn diese haben davon nichts, müssen es aber mitbezahlen. Etc. pp. Diskriminierung ist bei Lichte betrachtet ein recht offener Begriff.
Ich kann das Gelabere rund um Toleranz, Diskriminierung etc. nicht mehr hören.
Wie wäre es denn mit entsprechenden Pillen? In einigen Jahren werden wir bestimmt (wenn es mit der EU, die sich um alles und jeden Dreck kümmert, oder der "neu-grün-verseuchten" Politik so weitergeht) zwangsweise Pillen verordnet bekommen:
Der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) hat in die Schirmherrschaft für den diesjährigen Christopher Street Day übernommen. Er wolle damit ein Zeichen für ein „Klima der Toleranz, der Offenheit und Aufgeschlossenheit“ setzen.
...
In diesem Sinne mache die Parade deutlich, was Toleranz bedeutet: „Man muß Anderssein nicht teilen, aber man anerkennt es.“
Der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) hat in die Schirmherrschaft für den diesjährigen Christopher Street Day übernommen. Er wolle damit ein Zeichen für ein „Klima der Toleranz, der Offenheit und Aufgeschlossenheit“ setzen.
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In diesem Sinne mache die Parade deutlich, was Toleranz bedeutet: „Man muß Anderssein nicht teilen, aber man anerkennt es.“
Sein Parteifreund Mappus sieht das allerdings ganz anders.
Leider nehmen solche perversen Veranstaltugen immer mehr zu und werden von vielen Oberen noch unterstützt.
Zuletzt geändert von Edi am Montag 18. April 2011, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Die evangelische Kirche macht es uns doch vor. Gerade unsere Landeskirche hat eine klare Position der Akzeptanz ihrer homosexuellen Mitglieder, die sich auch in den offiziellen Äußerungen abzeichnet. Bei den Katholiken dagegen geht die Entwicklung der letzten 2, 3 Jahre an der Leitungsebene vorbei. Es gibt allerdings einzelne progressive Bistümer, die das Gespräch suchen, und auch Gemeinden, in denen sich homosexuelle Paare wohlfühlen.
civilisation hat geschrieben:Neu ist das ja nicht:
Die evangelische Kirche macht es uns doch vor. Gerade unsere Landeskirche hat eine klare Position der Akzeptanz ihrer homosexuellen Mitglieder, die sich auch in den offiziellen Äußerungen abzeichnet. Bei den Katholiken dagegen geht die Entwicklung der letzten 2, 3 Jahre an der Leitungsebene vorbei. Es gibt allerdings einzelne progressive Bistümer, die das Gespräch suchen, und auch Gemeinden, in denen sich homosexuelle Paare wohlfühlen.
civilisation hat geschrieben:Neu ist das ja nicht:
Die evangelische Kirche macht es uns doch vor. Gerade unsere Landeskirche hat eine klare Position der Akzeptanz ihrer homosexuellen Mitglieder, die sich auch in den offiziellen Äußerungen abzeichnet. Bei den Katholiken dagegen geht die Entwicklung der letzten 2, 3 Jahre an der Leitungsebene vorbei. Es gibt allerdings einzelne progressive Bistümer, die das Gespräch suchen, und auch Gemeinden, in denen sich homosexuelle Paare wohlfühlen.
Ich finde es gut wenn Jogi seine positive Eigenschaft so erwähnt. Erwarten würde ich so ein Statement aber lieber von den kirchlichen Angestellten. Vor allem von Priestern und Bischöfen.
Das Gericht erkannte zwar an, dass die Schließung der Adoptionsstelle “ein Verlust für die Gesellschaft” wäre. Jedoch habe es diesen Schaden abgewogen gegen „den Schaden für gleichgeschlechtliche Paare und den Schaden für die Gesellschaft im allgemeinen, wenn diese Diskriminierung erlaubt würde“. Über das weitere Vorgehen von Catholic Care ist noch nichts bekannt.
