Sodom & Co. III.
- martin v. tours
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Re: Sodom & Co. III.
http://www.focus.de/finanzen/news/zeige ... 15431.html
An den Kommentaren kann man sehen, das die Leser nicht so sind, wie die Journaille sie gerne hätte.
An den Kommentaren kann man sehen, das die Leser nicht so sind, wie die Journaille sie gerne hätte.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Sodom & Co. III.
Mir ist es nicht begreiflich, warum die Menschen sich nicht darauf bescheiden können, das zu tun, was ich auch tun würde, und als Kunde solche Unternehmer einfach nicht zu wählen. Genauso, wie Herr Barilla sagt: ich esse eben andere Nudeln (obwohl ich nicht homosexuell bin).Thomas_de_Austria hat geschrieben:Bin mir im Moment nicht sicher, ob das im Strang schon irgendwo verlinkt wurde, aber auch das sind schöne oder eher unschöne Beispiele von Druck und Gewalt, die bis hin zur Vernichtung der Existenzgrundlage gehen kann.
Re: Sodom & Co. III.
Intoleranter Schwätzer! Dass man die aufdringlich ausgelebte Homosexualität als gut empfindet, darüber darf gesprochen werden? Aber wenn man Homosexualität als natur- und sittenwidrig empfindet, dann hat man das Maul zu halten?
Lese auch bitte nochmals den Beitrag von Thomas_de_Austria. Mir scheint, Du hast ihn nicht verstanden.
Lese auch bitte nochmals den Beitrag von Thomas_de_Austria. Mir scheint, Du hast ihn nicht verstanden.
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Sodom & Co. III.
Wenn ich eines in meiner Kirche gelernt habe, dann ist es folgendes:
Leben und leben lassen.
Solange mir ein Weib von der Pelle bleibt, ist es mir völlig gleichgültig ob sie lesbisch ist oder nicht.
Was mich auch stört ist, wenn sich homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit benehmen, wie verrückte Hühner....
Sie dürfen ja leben wie sie wollen, aber ich möchte es weder wissen noch sehen. Es reicht mir schon allein der Gedanke an solche Vorgehensweisen hinter verschlossenen Fenstern und Türen. Puh.....da biegt sich alles in mir....
In meiner Umgebung gibt es genügend homosexuelle Menschen mit denen ich mich super unterhalten kann.
Schon allein die Tatsache, dass meine Kinder hätten auch homosexuell sein können, habe ich mir niemals erlaubt in der Gegenwart meiner Kinder grässlich darüber zu sprechen.
In unserem Bekanntenkreis hat sich nun der Sohn unserer Bekannten dazu bekannt. Daran erkennt man, wie schnell es einem selbst erwischen kann. Der Vater, also unser Bekannter hat es mir erzählt, unsere Bekannte, also die Mutter des sich jetzt zur Homosexualität bekennenden jungen Mann, kommt damit überhaupt nicht zurecht.
Als wir vor kurzer Zeit gemeinsam am Tisch saßen, eröffnete ich das Gespräch über diesen jungen Mann.
Mein Mann und mein Sohn saßen am Tisch und ich begann mit den Worten: Einen lieben Gruß von xy (unser Bekannter) der yz (sein Sohn) ist hier weggezogen nach Dingsda. Ja, toll meinten die Beiden, warum erzählst du das? Und ich darauf: Ja, der yz ist zu seinem Freund gezogen.
Darauf mein Sohn: Ach, ist er schwul?
Und mein Mann: Werd du mir bloß nicht schwul....das sag ich dir Bürschchen.
Darauf ich: Mein lieber Mann, sowas will ich von dir nicht hören. Stelle dir vor, sowas hätte der Vater von yz jemals zu ihm gesagt, weißt du, wie schwer es für ihn geworden wäre? Was immer passiert, meine Kinder werden meine Kinder immer bleiben, egal ob sie homosexuell sind oder nicht, ob sie bunt gekleidet sind oder schwarz, ob sie dummes Zeug bauen oder beinahe ein heiliges Leben führen....ich will sowas nicht wieder hören.
Schließlich weiß ich, dass in unserem Ort nun mehrere Männer ihre Frauen verließen, weil sie homosexuell sind. Sie zeugten zuvor Kinder und nun müssen diese Kinder mit der Tatsache leben, dass ihr Vater schwul ist.
So kann es jeden treffen, wer sich dagegen so sehr wert, dem kann es hart an die Kante gehen, meine Herren der Schöpfung, also wer einen Sohn hat, der sollte den Stab über ihn nicht brechen, denn auch er könnte in seinem Innersten diese Neigung verspüren. Wenn diese Söhne auch noch äußerst gehorsam sind, dann könnte es passieren, dass sie ein Leben lang unglücklich mit sich bleiben, weil sie Angst vor dem Vater oder soviel Respekt vor ihm haben, ja, sogar Sorge haben, sie könnten ihn enttäuschen.
Wer lieber den Schein wahrt, der kann ja leben und über andere Leben urteilen.
Jeder muss mit seinem Gewissen leben, also kehren wir jeder vor unserer Türe, dort fällt täglich genug an.
Dankeschön
Leben und leben lassen.
Solange mir ein Weib von der Pelle bleibt, ist es mir völlig gleichgültig ob sie lesbisch ist oder nicht.
Was mich auch stört ist, wenn sich homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit benehmen, wie verrückte Hühner....
Sie dürfen ja leben wie sie wollen, aber ich möchte es weder wissen noch sehen. Es reicht mir schon allein der Gedanke an solche Vorgehensweisen hinter verschlossenen Fenstern und Türen. Puh.....da biegt sich alles in mir....
In meiner Umgebung gibt es genügend homosexuelle Menschen mit denen ich mich super unterhalten kann.
Schon allein die Tatsache, dass meine Kinder hätten auch homosexuell sein können, habe ich mir niemals erlaubt in der Gegenwart meiner Kinder grässlich darüber zu sprechen.
In unserem Bekanntenkreis hat sich nun der Sohn unserer Bekannten dazu bekannt. Daran erkennt man, wie schnell es einem selbst erwischen kann. Der Vater, also unser Bekannter hat es mir erzählt, unsere Bekannte, also die Mutter des sich jetzt zur Homosexualität bekennenden jungen Mann, kommt damit überhaupt nicht zurecht.
