Die Grünen

[Lilaimmerdieselbe]

Über die Schlaf-, Ess-, Benimm...oder sonstwie Kultur dieses Herren kann ich mich doch gar nicht äußern. Das, was ich von ihm kenne, ist seine Sprache.

[Wenzel]

Wenzel,da Sie abwertend glutenfreie Lebensmittel und Bio-Lebensmittel gleichsetzen,möchte ich auf einen ehemaligen Ausbildungskollegen von mir hinweisen,der schon deswegen darauf achtete,welche Lebensmittel er kaufte,weil er an einer Glutenunverträglichkeit litt.

Ich werte überhaupt nichts ab oder auf und schon garnicht die Allergiker. Beim lesen meines Textes, sollte allerdings aufgefallen sein, daß hier nicht wirklich Kranke gemeint sind, sondern solche Personen und die gibt es vorallem in bestimmten "Bewußten-Bessermenschinnen-Millieus", die an ihre Umwelt absolut irrsinnige Ansprüche stellen. Halt deutsche "Bio"-Produkte in anderen Kontinenten, frische Milchshakes mitten in Andalusien, die Solarstrom in Entwicklungs- und Schwellenländern fordern um ihren Fön zu benutzen (wo jeder Einheimische froh ist, wenn der Strom überhaupt einigermassen regelmässig aus der Steckdose kommt)

Also, Keule einstecken

[Yeti]

Das, was ich von ihm kenne, ist seine Sprache.

Auch ein schwieriges Thema. Was genau gefällt dir an seiner Sprache nicht? Sie ist durchaus nicht singulär. Wenn du mit der Sprache von Akif Pirinçcis Probleme hast und ihn deshalb kulturell nicht integriert wähnst, müsstest du schätzungsweise einige Prozent nicht nur der neueren deutschen Literatur aus der deutschen Literaturgeschichte tilgen, Übersetzungen aus anderen Literatur- und Sprachräumen lasse ich mal beiseite. Da das nicht einmal die Sprachpuristen fordern, halte ich den von dir angegebenen Grund entweder für eine Art irrationalen anachronistischen Ästhetizismus oder es ist nicht der wirkliche Grund deiner Ablehnung.

[Lilaimmerdieselbe]

Ich verbrenne keine Bücher, bloß weil ich sie für eine Zumutung halte. Was mir nach ausgiebigen Reinlesen nicht gefällt, kaufe ich nicht und wenn darüber diskutiert wird, dann teile ich meine Meinung mit. Meinem Sohn allerdings würde ich diese Sprache abgewöhnen und eine solche Haltung Frauen und Mädchen gegenüber keineswegs tolerieren.

[lutherbeck]

...Ich verbrenne keine Bücher...

Dazu fällt mir spontan ein:

"Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“

Heinrich Heine

[Lilaimmerdieselbe]

Mir ist das auch eingefallen, und zwar in Reaktion auf das Wort "tilgen".

[martin v. tours]

Heute in unserer aufgeklärten,humanistischen,liberalen und toleranten Gesellschaft muss man weder Bücher noch Autoren verbrennen.
Es genügt schon, sie aus dem Diskurs auszuschliessen, wenn möglich totzuschweigen und wenn es nicht mehr anders geht als primitive Dumpfbacken brandmarken zu lassen.
Eine Einweisung in die Psychiatrie wie in der alten Sowjetunion ist nicht mehr nötig.
Mediales Trommelfeuer durch Bild & Co. gibt dem unliebsamen Zeitgenossen den Fangschuss.
Wer will da in Zeiten von Klimaveränderung und CO2 - Problematik noch ein offenes Feuer entzünden?

[Lilaimmerdieselbe]

Man wird doch nicht aus dem Diskurs ausgeschlossen, wenn alle Zeitungen über einen schreiben und man reichlich ins Fernsehn eingeladen wird. Das ist mal wieder ein Fall von "lerne klagen, ohne zu leiden", solche Anfälle hatten auch schon Grass, Lucke, Sarazzin, die Linke, die Piraten ...

[martin v. tours]

Manchmal will man es nicht sehen. Manchmal kann man es nicht sehen.
Wenn man IM Flugzeug sitzt, merkt man auch nicht das man mit 900 km/h unterwegs ist.

[guatuso]

Ich verbrenne keine Bücher, bloß weil ich sie für eine Zumutung halte. Was mir nach ausgiebigen Reinlesen nicht gefällt, kaufe ich nicht und wenn darüber diskutiert wird, dann teile ich meine Meinung mit. Meinem Sohn allerdings würde ich diese Sprache abgewöhnen und eine solche Haltung Frauen und Mädchen gegenüber keineswegs tolerieren.

