Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Palmesel hat geschrieben:
ad_hoc hat geschrieben:Da muss ich mich doch vorsichtshalber davor hüten, einen Schwarzen als Schwarzen wahrzunehmen, einen Gelben als Gelben, einen Slawen als Slawen etc. etc.
Demnächst, bitte teile mir dies rechtzeitig mit, Palmesel, ist es ein Verstoß gegen irgendwelches neu definiertes Menschenrecht, einen Franzosen als Franzosen, einen Engländer als Engländer, einen Italiener als Italiener etc. etc. zu behandeln.
Vorerst wage ich aber noch die Feststellung, dass mir Pfälzer sympathischer sind als Württemberger.

Gruß, ad_hoc
Es ist doch vollkommen in Ordnung, die kulturelle Herkunft von Menschen zu berücksichtigen. Die macht sich nur nicht an einer Rasse fest. Es ist oft auch in Ordnung, äußerliche Merkmale zu benennen - nur lassen sie keine verallgemeinerten Rückschlüsse auf die Menschen hinter dieser Äußerlichkeit zu. Und es ist ganz allgemein mindestens unhöflich, ein Gegenüber aufgrund seiner Äußerlichkeit zu klassifizieren, wenn die Äußerlichkeit nicht in eindeutig klassifizierender Absicht selbstgewählt ist.
Peter Ernst hat geschrieben: Mein Lieber, es ist doch allgemein bekannt, dass z. B. die Asiaten eine höhere Intelligenz haben als andere Rassen, dafür aber ein kleineres Genital. Bei den Negern ist es umgekehrt.
Ich bin kein Spracherzieher. Aber diese Art von Humor ist nicht unbedingt meine, und das liegt nicht daran, dass ich bei "Pipi - Kacka - Pillemann" nicht mitlachen würde.


Also das ist natuerlich vollkommener und rassistischer Bloedsinn.
In Brasilien, Panama, Guatemala, in Costa Rica, Columbien, Equador, leben verschiedene arten von Rassen seit etwa 500 Jahren, und wie merkwuerdig, deren Verhalten ist nicht etwa identisch, sondern hoechst unterschiedlich, gemaess ihrer Rasse.

500 Jahre gemeinsame kulturelle Herkunft, gemaess Palmesel, muesste doch deren Verhalten mittlerweile geglaettet haben, so dass der Quiche-Indio in Guatemala sich ebenso verhaelt wie der Neger in Brasilien, der einst vor 300 Jahren als Sklave gebracht wurde.
Verdammt, dass diese Menschen sich auch nicht ums Verrecken an Palmesels Ideologie halten wollen.

Das Ignorieren derartiger Unterschiede (wie es durch Palmesel und die Gruenen in ihrem rassistischem Wahn betonen) zeugt von einer Ideologie, alles gleich machen zu wollen, was niemals Gleich ist.

Und damit hier kein Missverstehen entsteht: ich lebe in einem Land in dem es diese Menschengruppen gibt:
Weisse( von Italiener ueber Deutsche zu Gringos und Franzosen bis hin zu Hollaendern und Spaniern, bzw. spanischer Abstammugn) , Indios, Neger, Chinesen.

Und nochmal verdammt, all diese Rassen unterscheiden sich in ihrer Denk- und Fuehlweise ebenso wie in ihrem Verhalten.
Sie alle haben nicht das Parteibuch der Gruenen. Schlimm schlimm.

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Juergen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Juergen »

Was für eine gequirlte Scheiße!

Menschen verhalten sich unter anderem aufgrund ihrer sozialen Beziehungen und ihres sozio-kulturellen Umfeldes unterschiedlich. Zum Beispiel verhalten sich in die USA ausgewanderte Amish-People anders als andere Auswanderer und das hat nichts mit "Rasse" zu tun.