Als wir vor kurzer Zeit gemeinsam am Tisch saßen, eröffnete ich das Gespräch über diesen jungen Mann.
Mein Mann und mein Sohn saßen am Tisch und ich begann mit den Worten: Einen lieben Gruß von xy (unser Bekannter) der yz (sein Sohn) ist hier weggezogen nach Dingsda. Ja, toll meinten die Beiden, warum erzählst du das? Und ich darauf: Ja, der yz ist zu seinem Freund gezogen.
Darauf mein Sohn: Ach, ist er schwul?
Und mein Mann: Werd du mir bloß nicht schwul....das sag ich dir Bürschchen.
Darauf ich: Mein lieber Mann, sowas will ich von dir nicht hören. Stelle dir vor, sowas hätte der Vater von yz jemals zu ihm gesagt, weißt du, wie schwer es für ihn geworden wäre? Was immer passiert, meine Kinder werden meine Kinder immer bleiben, egal ob sie homosexuell sind oder nicht, ob sie bunt gekleidet sind oder schwarz, ob sie dummes Zeug bauen oder beinahe ein heiliges Leben führen....ich will sowas nicht wieder hören.
Schließlich weiß ich, dass in unserem Ort nun mehrere Männer ihre Frauen verließen, weil sie homosexuell sind. Sie zeugten zuvor Kinder und nun müssen diese Kinder mit der Tatsache leben, dass ihr Vater schwul ist.
So kann es jeden treffen, wer sich dagegen so sehr wert, dem kann es hart an die Kante gehen, meine Herren der Schöpfung, also wer einen Sohn hat, der sollte den Stab über ihn nicht brechen, denn auch er könnte in seinem Innersten diese Neigung verspüren. Wenn diese Söhne auch noch äußerst gehorsam sind, dann könnte es passieren, dass sie ein Leben lang unglücklich mit sich bleiben, weil sie Angst vor dem Vater oder soviel Respekt vor ihm haben, ja, sogar Sorge haben, sie könnten ihn enttäuschen.
Wer lieber den Schein wahrt, der kann ja leben und über andere Leben urteilen.
Jeder muss mit seinem Gewissen leben, also kehren wir jeder vor unserer Türe, dort fällt täglich genug an.
Dankeschön
- Yeti
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Re: Sodom & Co. III.
Deshalb gehen ja auch reihenweise die Print-Zeitungen kaputt. Das 68-er-Projekt "Volkserziehung" scheitert auf ganzer Linie. Und um Brecht ein Wort zu entleihen, es herumzudrehen und ihm wieder ins Maul zurückzustopfen: "Das Volk ist nicht dümmlich, aber tümlich!"martin v. tours hat geschrieben:http://www.focus.de/finanzen/news/zeige ... 15431.html
An den Kommentaren kann man sehen, das die Leser nicht so sind, wie die Journaille sie gerne hätte.
#gottmensch statt #gutmensch
- christian12
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Re: Sodom & Co. III.
Ich weiss nicht, wen er meinte. Gut, dass wir die schonmal ausschließen können.Thomas_de_Austria hat geschrieben:Aber nicht die qdšm in Ugarit?christian12 hat geschrieben:Gut, vielleicht mag es doch homosexuelle Kultprostitution in Ugarit gegeben haben. (Jemand hat mich da letztens drauf hingewiesen. Hab ich noch nicht nachgeprüft.)
Link, S. 74 hat geschrieben:Für die (männlichen) qdšm lässt sich keine Verbindung zur Prostitution herstellen.[334]
---
334 „Nichts deutet darauf hin, dass die ugaritischen qdšm mit kultischer oder sonstiger männlicher Prostitution zu tun hätten.“ (Del Olmo Lete/Santmartín, Kultisches [1998], 180). Ähnlich bereits von Soden, Geweihte (1970), 329.
Re: Sodom & Co. III.
Nein, gleichgültig darf so etwas nicht sein. Denn ob es meinem Nächsten gut geht oder schlecht, sollte mich im Sinn der Nächstenliebe berühren. Gefühlslosigkeit ist auch eine Art von seelischem Tod.Venatrix hat geschrieben:Leben und leben lassen.
Solange mir ein Weib von der Pelle bleibt, ist es mir völlig gleichgültig ob sie lesbisch ist oder nicht.
Ein wichtiger christlicher Hauptgrundsatz ist jedoch, nichts mit Bösem zu vergelten. Denn wenn ich zur Sünde eines anderen meine eigene (Zorn-)Sünde füge, stimme ich stillschweigend in die Sünde ein. Wenn zerstörerisches Handeln mit zerstörerischem Denken oder Handeln vergolten wird, stimmt der Vergeltende in die destruktive Ethik ein und ist nicht besser als jener, den er zu kritisieren meint.
Besser ist, wenn es möglich ist, Sünde mit Gutem zu Vergelten: für die Sünder bitten, ihnen ihre Sünde vergeben und etwas für ihr Wohlergehen zu tun. Wenn es unmöglich ist, den Sünder zur Gerechtigkeit zu bekehren, ist es dennoch möglich, wenigstens in Gedanken gutes zu tun. Vielleicht ist sogar das Gebet für die Sünder das Beste, was wir ihnen tun können: "Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jakobus 5,16)
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Sodom & Co. III.
Ich plädiere auch für Toleranz. Es gibt eben auch in der Tierwelt das Phänomen der gleichgeschlechtlichen Liebe.Was mich nur stört ist, wieviel Raum diese Diskussion einnimmt und wie heftig sie geführt wird als gäbe es kaum etwas Wichtigeres auf diesem von menschengemachten und durch die Natur hervorgerufenen Krisen dieser armen Erde.Venatrix hat geschrieben:
In meiner Umgebung gibt es genügend homosexuelle Menschen mit denen ich mich super unterhalten kann.
Schon allein die Tatsache, dass meine Kinder hätten auch homosexuell sein können, habe ich mir niemals erlaubt in der Gegenwart meiner Kinder grässlich darüber zu sprechen.
I
Re: Sodom & Co. III.
Das ist eine völlig unhaltbare Behauptung, die auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger wird.Pollux hat geschrieben:Es gibt eben auch in der Tierwelt das Phänomen der gleichgeschlechtlichen Liebe.
