Im Normalfall mische ich mich nicht in die Sexualpraktiken Dritter. Wie ich vorhin geschrieben habe:bogolismus hat geschrieben:Auch wenn ich bei den Schwulenfressern nicht den Eindruck habe: im Optimalfall wird ein Christ Schwule deswegen darauf aufmerksam machen, daß er dessen Lebensweise für falsch hält, weil er sie vor der Verdammnis bewahren möchte.
Um jemanden »darauf aufmerksam ‹zu› machen, daß« ich seine »Lebensweise für falsch« halte, bedarf es für mich schon irgendeiner persönlichen Beziehung zu dem Betreffenden: sei es, daß er mich um Rat fragt, daß ich auf irgendeine Weise für ihn Verantwortung trage oder was auch immer.Ich will nicht länger belästigt werden mit Berichten über die sexuellen Praktiken der Sodomiten. Ich laufe ja auch nicht herum und erzähle jedermann von meiner Sexualität. Ich bin verheiratet und habe vier Kinder, und basta. Ich habe Bekannte, Freunde, Verwandte mit Ehegatten und Kindern, ohne Kinder, ohne Ehegatten. Ich frage keinen, wen er begattet und wem er die Nudel lutscht. Und verdammt noch mal, ich will mir auch von keinem seine diesbezüglichen Vorlieben aufdrängen lassen.
Etwas völlig anderes sind die öffentlichen Propagandisten der Sodomie. Was die im Darkroom treiben, ist mir schietegal. Bei ihrer Propaganda handelt sich um einen Angriff, den es abzuwehren und zu bekämpfen gilt. Als Angreifer sind sie Feinde der Menschheit. Gegen ihre Lüge ist ebenso vorzugehen wie gegen alle andere ungerechte Gewalt, gegen Raub und Diebstahl, Mord und Totschlag, Angriffskrieg und Ehebruch. Ich habe es vorhin kurz und knapp so auf den Punkt gebracht:
Noch viel wichtiger ist, daß die Sodomitenpropaganda ihre schmutzigen Griffel von meinen Kindern läßt.