Was für ein Schaden denn? - Der einzige Schaden entsteht doch an den Kindern, die diesen Sodomiten ausgeliefert werden und das, was sich Familie nennt, nie kennenlernen bzw. erleben dürfen.
Brasiliens Oberstes Gericht hat am Donnerstagabend (Ortszeit) einstimmig für die rechtliche Gleichstellung homosexueller Paare gestimmt.
Wie Ehepaare haben diese nun ein Recht auf Adoption von Kindern, Erbschaften sowie gleiche Unterhalts- und Versorgungsansprüche, berichten brasilianische Medien. Allerdings bleibt die sogenannte Homo-Ehe im größten katholisch geprägten Land der Welt weiter untersagt.
Für die homo- und bisexuellen Männer müsste in erster Linie ein besseres Vorsorgeangebot entstehen, weil sie deutlich öfter an Krebs erkranken“, sagt Studienleiterin Ulrike Böhmer. „Lesbische Krebspatientinnen benötigen dagegen mehr therapeutische Hilfsprogramme, um die fehlende Lebensqualität zu verbessern.“
zit. aus dem o.g. Artikel.
Und ich dachte, wir haben schon eine "Zwei-Klassen-Medizin".
Auf die Idee, daß das beste "therapeutische Hilfsprogramm" für eine krebskranke Frau die Fürsorge ihres Ehemannes sein könnte, kommen die Knallchargen natürlich nicht ... und das läßt sich ja auch nicht in der Praxis beobachten ...
So ist die Homokondom Lobby.
Anstatt das AIDS Problem mit christlicher Treue zu lösen, werden Kondome propagiert und anstatt die Krebsbetroffenen weg von der Homosexualität zu kriegen um diesen ein allgemein gesünderes Leben zu ermöglichen, sollen künstliche Strukturen geschaffen werden, damit die Homokondom Lobby auf dem Rücken der Steuerzahler und der Betroffenen abkassiert.
So eine Meldung erscheint natürlicht nicht bei spiegel.de
Ansonsten ein weiterer Beleg dafür dass es gesünder ist, nicht homosexuell zu sein.
Interessant wäre ja, welche Krebsarten da so stark vorkommen.
Wahrscheinlich nicht nur die, an die Du vielleicht denkst.
Wenn es richtig ist, daß Krebs angeblich auch durch psychische Faktoren wie innere Unzufriedenheit oder ein insgesamt "ungeordnetes" Leben gefördert wird, dann werden die Krebsarten da genauso bunt verteilt sein wie beim Rest der Bevölkerung, nur eben häufiger.
Dass Kondome gegen Aids schützten, sei nur „Propaganda der Homosexuellen-Lobby und komisch gestrickten Leuten wie Rita Süssmuth“, sagt Gräfin von Westphalen, die lange dem CDU-Landesvorstand angehörte. http://www.ahlener-zeitung.de/lokales/k ... e_KPE.html
Wer hätte gedacht, dass meine Wortneuschöpfung der "Homokondom Lobby" ohne mein Wissen schon vor Monaten durch die Frau aus Westfalen mitkreiert wurde.
So eine Meldung erscheint natürlicht nicht bei spiegel.de
Ansonsten ein weiterer Beleg dafür dass es gesünder ist, nicht homosexuell zu sein.
Interessant wäre ja, welche Krebsarten da so stark vorkommen.
Wahrscheinlich nicht nur die, an die Du vielleicht denkst.
Wenn es richtig ist, daß Krebs angeblich auch durch psychische Faktoren wie innere Unzufriedenheit oder ein insgesamt "ungeordnetes" Leben gefördert wird, dann werden die Krebsarten da genauso bunt verteilt sein wie beim Rest der Bevölkerung, nur eben häufiger.
Die psychogene Krebsentstehung ist wissenschaftlich ziemlich tot.