Erstens kann man bei Tieren kaum von "Liebe" reden, und zweitens gibt es keinerlei Belege, daß Tiere gleichgeschlechtliches Verhalten ausüben würden, das über die Befriedigung von Notgeilheit hinausgehen würde, geschweige denn, daß Tiere eine dauerhafte gleichgeschlechtliche Prägung aufweisen würden.
Re: Sodom & Co. III.
Was mich eher verwundert, ist die grundsätzliche Überlegung hinter diesem Argument mit der Tierwelt.
Was es im Tierreich nicht alles gibt: Da fressen Weibchen nach dem Geschlechtsakt auch schon mal die Männchen auf und anderes mehr. Sollen wir Menschen das jetzt als Vorbild nehmen oder wie?
Was es im Tierreich nicht alles gibt: Da fressen Weibchen nach dem Geschlechtsakt auch schon mal die Männchen auf und anderes mehr. Sollen wir Menschen das jetzt als Vorbild nehmen oder wie?
"We have feminized the Church so much that it is not attractive to men."
(Eric Sammons)
(Eric Sammons)
Re: Sodom & Co. III.
Nun ja, vielleicht stimmt ja was Du sagst. Ich halte dennoch nichts davon, die gleichgeschlechtliche Liebe anzuprangern.Jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann kommt das biblische Beispiel von dem Spitter und dem Balken.Und es steht auch geschrieben: "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet,"taddeo hat geschrieben: Das ist eine völlig unhaltbare Behauptung, die auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger wird.
Erstens kann man bei Tieren kaum von "Liebe" reden, und zweitens gibt es keinerlei Belege, daß Tiere gleichgeschlechtliches Verhalten ausüben würden, das über die Befriedigung von Notgeilheit hinausgehen würde, geschweige denn, daß Tiere eine dauerhafte gleichgeschlechtliche Prägung aufweisen würden.
Re: Sodom & Co. III.
Wieso nur "vielleicht"?Pollux hat geschrieben:Nun ja, vielleicht stimmt ja was Du sagst.taddeo hat geschrieben:Das ist eine völlig unhaltbare Behauptung, die auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger wird.
Erstens kann man bei Tieren kaum von "Liebe" reden, und zweitens gibt es keinerlei Belege, daß Tiere gleichgeschlechtliches Verhalten ausüben würden, das über die Befriedigung von Notgeilheit hinausgehen würde, geschweige denn, daß Tiere eine dauerhafte gleichgeschlechtliche Prägung aufweisen würden.
Die Sünde zu benennen ist der erste Schritt zur Verbesserung einer mißlichen Situation!Pollux hat geschrieben:Ich halte dennoch nichts davon, die gleichgeschlechtliche Liebe anzuprangern.
"Wenn jeder an sich selber denkt, dann ist an alle gedacht!", oder wie?Pollux hat geschrieben:Jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann kommt das biblische Beispiel von dem Spitter und dem Balken.
Die Hl. Schrift sagt etwas anderes: Urteilt nicht nach dem Augenschein, sondern urteilt gerecht! (Joh 7, 24)Pollux hat geschrieben:Und es steht auch geschrieben: "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet,"
Re: Sodom & Co. III.
Kein Christ ist gegen gleichgeschlechtliche Liebe. Die Bibel ist voll mit Worten der Bruderliebe oder Nächstenliebe. Wogegen hier die meisten sind, ist die Perversion der Liebe in Form der gleichgeschlechtlichen Erotik/Sexualität. Sicher gebührt auch jenen Verständnis und Mitgefühl, die in dieser Neigung gefangen sind, aber dennoch ist diese Neigung schädlich. Es kann auch nicht darum gehen, jemanden zu verurteilen, denn durch die pervertierte Form der Liebe strafen sich die Homosexuellen selbst mehr als genug. Ziel sollte sein, ihnen irgendwie zu helfen, damit sie heil werden können und so leben können, wie sie im tiefsten Innern eigentlich leben wollen.Pollux hat geschrieben:Nun ja, vielleicht stimmt ja was Du sagst. Ich halte dennoch nichts davon, die gleichgeschlechtliche Liebe anzuprangern.Jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann kommt das biblische Beispiel von dem Spitter und dem Balken.Und es steht auch geschrieben: "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet,"taddeo hat geschrieben: Das ist eine völlig unhaltbare Behauptung, die auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger wird.
Erstens kann man bei Tieren kaum von "Liebe" reden, und zweitens gibt es keinerlei Belege, daß Tiere gleichgeschlechtliches Verhalten ausüben würden, das über die Befriedigung von Notgeilheit hinausgehen würde, geschweige denn, daß Tiere eine dauerhafte gleichgeschlechtliche Prägung aufweisen würden.
Die Sünde wurzelt letztlich in der Gottlosigkeit, d.h. in der Trennung von Gott. Daher führt der ideale Weg zur Überwindung der Sünde über Gott. Jesus Christus ist der Weg, durch den die Gottlosigkeit überwunden wird, die Gerechtigkeit erkannt und die Sünde besiegt wird. Denn in Jesus schauen wir Gott, und Gott schaut uns, wie es der aaronitische Segen verheißt.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Sodom & Co. III.
Das ist der wichtigste Punkt, lieber PilgererPilgerer hat geschrieben: Kein Christ ist gegen gleichgeschlechtliche Liebe.
Ja, auch das ist richtig.Die Bibel ist voll mit Worten der Bruderliebe oder Nächstenliebe.
Wo wir hier bedenken müssen, was da hinter verschlossenen Türen passiert. Das ist es, was ich meine und davor verschließe ich meine Augen, denn so etwas mag ich nicht sehen, noch wissen.Wogegen hier die meisten sind, ist die Perversion der Liebe in Form der gleichgeschlechtlichen Erotik/Sexualität.
Das ist Perversion, ganz richtig, so sehe ich das auch. Nur: DARF ICH URTEILEN? STEHT MIR DAS ZU?
Obwohl du nicht erörterst, warum diese Neigung schädlich ist, mag ich dir recht geben und versuchen es in Worte zufassen, obwohl du sicherlich Bibeltexte dafür verwenden könntest. Ich kann es nicht.Sicher gebührt auch jenen Verständnis und Mitgefühl, die in dieser Neigung gefangen sind, aber dennoch ist diese Neigung schädlich.