Man muß natürlich sagen, daß es manchmal mit den Einwanderern doch Sprachprobleme gibt. – Den Man auf dem folgenden Video kann man wirklich schlecht verstehen.
http://www.youtube.com/v/W4FwLbAbg6I
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dschungelboy

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Dschungelboy »

Juergen hat geschrieben: Den Man auf dem folgenden Video kann man wirklich schlecht verstehen.
:daumen-rauf:

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Ein weiterer Versuch die klassiche Familie weiter zu zersplittern. Achtung, sind Eure Kinder gut erzogen und nicht verhaltensgestört, dann droht demnächst die Zwangsgenderisierung in Kitas und Schule. Das kann man dann natürlich auch unter dem Schlachtruf "frauen- und Familienkonforme Gesellschaft oder ähnlichem :ikb_shit:" kommunizieren.

Also hier zu lesen : Sind Kinder besonder gut erzogen, befolgen Anweisungen ohne zu rebellieren, sind in der Lage sich selbst altersgerecht in ihrem Lebenraum zu organisieren und strukturieren, dann droht demnächst Gefahr von der örtlichen Mülti-külti-Genderideologin, da diese Kinder doch Nazis sind :auweia:

Hier : http://www.zeit.de/gesellschaft/familie ... -rassismus
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Apollonia
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Apollonia »

Meine Kinder waren sehr gut erzogen und haben alle Anweisungen, deren Sinn sie verstanden haben, ohne Rebellion befolgt. Ich hab schon Wert darauf gelegt, dass sie wussten, warum sie etwas tun oder nicht. Befehle wurden nur in Situationen echter Lebensgefahr gegeben und ebenfalls schon von den Kleinsten sofort befolgt. Die konnte man an der außergewöhnlichen Form und Stimmlage erkennen.

Kinder, die alltäglich gewöhnt werden, einfach zu tun, was man ihnen befiehlt, sind in meinen Augen tatsächlich gefährdert.

Tritonus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Tritonus »

Wenzel hat geschrieben:... Sind Kinder besonder gut erzogen, befolgen Anweisungen ohne zu rebellieren, ... dann droht demnächst Gefahr ...
Da habe ich ja nochmal Glück gehabt: Diese Gefahr drohte bei meinen Kindern nie. :breitgrins:

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

"Wenn die Genderbeauftrage des Stadtteils drei mal klingelt"
(kein Krimititel)

-- ist es zu spät um Witze zu machen
-- ist es zu spät um sich zu freuen, doch alles richtig gemacht zu haben
-- hat man die Kinder nicht gebrieft sich political-social-correct zu verhalten oder sich zumindest so zu geben
-- hat man doch einmal zu häufig historische Tatsachen im Familienkreis anders diskutiert als staatlich vorgegeben
-- hat man doch lieber Schweineschnitzel statt Vegy-Döner gegessen
-- ist man doch mit den Kindern zu häufig in einen katholischen / evangelischen Gottesdienst gegangen und die Kinder haben davon auch noch positiv in der Schule oder in der Kita erzählt


bis dahin kann man das für Humbug halten --
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Juergen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Juergen »

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie ... -rassismus

Rechtsextreme Eltern werden zum Problem für Kitas
Nicht mit Dunkelhäutigen spielen, gut spuren und wenig von zu Hause erzählen: Kinder aus Familien mit rechtsextremer Einstellung machen den Kitas zu schaffen…

…Es sei diskutiert worden, ob man diese Jungen und Mädchen wegen Kindswohlgefährdung aus ihren Familien herausnehmen müsse: "Das kann aber keine Antwort sein", sagte Radvan. Eine Trennung könne Schaden anrichten, die deutlich bessere Lösung seien Ganztagsschulen und Tagesstätten, in denen die Kinder früh demokratischen Alltag kennenlernten…
:auweia:

Die Kinder ganz den Eltern entziehen will man also (noch) nicht,
aber zumindest die längste Zeit des Tages schon.
Gruß Jürgen

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Palmesel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Palmesel »

Wenzel hat geschrieben:Also hier zu lesen : Sind Kinder besonder gut erzogen, befolgen Anweisungen ohne zu rebellieren, sind in der Lage sich selbst altersgerecht in ihrem Lebenraum zu organisieren und strukturieren, dann droht demnächst Gefahr von der örtlichen Mülti-külti-Genderideologin, da diese Kinder doch Nazis sind :auweia:
Hier : http://www.zeit.de/gesellschaft/familie ... -rassismus
Ist da nicht zu lesen. Dort steht etwas von Kindern, die nicht mit solchen Kindern zu spielen bereit sind, die nicht der deutschen Rassenvorstellung der erwähnten Eltern entsprechen - alles andere waren die Nennungen von Begleiterscheinungen, die solche Kinder oft zeigen. Es gab keine in die umgekehrte Richtung gehende Folgerung.