Goethes Osterspaziergang: "Und lauthals jubelt Gross und Klein ""HIER bin ich Mensch. Hier darf ichs sein".
Doch was Mensch und dessen Sprache ist, das sagt uns schon die gute "Lilafee".

Vielleicht waere es ihr mit Charlotte Roche und ihrem "Feuchtgebiet" eher gedient?

Die Sprachverhunzer, die das Wort "Neger" in Mark Twains Romanen ebenso verbieten, wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen. Nein, d a s soll der Sohnemann sicher niemals lernen, baeh baeh baeh.

Der "Rotzbengl" ist ebenso unfein, wie mittlerweile die "Weiber" (Diskriminierung!) Und auch Schiller ist damit ausgeloescht.
Ganz frauenfeindlich und diskriminierend ereiferte er sich in der "Glocke"
"Da werden Weiber zu Hyänen"

Goethe, weg mit ihm. Schiller und Kleist, unmoeglich! Von Typen wie Abraham a Santa Clara und Savonarola ganz zu schweigen. Loeschen wir also endlich die Literatur, die Bibel ist ja schon eingefraut.
Dem Volke aufs beruehmte Maul zu schauen gehoert sich halt nicht.

Zum vorliegendem Buch kann man nur eine Kritik bringen:
„Gelehrte Exkurse und derbkomische Szenen, Belehrung und Unterhaltung wechseln einander ab, im jeweils dazu passenden Sprachgestus. Häufig werden bittere Wahrheiten in kurzweilig satirischer Form präsentiert.“

Oh, ich fuerchte den Autor verwechselt zu haben
Man sollte also seiner teils unflaetigen Sprache wegen unbedingt auch diesen Grimmelshausen verbieten. Vom „Schwedischen Trunk“ ist da die Rede, der Schweinspisse und dem Kuhdung.
Daher:
„Ach Gott sind wir vornehm....
wie ist es schön, sich verstanden zu sehen,
und sich in die Augen zu seh'n!
Wir bleiben unter uns! Gräfin! "
Sang bereits unser grosser G.Gruendgens beim „Tanz auf auf dem Vulkan“.
In diesem Sinne gnae Frau!

[guatuso]

Man wird doch nicht aus dem Diskurs ausgeschlossen, wenn alle Zeitungen über einen schreiben und man reichlich ins Fernsehn eingeladen wird. Das ist mal wieder ein Fall von "lerne klagen, ohne zu leiden", solche Anfälle hatten auch schon Grass, Lucke, Sarazzin, die Linke, die Piraten ...

Grass und die Piraten in einem Atemzug.

Da kann man nur fassungslos werden.

[Lilaimmerdieselbe]

Das kann ich, wenn ich von Eitelkeit und Wehleidigkeit rede. In diesem Satz wollte ich deutlich machen, dass diese Eigenschaften in allen möglichen Bereichen und auch bei ausgesprochen verschiedenen Personen vorkommen.
Nein, die Feuchtgebiete habe ich mir nicht angetan, auch keinen SadoMaso-Schinken.
Ich habe nicht der Zensur das Wort geredet, ich tilge nicht, auch nicht einzelne Worte aus ihrem ursprünglichen Kontext.
Ich kritisiere auch keinesfalls deftige Sprache, wohl aber ordinäre, und die besonders heftig, wenn dieses ordinäre aufgesetzt ist, um zu diffamieren.
Sie sind Ihren eigenen Klischees aufgesessen, guatuso

[Clemens]

Die Sprachverhunzer, ... wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen!

Jöööhte, dat war Jöhte (das ist der von "Fack ju Göhte").

[guatuso]

Die Sprachverhunzer, ... wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen!

Jöööhte, dat war Jöhte (das ist der von "Fack ju Göhte").

Korrekt korrekt!
Wat muss sich der olle Joehte ooch Schiller nennen?
Und das mir, wo ich mit Lessigs "Faust" meine Pruefung bestand. Oder wars doch Kleist?
Datt ham wa un, wenn de, wie ike, nuescht mehr in de olle heimat bist, wo allet jruent und blueht und wo de uff em Damm jehst wenn de jehst und de jute deutsche sprache - ah, verjessen wirs.
Darauf einen Ron Flor de Cañe!(Der Beste der Welt, hicks)

Und der Dame Lilafee gruess ich mal schoen, von weche de Klischeeees und so.

[Lilaimmerdieselbe]

Willst du genau erfahren, was sich ziemt,
so frage nur bei edlen Frauen an.

[Wenzel]

Ich verbrenne keine Bücher, bloß weil ich sie für eine Zumutung halte. Was mir nach ausgiebigen Reinlesen nicht gefällt, kaufe ich nicht und wenn darüber diskutiert wird, dann teile ich meine Meinung mit. Meinem Sohn allerdings würde ich diese Sprache abgewöhnen und eine solche Haltung Frauen und Mädchen gegenüber keineswegs tolerieren.