Ja, ich glaube es ist schädlich, weil durch diese Art des Aktes zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen keine Liebe und daher dieselbe Art des Aktes von der Heiligen Schrift abweicht. Eine Art, die für Adam und Eva, die wir ja alle sind, nicht vorgesehen ist und somit nicht natürlich und nicht im Sinne Gottes ist. Eine Art, die abweichend von der Liebe im eigentlichen Sinne ist.
Es ist insofern nicht die Liebe aus der die Liebe wachsen kann.
Darum kann es nicht im Sinne Gottes sein und alles was nicht im Sinne Gottes ist, ist für den Menschen, soweit ich es beurteilen kann, schädlich.
Wohl ist kein Mensch ganz mit sich im Frieden, der niemals die Liebe Gottes suchte und fand.
Und doch ist es das Gewissen aller derer, die sich dafür entscheiden und damit ist es von einem Christen durchaus als solches zu verstehen.
So magst du dem Ausdruck genug verleihen, was ich in Worte nicht fassen kann. Dankeschön. Das ist in der Tat sehr traurig.Es kann auch nicht darum gehen, jemanden zu verurteilen, denn durch die pervertierte Form der Liebe strafen sich die Homosexuellen selbst mehr als genug.
Ich bin der festen Überzeugung, so mag ich falsch liegen, man möge mir verzeihen, aber dennoch möchte ich es schreiben:Ziel sollte sein, ihnen irgendwie zu helfen, damit sie heil werden können und so leben können, wie sie im tiefsten Innern eigentlich leben wollen.
Diese Menschen, die diese Neigung in sich wahrnehmen, sind vielleicht zu ganz anderen Taten berufen. Weil aber unsere Welt soweit fort ist von der Spiritualität, fehlt ihnen der Zugang zu ihren von Gott befohlenen Fähigkeiten und so wehren sie sich sogar gegen das, was ihnen im Wege zu stehen scheint, dabei sollten sie hinhorchen und Gottes Weisung folgen. Ihnen bliebe so manche Qual erspart, das ist meine Meinung und dieselbe muss mit mir keiner teilen.
Dies ist wohl wahr. Dennoch möchte ich diese Menschen nicht verurteilen, weil sie im Grunde nicht dafür können. Es gibt gewisse Lebenserfahrungen, die sie dazu befähigten, Dinge zutun, die ihnen eher im Wege stehen, als ihnen gut tun.Die Sünde wurzelt letztlich in der Gottlosigkeit, d.h. in der Trennung von Gott.
Wie ich es meinte, im obigen Beitrag ist, dass ich ihre Weise respektiere und akzeptiere, solange sie sich in meiner Gegenwart nicht derart zeigen. Denn diese Art des Lebens zu zweit übersteigt meine geistigen Vorstellungen von Liebe.
Es ist insofern allein schon zu erlauben, weil sie es sich selbst erlauben und was sie sich erlauben, darum müssen sie nicht bei mir um Erlaubnis bitten. Allvater schaut in ihre Herzen und erkennt mit Gewissheit, wie sie sich verstehen können, müssen und wollen. Wenn wir aber für sie beten, so meine ich, bleibt es uns als einzige Möglichkeit ihnen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, so wünsche ich mir, sie mögen es uns gleich tun, indem sie sich selbst finden und dies im Gebet durch Jesus Christus. Wir stehen ihnen als Christen zur Seite. Sie haben dennoch die Möglichkeit ihr Gewissen zu prüfen, ob es denn mit der Welt vereinbar bleibt oder ist. So frage ich mich, und das ist mein Problem, nicht ihres oder jemanden anderen, wie es möglich ist, dass eine Glaubensgemeinschaft es ihnen erlaubt vor Gott ihre Art und Weise zu bezeugen. Ich spreche hier mit Absicht nicht von Liebe. Die Liebe Gottes ist wohl genügend erklärt und gründet in der Heiligen Schrift.
Und dies ist mein Wunsch für alle Menschen, die diese Neigung in sich wahrnehmen. Sie sollen sich dessen gewahr werden, dass Gott sie liebt und ich wünsche mir, sie würden seine Worte ernst nehmen und diese Liebe spüren, sie weitergeben und glücklich mit sich und unserem Allvater leben und nicht sterben, sondern ewig leben.Daher führt der ideale Weg zur Überwindung der Sünde über Gott.
Weißt du, ich war heute in der Kapelle unseres Dorfes. Eines meiner Ziehkinder wurde vermählt. Da bin ich eine Stunde zuvor in die Kapelle. Allerdings mit einem ganz anderen Gefühl, denn ich werde konvertieren. So ging ich unter dem Glockenturm hindurch, über den Friedhof, sprach mit der Schwiegermutter vom Dorfschmied, wo mein Mann das Geld verdient, was unserem Sohn zum Studium verhilft, ging ein Stück weiter und sprach mit einer Frau, die das Grab ihres Mannes fein säuberlich herrichtete....aber beide wussten nicht, dass eine Stunde später eine Hochzeit statt finden würde. Das fand ich arg traurig. Sowas würde in meiner Nachbargemeinde, wo ich konvertieren werde, nicht geschehen. Wer passt denn noch auf seinen Nächsten auf und wo ist dort die Liebe unter ihnen?Jesus Christus ist der Weg, durch den die Gottlosigkeit überwunden wird, die Gerechtigkeit erkannt und die Sünde besiegt wird.
Wie schaut man auf das Grab, wo doch nur die menschliche Hülle liegt und doch die Seele schon lang gewandert ist, von hier zu IHM?
Wenn auf einem kleinen Dorf nichts mehr vom Nächsten herüber kommt, wie steht es um das Leben im selben?
Das Netz, welches Jesus über uns spannte ist arg zerstochen, gelöchert und kaum will es jemand neu spannen.