Wieso verkehren Sie die Aussagen Ihrer Quelle?

Btw.: sollten Eltern wirklich absichtlich in solcher Weise auf ihre Kinder einwirken, dass jenen die Bereitschaft verloren ginge, mit anderen Kindern zu spielen aufgrund deren Äußerlichkeiten hinsichtlich Rassen- oder Kulturvorstellungen, kategorisch, dann würde ich weiter gehen, als die Protagonisten dieser Quelle. Ich würde nämlich diese Eltern als in bösartiger Weise geistesgestört und ihre Erziehungsfähigkeit daher als widerlegt ansehen.

ad_hoc
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ad_hoc »

Mein Gott! Es sind Kinder, Palmesel.
Sollen jetzt die Eltern derjenigen Kinder, die sich nicht ideologiegerecht verhalten, zur Verantwortung gezogen werden?
Warte mal ab, bis Deine Kinder erwachsen sind. Du wirst Dein blaues Wunder erleben.
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HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

Die regime- und ideologietreue Erziehung der Kinder gehört bei sozialistischen Regimen aller Couleur doch zum Standard, das ist doch nichts Neues.
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Palmesel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Palmesel »

ad_hoc hat geschrieben:Mein Gott! Es sind Kinder, Palmesel.
Sollen jetzt die Eltern derjenigen Kinder, die sich nicht ideologiegerecht verhalten, zur Verantwortung gezogen werden?
Warte mal ab, bis Deine Kinder erwachsen sind. Du wirst Dein blaues Wunder erleben.
Hab ich ganz bewusst nicht so gesagt.

Das I-Wort kann ich echt nicht mehr hören: ist nur ne Keule fürs eigene Hirn, um sich selbst vorzulügen, die Probleme gäbe es gar nicht, und ein Phantasieprodukt obendrein.

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Jede Ideologie frißt ihre Kinder! :doktor:

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

HeGe hat geschrieben:Die regime- und ideologietreue Erziehung der Kinder gehört bei sozialistischen Regimen aller Couleur doch zum Standard, das ist doch nichts Neues.
:ikb_thumbsup:

Aber wir werden doch nicht das volksdemokratisch-gendrische- internationalistisch-sozialistische Regime der Emanzen und Grüninnen hier entlarven wollen :ikb_shutup: . Das bringt uns doch sonst die :tante: ins Haus :dudu:
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Soulfly
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Soulfly »

Wenzel hat geschrieben:
volksdemokratisch-gendrische- internationalistisch-sozialistische Regime der Emanzen und Grüninnen
Das haben wir hier in Deutschland glücklicherweise nicht.
Hold Your Fire

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Palmesel hat geschrieben:Das I-Wort kann ich echt nicht mehr hören: .............
...... sagte der Ideologe par excellence, um sich gegen Kritik zu immunisieren! :würg:

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Soulfly hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:
volksdemokratisch-gendrische- internationalistisch-sozialistische Regime der Emanzen und Grüninnen
Das haben wir hier in Deutschland glücklicherweise nicht.