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Im Beschlußantrag (Drucksache 17/4042) fordern die Unterzeichner, die Bundesregierung solle einen Gesetzentwurf vorlegen, der die gesetzliche Rehabilitierung und Entschädigung der Menschen vorsieht, die nach 1945 in Deutschland aufgrund einer Strafbestimmung gegen homosexuelle Handlungen verurteilt wurden, die nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte als menschenrechtswidrig anzusehen ist. Homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen waren bis 1969 als "Unzucht zwischen Männern" strafbar.
Im Beschlußantrag (Drucksache 17/4042) fordern die Unterzeichner, die Bundesregierung solle einen Gesetzentwurf vorlegen, der die gesetzliche Rehabilitierung und Entschädigung der Menschen vorsieht, die nach 1945 in Deutschland aufgrund einer Strafbestimmung gegen homosexuelle Handlungen verurteilt wurden, die nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte als menschenrechtswidrig anzusehen ist. Homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen waren bis 1969 als "Unzucht zwischen Männern" strafbar.
Ich würde mal sagen: Jetzt wird es spannend...!
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
CSD in Berlin - und die Evangelische Kirche ist mit dabei.
Der Berliner CSD startet bereits am Vorabend mit einer evangelischen Messe. Die Spaßverderber von Medrum sehen das mal wieder kritisch:
medrum.de hat geschrieben:So verleiht die Kirche im Bündnis mit dem LSVD dem Großereignis CSD, bei dem sich Lesben und Schwulen ein freizügiges Stelldichein auf Berlins Straßen und Plätzen geben werden, einen Schein festlich-kirchlicher Würde. Daß der CSD immer mehr "zum Kommerz- und Porno-Spektakel verkommen" ist, daß "öffentlich kopulierende Männerpaare" sowie eine "massive Präsenz homo- wie heterosexueller Sado-Maso-Anhänger", die ihre „Sklavin" an der Kette durch die Straßen führen, an der Tagesordnung sind, wie Alice Schwarzer kritisch feststellte, hält die Evangelische Kirche nicht davon ab, für die gottesdienstliche Umrahmung des Spektakels zu sorgen.
ziphen hat geschrieben:CSD in Berlin - und die Evangelische Kirche ist mit dabei.
Der Berliner CSD startet bereits am Vorabend mit einer evangelischen Messe. Die Spaßverderber von Medrum sehen das mal wieder kritisch:
medrum.de hat geschrieben:So verleiht die Kirche im Bündnis mit dem LSVD dem Großereignis CSD, bei dem sich Lesben und Schwulen ein freizügiges Stelldichein auf Berlins Straßen und Plätzen geben werden, einen Schein festlich-kirchlicher Würde. Daß der CSD immer mehr "zum Kommerz- und Porno-Spektakel verkommen" ist, daß "öffentlich kopulierende Männerpaare" sowie eine "massive Präsenz homo- wie heterosexueller Sado-Maso-Anhänger", die ihre „Sklavin" an der Kette durch die Straßen führen, an der Tagesordnung sind, wie Alice Schwarzer kritisch feststellte, hält die Evangelische Kirche nicht davon ab, für die gottesdienstliche Umrahmung des Spektakels zu sorgen.
Daß sich die evangelische Religionsgemeinschaft an derartigen Aufläufen beteiligt, ist doch schon Usus.
Genau wie im letzten Jahr in Dortmund oder Düsseldorf. Dort gab es allerdings jeweils eine "ökumenische Andacht".
Im Beschlußantrag (Drucksache 17/4042) fordern die Unterzeichner, die Bundesregierung solle einen Gesetzentwurf vorlegen, der die gesetzliche Rehabilitierung und Entschädigung der Menschen vorsieht, die nach 1945 in Deutschland aufgrund einer Strafbestimmung gegen homosexuelle Handlungen verurteilt wurden, die nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte als menschenrechtswidrig anzusehen ist. Homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen waren bis 1969 als "Unzucht zwischen Männern" strafbar.
Nach 1945? Warum so kleinlich? Die Erben von Röhm und Konsorten sollten doch nicht leer ausgehen, oder?
Du bist für den Himmel unterwegs.
Je mehr du ausgibst, desto mehr wirst du einnehmen.