Da sind wir es, die zusammen halten müssen, was noch da ist. Da ich nur von mir selber sprechen kann, so weiß ich, dass ich sehr viel mit meiner kleinen Familie zutun habe, es sind Krankheiten und schmerzliche Erfahrungen, die zur Krankheit führten, doch eines weiß ich gewiss: Dein obiger Satz ist das allergrößte Medikament, welches die Seele zur Heilung verhilft, da gibt es keine chemischen, noch natürlichen Mittel, die der Seele Gutes tun. Allein Jesus ist es, daher mag ich es kaum schreiben und doch werde ich es tun, obwohl mir alle Menschen mit dieser Neigung, worüber es hier geht, lieb und teuer sind....heilig, heilig, heilig....der Herr allein entscheidet. Die Fehler liegen bei den Menschen und dieselben sind zu ergründen in der Wurzel des Glaubens allein die Heilung. Amen
Dee leev Gott segne di un hüt diDenn in Jesus schauen wir Gott, und Gott schaut uns, wie es der aaronitische Segen verheißt.
Dee Herr loat sin Ansüch lüchten överst di un weest di gnodig
Dee Herr hoav sin Ansüch överst di un gebbet di Freeden
Un jümmers neet nich breek ick de Stoab över min Broer un min Süster, watt jümmers see doant, datt is hoar Geweeten un ick hebbet min
Amen
Jau, jau, ick weet woll, ick bün noch een leepen Protestant, de doar uut mi proaten deit....een Stuurkopp, overst, well weet, woför datt goat is.....
kin Menschke söket sick sin Leeven uut, datt is all´ns förwech all in een Boak schreeven. Well weet woför Monika goad is un goadt dön will un oak kann, solaang see leeven deit.
Monika
Zuletzt geändert von holzi am Sonntag 6. Oktober 2013, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: auf Anfrage einen Orthographiefehler korrigiert
Grund: auf Anfrage einen Orthographiefehler korrigiert
Re: Sodom & Co. III.
Sehr vernünftig:
Rußland stoppt wegen „Homo-Ehe“ alle Adoptionsverfahren nach Schweden
Daraus:
Rußland stoppt wegen „Homo-Ehe“ alle Adoptionsverfahren nach Schweden
Daraus:
Rußland hat alle Adoptionsverfahren von russischen Kindern nach Schweden blockiert. Grund ist ein russisches Gerichtsurteil und die neue russische Gesetzgebung, die Adoptionen russischer Kinder in Länder untersagt, in denen die „Homo-Ehe“ oder vergleichbare Anerkennungen homosexueller Partnerschaften legalisiert wurden und Homosexuellen das Recht auf Adoptionen zuerkannt wurde.
[...]
Die russische Entscheidung, Adoptionsverfahren für Schweden zu blockieren, ist Teil einer umfangreicheren Strategie der russischen Regierung gegen die Homosexualisierung der Gesellschaft und die internationale Gender-Ideologie.
Re: Sodom & Co. III.
Vernünftig schon... mir tun nur die russischen Waisen leid, denen die restriktive Gender-Politik Russlands auf diese Weise verwehrt, von liebevollen (auch klassischen) Familien aufgenommen zu werden.Gamaliel hat geschrieben:Sehr vernünftig
Überdies ist mir eine Heroisierung dieses Landes, dessen Rechtsstaatlichkeit aus vielerlei Gründen als fragwürdig angesehen werden darf, ziemlich suspekt. Aber auch diese mag "vernünftig" sein, wenn der Zweck die Mittel heiligt, und es um Prinzipien geht, wo es imho um Menschen gehen sollte.
Re: Sodom & Co. III.
Der höchste Wert, das höchste Gut (summum bonum) war seit Kaiser Konstantin bis zu Beginn der Französischen Revolution: Gott. Alle Werte waren diesem Wert untergeordnet. Mit Beginn der Aufklärung im 18. Jhrh., des sogenannten aufgeklärten Humanismus', wurde als höchster Wert allein der Mensch angesehen.Palmesel hat geschrieben:Vernünftig schon... mir tun nur die russischen Waisen leid, denen die restriktive Gender-Politik Russlands auf diese Weise verwehrt, von liebevollen (auch klassischen) Familien aufgenommen zu werden.Gamaliel hat geschrieben:Sehr vernünftig
Überdies ist mir eine Heroisierung dieses Landes, dessen Rechtsstaatlichkeit aus vielerlei Gründen als fragwürdig angesehen werden darf, ziemlich suspekt. Aber auch diese mag "vernünftig" sein, wenn der Zweck die Mittel heiligt, und es um Prinzipien geht, wo es imho um Menschen gehen sollte.
Vielleicht wird gerade durch Putin (ich verstehe es ja auch nicht), der Begriff des summum bonum wieder in die rechte Ordnung gestellt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Sodom & Co. III.
Förderung der Unsittlichkeit als Voraussetzung für EU-Beitritt:
Tausende Polizisten ermöglichen einer kleinen Gruppe Homosexueller in Montenegro erstmals einen öffentlichen Umzug
Daraus:
Tausende Polizisten ermöglichen einer kleinen Gruppe Homosexueller in Montenegro erstmals einen öffentlichen Umzug
Daraus:
Geschützt von 2000 Polizisten haben in Montenegro etwa 150 Schwule und Lesben die erste Homosexuellen-Parade des Landes abgehalten.
[...]
Die EU-Kommission in Brüssel hatte den Beitrittskandidaten Montenegro zur Genehmigung der Kundgebung, die besonders von der Orthodoxe Kirche heftig kritisiert wurde, aufgefordert, um die Minderheitenrechte im Land zu garantieren.
Re: Sodom & Co. III.
Gut zu wissen, da praktizierende Katholiken eine Minderheit sind, beantrage ich für die nächste Fronleichnamsprozession Polizeischutz!
- PaceVeritas
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Re: Sodom & Co. III.
Kehrtwende bei Barilla: Jetzt Werbung mit Homosexuellen
Vor zwei Monaten sagte Konzernchef Guido Barilla, das Unternehmen werde keine Werbung mit Homosexuellen machen, es unterstütze die traditionelle Familie. Nach intensiver Lobby-Arbeit von Homo-Aktivisten kam die Kehrtwende.
(...) Barilla hat weiters einen „Diversitäts-Beauftragten“ eingestellt und einen Wettbewerb zum Thema Vielfalt und Gleichstellung ausgeschrieben. (...)
Nach eigenen Angaben hat sich Guido Barilla seither „mindestens acht Mal“ mit Vertretern von Homo-Gruppen in Italien und den USA getroffen. Das hat die Unternehmenspolitik verändert. (...)