... und damit das auch so bleibt, muß man gegen diese Gestalten und deren Ideologie auch was tun .... :huhu:
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Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Soulfly hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:
volksdemokratisch-gendrische- internationalistisch-sozialistische Regime der Emanzen und Grüninnen
Das haben wir hier in Deutschland glücklicherweise nicht.
Doch, das haben wir in Deutschland schon, nur eben nicht flächendeckend und auch erst teilweise gesetzlich verordnet! :doktor:

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Apollonia
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Apollonia »

"Regime der Emanzen und Grüninnen" - Ja, da muss so manches Männlein um seine von gottgegebene Dominanz fürchten :pfeif:

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Apollonia hat geschrieben:"Regime der Emanzen und Grüninnen" - Ja, da muss so manches Männlein um seine von gottgegebene Dominanz fürchten :pfeif:
Das siehst Du leider falsch, Verehrteste! :kussmund:
Tatsächlich besteht das Leben der Männer lediglich aus Kastrationsängsten;
zumindest wenn man den Ansichten der "Emanzen und GrünInnen" folgt! :pfeif:

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Apollonia
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Apollonia »

Die Emanzen und die Grüninnen wollen die Männlein kastrieren? Ich dachte, sobald die die Weltherrschaft übernommen haben, gibt es dafür keine Notwendigkeit mehr, dann erledigt sich das Thema von selbst?

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Gamaliel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Gamaliel »

Slowakei: Scharfe Kritik der Bischöfe an "Gender-Ideologie"

Daraus:
Die Bischöfe der Slowakei haben in bisher nicht dagewesener Schärfe gegen die Aufwertung homosexueller Partnerschaften Stellung genommen. In einem am ersten Adventsonntag in allen Kirchen verlesenen Hirtenbrief verteidigen sie die Ehe als ausschließliche Verbindung von Mann und Frau und die Familie als "von Gott eingesetzt", zudem verurteilen sie die "Gender-Ideologie".
[...]
Die "Zerrüttung der Familie" bedrohe das Leben und installiere eine "Kultur des Todes", betonen die Bischöfe. [...] Die "Vertreter vieler Länder" unterwürfen sich diesen "Akteuren der Kultur des Todes aus unerfindlichen Gründen" und kämen ihnen "mittels einer Gesetzgebung, die bisweilen im Widerspruch zum gesunden Menschenverstand steht", entgegen.
[...]
So wie die "Familie in Nazareth das Kind durch die Flucht nach Ägypten gerettet" habe, seien "wir heute verpflichtet, die gesunde Entwicklung der Kinder um jeden Preis vor der gefährlichen Gender-Ideologie zu bewahren".

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Apollonia hat geschrieben:"Regime der Emanzen und Grüninnen" - Ja, da muss so manches Männlein um seine von gottgegebene Dominanz fürchten :pfeif:

ach oh je :patsch: :patsch: :freude: :freude:
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Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Emanzinnen und Co´innen sind wie Pinky und Brain, die in jedem ihrer Cartoons versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen, wobei ihre Versuche stets scheitern.

http://www.youtube.com/watch?v=U4Rl83wK1VE
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Palmesel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Palmesel »

Raphael hat geschrieben:
Palmesel hat geschrieben:Das I-Wort kann ich echt nicht mehr hören: .............
...... sagte der Ideologe par excellence, um sich gegen Kritik zu immunisieren! :würg:
Gäbe es denn mal sachliche Kritik. Aber Sie verwechseln möglicherweise Schlagwortkrakele mit sachlicher Argumentation bzw. Diskussion. Der Vorwurf der Ideologisierung ist sachlich-inhaltlich nämlich völlig leer. Wer ihn benutzt, will offenbar nicht am Inhalt diskutieren, sondern nur abstecken, wer im Grabenkrieg auf welche Seite zu gehören hat, und von Argumenten ablenken bzw. von der Tatsache, dass er keine zu bieten hat. Ich finde das armselig, und deshalb bin ich es leid.