Der Nudelhersteller wollte Fragen nach Auswirkungen des Boykottaufrufes nicht beantworten. Bereits im letzten Geschäftsjahr, also noch vor den umstrittenen Äußerungen von Guido Barilla, sank der Unternehmensgewinn um 21 Prozent.
Quelle
Kommentator 1 hat geschrieben:Wahrscheinlich hat man auch von finanzieller Seite Druck ausgeübt. Es ist kein großes Geheimnis, dass bei Banken und anderen Kreditgebern die Homolobby recht einflussreich ist. Man darf annehmen, dass man mit mit einer Kürzung der Kreditlinien o. Ä. gedroht hat.
Kommentator 2 hat geschrieben:Wir leben in einem Zeitalter der großen Umerziehung. (...)
Das verordnete neue Denken reicht selbst bis in unseren Alltag hinein und durchdringt alles.
Wir werden "auf Linie" gebracht, Schritt für Schritt!
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
[/color](Joh. 3,16)
Re: Sodom & Co. III.
Aber da zeigt sich wenigstens, wer mittlerweile wirklich an den Schalthebeln der Macht sitzt. Das larmoyante Gewinsel von den angeblich armen, verfolgten Homosexuellen könnte man sich daher bald mal sparen.
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- Knecht Ruprecht
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Re: Sodom & Co. III.
http://www.tvn24.pl/kropka-nad-i,3,m/ma ... 7317.html
Die Tage gab es eine interessante Diskussion mit dem Priester Dariusz Oko, der des öfteren öffentlich die Kirche verteidigt und das sehr scharfsinnig macht. Für mich ist er das positive Gegenteil eines Hans-Jochen Jaschke.
Der andere Teilnehmer war ein Homo und LGBT Aktivist.
Folgende Themen und Aussagen sind gefallen.
1. Eine Homepage des Zentrums fürs AIDS, das dem Gesundheitsministerium untersteht, wurde abgeschaltet. Auf dieser Homepage wurde u.a. „infomiert“ wie Kondome zu benutzen sind, wie man mit Drogen umgeht, da auch detailliert, mit welchem Loch man ziehen soll usw.
- Die Antwort des Homoaktivisten war nach dem Tenor, die Seite wurde nach dem Beispiel der Länder erstellt, die mit diesem „Problemen“ fertig werden. Damit sind wohl die westeuropäischen Länder gemeint...
Es wird aber noch besser....
- Der Homoaktivist weiter, die Seite war sicherlich nicht nur an Gays gerichtet, sondern auch an Männer die Sex mit Männern haben, die Familie und Kinder haben und ab und zu in Homoclubs gehen und das mit dem Konsum von Drogen zusammenhängt.
Die Aussagen des Priesters...
- Die Daten vom Gesundheitsinstitut sind folgende; letztes Jahr gingen 67% AIDS Erkrankungen auf Männer die Sex mit Männern hatten zurück. Ähnliche Untersuchungen gibt es in Deutschland, USA, Indien...
- Der Weltdurchschnitt ist folgender, dass 6% der AIDS Erkrankungen auf Homosexuelle zurückgehen, die wiederum 1% der Gesellschaft stellen.
- Es gibt auch Untersuchungen die belegen dass Homosexuelle zu einem größeren Teil drogensüchtig werden.
- Man sieht dass diese Lebensführung destruktiv ist und diese Menschen Hilfe benötigen.
So, dass waren die Aussagen der ersten 4 Minuten von 2
Die Tage gab es eine interessante Diskussion mit dem Priester Dariusz Oko, der des öfteren öffentlich die Kirche verteidigt und das sehr scharfsinnig macht. Für mich ist er das positive Gegenteil eines Hans-Jochen Jaschke.
Der andere Teilnehmer war ein Homo und LGBT Aktivist.
Folgende Themen und Aussagen sind gefallen.
1. Eine Homepage des Zentrums fürs AIDS, das dem Gesundheitsministerium untersteht, wurde abgeschaltet. Auf dieser Homepage wurde u.a. „infomiert“ wie Kondome zu benutzen sind, wie man mit Drogen umgeht, da auch detailliert, mit welchem Loch man ziehen soll usw.
- Die Antwort des Homoaktivisten war nach dem Tenor, die Seite wurde nach dem Beispiel der Länder erstellt, die mit diesem „Problemen“ fertig werden. Damit sind wohl die westeuropäischen Länder gemeint...
Es wird aber noch besser....
- Der Homoaktivist weiter, die Seite war sicherlich nicht nur an Gays gerichtet, sondern auch an Männer die Sex mit Männern haben, die Familie und Kinder haben und ab und zu in Homoclubs gehen und das mit dem Konsum von Drogen zusammenhängt.
Die Aussagen des Priesters...
- Die Daten vom Gesundheitsinstitut sind folgende; letztes Jahr gingen 67% AIDS Erkrankungen auf Männer die Sex mit Männern hatten zurück. Ähnliche Untersuchungen gibt es in Deutschland, USA, Indien...
- Der Weltdurchschnitt ist folgender, dass 6% der AIDS Erkrankungen auf Homosexuelle zurückgehen, die wiederum 1% der Gesellschaft stellen.
- Es gibt auch Untersuchungen die belegen dass Homosexuelle zu einem größeren Teil drogensüchtig werden.
- Man sieht dass diese Lebensführung destruktiv ist und diese Menschen Hilfe benötigen.
So, dass waren die Aussagen der ersten 4 Minuten von 2
Re: Sodom & Co. III.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:http://www.tvn24.pl/kropka-nad-i,3,m/ma ... 73017.html
Die Tage gab es eine interessante Diskussion mit dem Priester Dariusz Oko, der des öfteren öffentlich die Kirche verteidigt und das sehr scharfsinnig macht. Für mich ist er das positive Gegenteil eines Hans-Jochen Jaschke.
Der andere Teilnehmer war ein Homo und LGBT Aktivist.
Folgende Themen und Aussagen sind gefallen.
1. Eine Homepage des Zentrums fürs AIDS, das dem Gesundheitsministerium untersteht, wurde abgeschaltet. Auf dieser Homepage wurde u.a. „infomiert“ wie Kondome zu benutzen sind, wie man mit Drogen umgeht, da auch detailliert, mit welchem Loch man ziehen soll usw.
- Die Antwort des Homoaktivisten war nach dem Tenor, die Seite wurde nach dem Beispiel der Länder erstellt, die mit diesem „Problemen“ fertig werden. Damit sind wohl die westeuropäischen Länder gemeint...
Es wird aber noch besser....
- Der Homoaktivist weiter, die Seite war sicherlich nicht nur an Gays gerichtet, sondern auch an Männer die Sex mit Männern haben, die Familie und Kinder haben und ab und zu in Homoclubs gehen und das mit dem Konsum von Drogen zusammenhängt.
Die Aussagen des Priesters...
- Die Daten vom Gesundheitsinstitut sind folgende; letztes Jahr gingen 67% AIDS Erkrankungen auf Männer die Sex mit Männern hatten zurück. Ähnliche Untersuchungen gibt es in Deutschland, USA, Indien...
- Der Weltdurchschnitt ist folgender, dass 60% der AIDS Erkrankungen auf Homosexuelle zurückgehen, die wiederum 1% der Gesellschaft stellen.
- Es gibt auch Untersuchungen die belegen dass Homosexuelle zu einem größeren Teil drogensüchtig werden.
- Man sieht dass diese Lebensführung destruktiv ist und diese Menschen Hilfe benötigen.
So, dass waren die Aussagen der ersten 4 Minuten von 20
Bevor du einen solchen Quatsch schreibst, hättest du besser einmal in Wikipedia geschaut:
"Die AIDS-Pandemie hat ihre schlimmsten Ausmaße südlich der Sahara. Hier leben 26 Millionen Menschen mit einer HIV-Infektion. In einigen Ländern hat sich durch die Immunschwächeerkrankung die Lebenserwartung um mehr als zehn Jahre gesenkt. Die Hauptübertragungswege von HIV unterscheiden sich grundlegend von denen in Europa und Nordamerika: Der heterosexuelle Geschlechtsverkehr ist in Afrika mit etwa 50 % der HIV-Infektionen der weitaus häufigste Übertragungsweg. Zu weiteren 5 bis 10 % der Ansteckungen kommt es durch infizierte Bluttransfusionen. Die Übertragung des Virus von HIV-positiven, schwangeren Frauen auf ihre Neugeborenen während der Schwangerschaft, der Geburt und der Stillzeit ist einer der wichtigsten Ansteckungswege."
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Re: Sodom & Co. III.
Ab Min 6:10 hält Priester Dariusz Oko, der auch noch Dozent an der Päpstlichen Akademie in Krakau ist ein Bild von Volker Beck in die Kamera, da ist man schon beim Thema Gender-Pädophilie angelangt...
Re: Sodom & Co. III.
Wow, hier differenziert aber jemand wie Mr. Creosote beim Abendessen - alles in einen Eimer, mit den Wachteleiern obendrauf. Was hat das Gender-Wort denn mit Pädophilie zu tun? Sind auch alle, die z. B. nicht dumm genug sind, nicht gegen Atomkraft zu votieren, oder alle, die das Züchtigen von Kindern für strafwürdig halten, damit dann auch Kandidaten für diesen verwahllosten Eimer?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Ab Min 6:10 hält Priester Dariusz Oko, der auch noch Dozent an der Päpstlichen Akademie in Krakau ist ein Bild von Volker Beck in die Kamera, da ist man schon beim Thema Gender-Pädophilie angelangt...
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Re: Sodom & Co. III.
In wie weit die Genderideologie mit Pädophilie zusammenhängt, wird klar dargestellt.
Es fängt schon im Alter von 0-4 Jahren an, indem die Kinder an Masturbation herangeführt werden sollen... Von welchem Ministerium oder Institut im "westlichen Europa" diese Richtlinien kommen, kann ich mir später noch mal anhören...
Es fängt schon im Alter von 0-4 Jahren an, indem die Kinder an Masturbation herangeführt werden sollen... Von welchem Ministerium oder Institut im "westlichen Europa" diese Richtlinien kommen, kann ich mir später noch mal anhören...
Re: Sodom & Co. III.
Schau einfach mal, wo in der medizinischen Forschung Prioritäten liegen.Dieter hat geschrieben:Bevor du einen solchen Quatsch schreibst, hättest du besser einmal in Wikipedia geschaut:
"Die AIDS-Pandemie hat ihre schlimmsten Ausmaße südlich der Sahara. Hier leben 26 Millionen Menschen mit einer HIV-Infektion. In einigen Ländern hat sich durch die Immunschwächeerkrankung die Lebenserwartung um mehr als zehn Jahre gesenkt. Die Hauptübertragungswege von HIV unterscheiden sich grundlegend von denen in Europa und Nordamerika: Der heterosexuelle Geschlechtsverkehr ist in Afrika mit etwa 5 % der HIV-Infektionen der weitaus häufigste Übertragungsweg. Zu weiteren 5 bis 1 % der Ansteckungen kommt es durch infizierte Bluttransfusionen. Die Übertragung des Virus von HIV-positiven, schwangeren Frauen auf ihre Neugeborenen während der Schwangerschaft, der Geburt und der Stillzeit ist einer der wichtigsten Ansteckungswege."
24 zitierte ich hier im Forum dazu schonmal was und ich befürchte, daß die Grundaussage bis heute richtig ist.
http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=16827#p16827
Der alte Link zur Quelle funktioniert nicht mehr. Der Text ist aber noch unter folgendem Link zu finden: http://archive.is/nZf1 sowie über Google Books....
Forschungsprioritäten im Dienste von Medizin und Lifestyle
Von der Forschungsseite geschieht relativ wenig zur Bekämpfung der Krankheiten der Armut. Nur 1% aller neuen Medikamente, die zwischen 1975 und 1997 auf den Markt kamen, wurden spezifisch für die Krankheiten entwickelt, unter deren Last die Dritte Welt sich beugt und quält. In Zahlen, weniger als 1 von 1223 Präparaten!