Gender-Ideologie gibt es in der wirklichen Welt nicht, sondern nur in den Köpfen derer, die sie gerne hätten. Das sind religiöse Eiferer und ewig Gestrige, vor allem aber jene, die direktes materielles Kapital daraus schlagen möchten, dass Menschen hassen, dass Menschen missgünstig sind, dass Menschen in Angst leben. Zum Beispiel einige katholische Bischöfe, wie diese aus der Slowakei (Scharfe Kritik der Bischöfe an "Gender-Ideologie"). Und diese Tatsache wird durch den geposteten Artikel besonders anschaulich demonstriert...
Die "Zerrüttung der Familie" bedrohe das Leben und installiere eine "Kultur des Todes", betonen die Bischöfe.
Homosexuellen die Möglichkeit zu geben, für ihre Partner in einem gesetzlich definierten Rahmen Verantwortung zu übernehmen, zerrüttet die Familie nicht. Warum auch?
"Kultur des Todes" ist als Begriff völlig phantastisch und absolut unsinnig. Aber er erweckt und schürt Gefühle der Furcht, dafür ist er gut, für nichts sonst.
Zwar werde von "Menschen- und Kinderrechten" gesprochen, doch in Wahrheit würden Vater und Mutter der Möglichkeit beraubt, "ihre Kinder verantwortungsvoll zu erziehen".
Wie sollte die gemeinte Erziehung aussehen, die dem widerspricht, was Menschen- und Kinderrechte bedeuten? Vermutlich geht es um die Legitimation der elterlichen Gewalt. Hat doch das patriarchalische katholische Familienbild über Jahrhunderte eine Kultur der systematischen Gewalt und des Missbrauchs an Kindern hervorgebracht, die im krassen Gegensatz zu den Lehren Jesu Christi steht. Die Familie bestand als Schutzraum für Väter, und in ihr waren Frauen und Kinder deren Willkür ausgesetzt, und viele Menschen heute, die von der Verantwortung für Familie und Kindererziehung überfordert sind, wünschen sich in diesen Zustand der innerfamiliären Narrenfreiheit zurück, in der Hoffnung auf ihr eigenes Glück und bestenfalls die wahnsinnige Idee, dass aus dem allein das Glück ihrer Kinder erwachsen würde, selbst wenn sie diese Kinder schlagen, erniedrigen und missbrauchen. Solche Beweggründe nimmt die katholische Kirche auf, und bietet zu ihrem Schutz ihr gedankliches Konzept an. Die Auffassung einer gesundeten Gesellschaft, die diese Entartungen verurteilt, wird von der katholischen Kirche mit dem Kampfbegriff der Gender-Ideologie bekämpft.
Mit der neuerdings vertretenen Lehre von der Gleichheit der Geschlechter bei der Geburt wolle man "dem Mann das Recht auf seine Identität als Mann, der Frau das Recht auf ihre Identität als Frau und damit der Familie das Recht auf die Identität der Familie zu nehmen".
Dieses Zitat geht in dieselbe Richtung: niemand lehrt die Gleichheit der Geschlechter. Diese ist eine bedachte vorsätzliche Falschdarstellung der katholischen Demagogen, die die Forderung nach Rechtsgleichheit und Chancengleichheit mit einer irrsinnigen Forderung nach physiologischer und psychischer Gleichheit vertauscht bzw. zu vermischen versucht, um so die vernünftig unanfechtbaren Argumente mit selbsterfundenem Totalunsinn zu vermengen, damit beide gemeinsam weggespült werden.
So entstehe ein "sodomitisches Plagiat, das dem göttlichen Willen widerspricht und der göttlichen Strafe den Weg bereitet"
Und hier wird es konkret: die Bischöfe rufen die göttliche Strafe auf den Plan - allgemein formuliert, quasi als jüngstes Gericht. So allgemein formuliert wird der willfährige Katholik sich selbst von dieser unverschuldeten Kollektivstrafe bedroht sehen, und mit Hass und Gewalt gegen die benannten Schuldigen zu Felde ziehen, um sie abzuwenden. Diesen Hass, dieses Gefühl des Lynchrechtes, diesen Kanal der Gewalt zu öffnen ist augenscheinlich Mittel und Ziel der zitierten katholischen Demagogen in der Slowakei.
Die Begriffe "Mann, Ehemann, Vater, Ritter und Gentleman" sowie "Frau, Ehefrau und Mutter" seien für die "Verfechter der Kultur des Todes und die Anhänger der Gender-Ideologie unannehmbar".
Auch diese Formulierungen entlarven: so sind "Ritter und Gentleman" keine Begriffe für Männer des gemeinen Volkes, sondern für Adelige. Die Frau wird auf die Mutterrolle reduziert - eine alleinstehende oder kinderlose Frau soll wieder verachtet werden, wenn dem Willen dieser Bischöfe entsprochen wird. Frauen sollen zurück unter die eheliche Willkür der Männer verbracht werden, die dann in gutherrschaftlicher Manier über die Frauen verfügen sollen. Die Auffassung einer gesundeten Gesellschaft, die diese Entartungen verurteilt, wird von der katholischen Kirche mit dem Kampfbegriff der Gender-Ideologie bekämpft.

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Protasius
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Protasius »

Fällt dir eigentlich nicht auf, dass du gerade in Bezug auf die Bischöfe das tust, was du an Raphael kritisierst?
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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Peregrin
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peregrin »

Palmesel hat geschrieben:
Zwar werde von "Menschen- und Kinderrechten" gesprochen, doch in Wahrheit würden Vater und Mutter der Möglichkeit beraubt, "ihre Kinder verantwortungsvoll zu erziehen".
Wie sollte die gemeinte Erziehung aussehen, die dem widerspricht, was Menschen- und Kinderrechte bedeuten? Vermutlich geht es um die Legitimation der elterlichen Gewalt.
Nö, da geht es wohl in erster Linie um oktroyierten Sex-"Unterricht" und dergleichen, wo Achtjährige mit Dildos bearbeitet und zu Transenspielen gezwungen werden. Und die Verfolgung von Eltern, die ihre Kinder diesem Mißbrauch entziehen wollen, wie in Deutschland.
Hat doch das patriarchalische katholische Familienbild über Jahrhunderte eine Kultur der systematischen Gewalt und des Missbrauchs an Kindern hervorgebracht, die im krassen Gegensatz zu den Lehren Jesu Christi steht.
Das ist nicht nur blanker Unsinn, sondern eine bösartige Verleumdung aller katholischen Familien seit 2000 Jahren.
Mit der neuerdings vertretenen Lehre von der Gleichheit der Geschlechter bei der Geburt wolle man "dem Mann das Recht auf seine Identität als Mann, der Frau das Recht auf ihre Identität als Frau und damit der Familie das Recht auf die Identität der Familie zu nehmen".
Dieses Zitat geht in dieselbe Richtung: niemand lehrt die Gleichheit der Geschlechter. Diese ist eine bedachte vorsätzliche Falschdarstellung der katholischen Demagogen, ...
Das ist im Gegenteil eine sehr akkurate Darstellung des "gender mainstreaming"-Schwachsinns, der auf der abstrusen Idee von Geschlecht als sozialem Konstrukt basiert und - dank Druck aus der EU - trotz seiner Blödheit mittlerweile in etlichen Staaten auch offizielle Politik ist. Daß das inoffizielle Ziel die Zerstörung der Familie und die völlige Entwurzelung des Menschen ist, ist freilich nur ein Verdacht; allerdings passen viele Dinge in dieses Bild und nähren diesen Verdacht täglich.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

ad_hoc
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ad_hoc »

Vielleicht hilft der Link auf das hier allseits beliebte "Katholisches Info" weiter:
http://www.katholisches.info/213/7/1 ... lich-geht/
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

ad_hoc hat geschrieben:Vielleicht hilft der Link auf das hier allseits beliebte "Katholisches Info" weiter:
http://www.katholisches.info/213/7/1 ... lich-geht/
Des Pudels Kern
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Gamaliel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Gamaliel »

Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder, Diözese Chur, zum Tag der Menschenrechte vom 10. Dezember 2013:

"Gender - Die tiefe Unwahrheit einer Theorie" (pdf-Datei)

kurz - klar - katholisch
:daumen-rauf:



Ergänzend gibt es dazu noch ein Zeitungsinterview des Sprechers von Bischof Huonder:

Interview zum Wort des Bischofs über den "Genderismus" (pdf-Datei)

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Palmesel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Palmesel »