Selbstverständlich helfen auch die übrigen 1215 Medikamente, menschliches Leiden zu mindern oder einen vorzeitigen Tod zu verhindern, aber man muss schon genauer hinsehen, was ihre Indikationen betrifft. Die Forschungsprioritäten in der Medizin beziehen sich trendmäßig immer weniger auf die Fragen von Leiden und tödlichen Bedrohungen und zunehmend auf die Entwicklung sogenannter Lifestyle- und Performance-Präparate, wie Viagra, Xenical, Propecia, Vaniqa und Botox. Dies sind sehr teure verschreibungspflichtige Heilmittel, die die Männer eines Tages von den Geißeln der erektilen Dysfunktion, des Übergewichts und der Kahlköpfigkeit sowie die Frauen von unerwünschten Härchen oder Falten im Gesicht befreien sollen. Zu den Lifestyle-Präparaten könnte man auch die Medikamente zur Bekämpfung der Leiden der companion animals zählen, der Tierkameraden des Menschen. Beispiele sind das Chlomicalm gegen Trennungsängste oder das Anipryl gegen die beginnende Vergesslichkeit bei Hunden.
Selbstverständlich will keiner von uns, dass Männer in irgendeiner Situation oder irgendeinem Lebensalter Potenzschwierigkeiten haben oder dass Frauen über 5 Krähenfüße oder Härchen im Gesicht bekommen, und niemand möchte einen vernachlässigten Hund leiden sehen, aber es ist doch symptomatisch für die Prioritäten der Medizin als Wissenschaft, wenn für Forschung und Entwicklung im Bereich Lifestyle und companion animals jeweils mehr als 5 Millionen Dollar im Jahr aufgewendet wird. Im Vergleich dazu kann man die Mittel der Forschungsförderung zur Bekämpfung und Behandlung von Großen Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose und Bronchopneumonie als quantités negligiables vergessen.
....
Quelle
Es lohnt sich übrigens bei google-books noch etwas weiter zu lesen.
Dann kann man sich die nächste live-Übertragung der Spendensammel Aids-Gala im TV angucken und sich seine Gedanken machen…
z.B. wenn man Sätze liest wie
Wieviel kostete nochmal sog. „Hochaktive antiretrovirale Therapie“ (oder was sonst gerad bei HIV „in“ ist)?…Lebensunwertes Leben in unserer Zeit ist, wenn der Träger dieses Lebens nicht die 3 Dollar für das Elfornithin gegen ASS oder nicht die eine Mark für das Chloroquin aufbringen kann, um sein malariakrankes Kind zu retten. Die Selektion der Armen zum Sterben – gibt es eigentlich ein Wort für dieses kollektive Kapitalverbrechen unserer Gegenwart?
…
Gruß Jürgen
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Re: Sodom & Co. III.
Diese Denkweise wird hoffentlich samt ihrer Menschen, die so denken, in 30 Jahren ausgestorben sein.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Aussagen des Priesters...
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Bald ist ja Weihnachten, Knecht Ruprecht wird mit seiner Rute großzügig austeilen.
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Re: Sodom & Co. III.
http://secretsofthedisabled.tumblr.com/ ... osexuality
Children’s Book Explaining Homosexuality
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Re: Sodom & Co. III.
Was Deutschland angeht, verweise ich auf das "Epidemiologische Bulletin 24/213", das man sich beim Robert-Koch-Institut herunterladen kann.Alt-Katholik hat geschrieben:Diese Denkweise wird hoffentlich samt ihrer Menschen, die so denken, in 3 Jahren ausgestorben sein. ...Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Aussagen des Priesters...
- Die Daten vom Gesundheitsinstitut sind folgende; letztes Jahr gingen 67% AIDS Erkrankungen auf Männer die Sex mit Männern hatten zurück. Ähnliche Untersuchungen gibt es in Deutschland, USA, Indien...
...
--> ( http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi ... cationFile )
Hier in Deutschland lag im vergangenen Jahr der Anteil der Männer, die Sex mit Männern haben (Hochrisikogruppe "MSM") an den Ersterkrankungen bei 57,2 Prozent (bei insgesamt steigender Tendenz). Rechnet man noch einen Teil der Männer hinzu, die keinerlei Angaben gemacht haben (Gruppe "k.A.", ca. 25 Prozent), kommt man locker auf die behaupteten 67 Prozent, eher mehr.
Jedes einzelne andere Risiko (intravenöser Drogenkonsum "IVD", Bluttransfusion "Blut", Geschlechtsverkehr mit Partnern des anderen Geschlechts "HET" usw.) ist für sich genommen für weit weniger als 1 Prozent der Erstinfektionen relevant.
Das sind die nackten, sozusagen amtlichen Zahlen und Fakten, und damit wären wir schon bei Deinem Thema: Aussterben wird derjenige, der Fakten einfach nicht zur Kenntnis nehmen will (oder wissenschaftliche Untersuchungen und Veröffentlichungen am liebsten gleich verbietet), weil er sie in seiner Traumwelt nicht wahrhaben will.
Re: Sodom & Co. III.
Daten der AIDS-Stiftung (Jahresbericht 2012)
Demnach lag die Quote sogar bei über 70%Zahl der neu diagnostizierten HIV-Infektionen in Deutschland im Jahr 2012: 3400
davon Männer: 3.000
davon Frauen: 410
Infektionswege(geschätzt):
Männer, die Sex mit Männern haben: 2500
Heterosexuelle Kontakte: 630
intravenöser Drogengebrauch: 210
Mutter-Kind-Transmission: <10
Gruß Jürgen
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Re: Sodom & Co. III.
Um mal was klarzustellen:
Männer, die Sex mit Männern haben sind nicht zwangsweise homosexuell empfindende Menschen. Die meisten definieren sich als heterosexuell, die aber, wie die Bezeichnung genau ausdrückt, Sex mit Männern haben. Ein Großteil dieser Männer knallt alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist, in der Regel aus finanziellen Gründen (männliche Prostituierte).
Aber manchen scheint das ja schon zu viel des Guten zu sein, so zu differenzieren.
Männer, die Sex mit Männern haben sind nicht zwangsweise homosexuell empfindende Menschen. Die meisten definieren sich als heterosexuell, die aber, wie die Bezeichnung genau ausdrückt, Sex mit Männern haben. Ein Großteil dieser Männer knallt alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist, in der Regel aus finanziellen Gründen (männliche Prostituierte).
Aber manchen scheint das ja schon zu viel des Guten zu sein, so zu differenzieren.