Gamaliel hat geschrieben:Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder, Diözese Chur, zum Tag der Menschenrechte vom 10. Dezember 2013:
"Gender - Die tiefe Unwahrheit einer Theorie" (pdf-Datei)
kurz - klar - katholisch
:daumen-rauf:
Der Mann widerspricht sich. Einerseits: "Die Unterdrückung der Frau zum Beispiel, wie sie in manchen Gesellschaften und Kulturen noch immer vorherrscht,wird zu Recht beklagt," und ein paar Sätze weiter: "Im Machtkampf gegen den Mann stigmatisiert der feministische Genderismus den Mann als "Täter" und verklärt die Frau als "Opfer". Dieser klischeehafte Dualismus entspricht nicht der Realität..."
Wird die Frau nun unterdrückt, so dass das Beklagen dieser Tatsache zu Recht geschieht, oder entspricht dies nicht der Realität?

Aber so was passiert nun mal schnell im Bereich des Phantastisch-Fiktionalen.

Eine Zerstörung von Ehe und Familie durch "Genderismus" wird so beschworen, aber nirgends belegt. Kein Wunder. Und mit einer unmoralischen sexuellen Aufklärung wird Angst und Schrecken zu verbreiten versucht, die aber im Allgemeinen ebensowenig vorkommt.

Klar, was jetzt kommt: Zeitungsberichte, die diese Ängste schüren wollen und deshalb undifferenziert Einzelfälle zu Skandalen hochzustilisieren versuchen, werden gerne als Beweise für eine große Verschwörung der Genderisten herangeführt.

Dazu nur so viel: Wer an Gespenster glauben will, der wird auch welche hören, und im Glauben sind Katholiken ja sowieso die Weltmeister.

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Palmesel hat geschrieben:
Wird die Frau nun unterdrückt, so dass das Beklagen dieser Tatsache zu Recht geschieht, oder entspricht dies nicht der Realität?


Eine Zerstörung von Ehe und Familie durch "Genderismus" wird so beschworen, aber nirgends belegt.


Klar, was jetzt kommt: Zeitungsberichte, die diese Ängste schüren wollen und deshalb undifferenziert Einzelfälle zu Skandalen hochzustilisieren versuchen, werden gerne als Beweise für eine große Verschwörung der Genderisten herangeführt.


Ich muss mich heute doch nochmal einschalten.
Ich habe dich in schwerem Verdacht dass du selber zu den rassistischen Gender-Anhaengern gehoerst und daher alles bagatellisierst, was aus dieser Ecke kommt.

Zu einem:
Bringe doch mal Beweise, dass Frauen in Deutschland unterdrueckt werden.
Maedchen werden gefoerdert.
Frauen werden gefoerdert
Maenner werden als laecherliche Hanswurste dargestellt.
Der herrschende Feminismus ist Gendergerecht.
Genderismus ist eine von Feministinnen und Homosexuellen entwickelte Weltanschauung, die das soziologische Geschlecht (Gender) statt dem biologischen Geschlecht (Sex) in den Mittelpunkt bei der Betrachtung des Menschen stellt.

Die Zerstoerung der traditionellen Familie ist das Ziel des Gender. In dem es nicht mehr Mann und Frau gibt (geben soll), nur noch "Elter1" und "Elter2", in dem jegliche Form von sexueller Identitaet einerseits (siehe etwa Simon de Beauvoir) abgesprochen wird (es ist alles eine Frage der Sozialisation) werden anderseits Homosexuelle, Transsexuelle, Lesben, und was es alles gibt, als "Gottgegeben", also natuerlich, also unveraenderlich dargestellt.
Das bedeutet, der Schwule Mann will Mutter spielen und gleiche Rechte wie eine Mutter haben, die Lesbe will gleiche Rechte wie der Mann besitzen, also die Vaterrolle bei einem Kind einnehmen. (Kinder adoptieren, damit Kindern das Menschenrecht auf zwei verschiedene Elternteile entziehen)

Das ist Zerstoerung der traditionellen Familie.
http://www.deutschlandfunk.de/elter-1-u ... e_id=54614
Was der Europarat jetzt angeregt hat, um die Gleichstellung in der Verwaltungssprache voranzutreiben, hat allenfalls Kalauerqualität: Statt der altmodischen Begriffe "Vater" und "Mutter" soll künftig nur noch von "Elter 1" und "Elter 2" gesprochen werden.

http://www.medrum.de/content/mutter-wir ... er-ersetzt
4.6.1

Mutter wird amtlich durch "das Elter" ersetzt

In Bern wird jetzt mit der Abschaffung der Diskriminierung ernst gemacht

(MEDRUM) Laut neuem Leitfaden für die amtlich verbindliche Sprache in der Schweiz scheint die Verwendung der Begriffe Vater und Mutter unter die Rubrik diskriminierender Begriffe zu fallen. Kinder könnten demnach künftig in der Amtsprache keinen Vater oder Mutter, sondern nur noch ein Neutrum als Ursprung, genannt "das Elter" haben. Das berichtet die Zeitung BLICK.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... er-2-.html
Gender-Wahn: Mutter und Vater werden »Elter 1« und »Elter 2«
Udo Ulfkotte

Auf den Formularen amerikanischer Behörden sollen nach einer Entscheidung der Obama-Regierung die Begriffe »mother« (Mutter) und »father« (Vater) durch »parent one« (Elter 1) und »parent two« (Elter 2) ersetzt werden.


Und wenn du das hier hoehnisch verneinst, dann bist du entweder Saudumm, oder nicht informiert, oder Ignorant, oder gehoerst selber zu denen, die die Zerstoerung von Traditionen wollen.
Wobei es nicht um eine Tradition an sich geht, sonder um eine Jahrmillionen geformte (im Unterbewustsein verankerte) Lebensform.

Im uebrigen war und ist die kath. Kirche seit 2 Jahren gegen Kindesmissbrauch durch Paedophilie, nur die Gendergesteuerten Schwulen und Lesen nicht. Genau die schreien aber am meisten, wenn ein einzelner Priester sich an einem Kind vergeht.


Und was deine ebenso hoehnisch belaechelte Genderverschowerung betrifft -

http://www.biblisch-lutherisch.de/welt- ... streaming/
Der Programmbegriff „Gender Mainstreaming“ ist in etwa zu übersetzen mit „das soziale Geschlecht auf allen Lebensgebieten zur Geltung bringen“. Nach der Pekinger Weltfrauenkonferenz 1995 und darauf folgenden UN-Resolutionen haben sich dann die EU-Staaten mit dem Amsterdamer Vertrag von 1997/99 und mit verbindlichen Richtlinien dem Programm „Gender Mainstreaming“ verpflichtet


"Gender und Globalisierugn"
http://www.agrar.hu-berlin.de/fakultaet ... likationen

Dr. Parto Teherani-Krönner - Publikationsverzeichnis
22
International Summer School 22: Debating Gender Differences and Identities in Muslim Countries. In: ZIF- Bulletin-Info 25, HU, Berlin, S. 4-44

25
Gender in der Humanökologie: Von der Marginalie zum Mainstream. In: GAIA, Volume 14, Number 2, June 25, pp. 196-197

1999
Geschlechteranalyse: Sozialpolitik in der tropischen Forstwirtschaft - oder warum sollen Frauen in der Forstwirtschaft berücksichtigt werden? Beitrag zur Tagung: Rahmenbedingungen von Waldschutz und Waldbewirtschaftung in den Tropen. Einflüsse und Rückkopplungen anderer Politikfelder, November 1997 Tharandt, GTZ / Ins. f. Internationale Forst- Und Holzwirtschaft in den Tropen der TU Dresden (eds.), Eschborn, S. 13-111


http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/ifg ... index.html

Interdisziplinäres Forum Gender und Diversity Studies
Publikationen von Mitgliedern des Interdisziplinären Forums Gender und Diversity Studies


Und eine der allerschlimmsten ist der/die/das Halbmannhalbfrau Genderding Judith Butler

Google mal unter "Gender" und du findest hunderte von Seiten.
Klar, ist alles nur marginal....
"Ihr" Genderisten seid ja krank. Aber schwer.

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