Da outet sich doch die gegenderte Feministin... selbst der eigene Sohn, wahrscheinlich noch ein Kind oder Jugendlicher, darf kein Mann mehr werden, sondern lediglich noch ein Nicht-Frau

[Lilaimmerdieselbe]

Ich halte nicht jeden Mann für einen Flegel oder Flegel für besonders männlich.

[Wenzel]

Ich halte nicht jeden Mann für einen Flegel oder Flegel für besonders männlich.

Und ich halte nicht alles was sich "weiblich" nennt für eine Dame oder auch nur für eine Frau, die meisten sind halt einfach nur
orientierungslose Geschöpfe, die Ideologien namens "Feminismus" und "Gender" auf den Leim gegangen sind und nun meinen,
gleicher als gleich und besser als gut zu sein.

Eigentlich nur bedauernswert ......

[guatuso]

Willst du genau erfahren, was sich ziemt,
so frage nur bei edlen Frauen an.

Und woher wissen es die edlen Damen??
Also gut, fangen wir bei den Minnesaengern an, genauer bei Walter von der
Gefluegelwiese, der als erster die sogenannte "Nachtminne" geschrieben hat.
Ein Mann. Und was ham wa davon?
Seit dem wollen die Damen auch noch Rechte.
Bloede Maenner.

Der Minnesang war ja unter anderem auch so etwas wie der "Knigge" fuer Ritter, nach dem Motto: nicht gleich Vergewaltigen, sondern erst "Gruess Gott" sagen und dann....
Immerhin.
Das waren ja noch Zeiten, als es wirklich edle feine Damen gab und Kavaliere.
Wenn ich mir aber heute so Fettmamsells wie die Roth oder so aggressive Gruselgestalten wie die Schwarzer anschaue....
Nur gut dass ich in einem Land lebe, wo der Begriff Frau noch immer in Zusammenhang mit Weiblichkeit und nicht mit Gender steht.

Aber lassen Sie mal ihren Sohn ruhig rotzige Sachen sagen, es gibt bei maennlichen Wesen einen Zusammenhang zwischen dem Ausdruecken innerer Energie und dem Gefuehl der Unterdrueckung durch Frauen.

Als Kind habe ich viel "Schundliteratur" gelesen. Meine Eltern und ich haetten nie gedacht, dass ich eines Tages grosse Begeisterung fuer Klassiker (Literatur, Musik) bekommen wuerde.

Bei uns sind heute Wahlen zum neuen Praesidenten. Viel Volk, viel Jubel, viel Feiern. Mal schauen wohin der Solis und die "PAC" geht. Er machts.
Buenes noches .

[Lilaimmerdieselbe]

Ich dachte, dass von mir mit leichter Ironie, deshalb die Tüte, benutzte Goethezitat wäre bekannt.

[Clemens]

Die Sprachverhunzer, ... wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen!

Jöööhte, dat war Jöhte (das ist der von "Fack ju Göhte").

Korrekt korrekt!
Wat muss sich der olle Joehte ooch Schiller nennen?
Und das mir, wo ich mit Lessigs "Faust" meine Pruefung bestand. Oder wars doch Kleist?

Gib's zu: das war nur ein Test (ob wir hier im Forum tatsächlich Angehörige eines Kulturvolkes sind, oder nur so tun...)!

[Maurus]

Ich verbrenne keine Bücher, bloß weil ich sie für eine Zumutung halte. Was mir nach ausgiebigen Reinlesen nicht gefällt, kaufe ich nicht und wenn darüber diskutiert wird, dann teile ich meine Meinung mit. Meinem Sohn allerdings würde ich diese Sprache abgewöhnen und eine solche Haltung Frauen und Mädchen gegenüber keineswegs tolerieren.

Da outet sich doch die gegenderte Feministin... selbst der eigene Sohn, wahrscheinlich noch ein Kind oder Jugendlicher, darf kein Mann mehr werden, sondern lediglich noch ein Nicht-Frau

Zum Wesen(!) eines Mannes gehört es also folglich, sich permanent in Suaden mit maximaler Dichte von Invektiven zu ergehen? Ist ja hochinteressant...

[Yeti]

Die Sprachverhunzer, ... wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen!

Jöööhte, dat war Jöhte (das ist der von "Fack ju Göhte").

Korrekt korrekt!
Wat muss sich der olle Joehte ooch Schiller nennen?
Und das mir, wo ich mit Lessigs "Faust" meine Pruefung bestand. Oder wars doch Kleist?

Gib's zu: das war nur ein Test (ob wir hier im Forum tatsächlich Angehörige eines Kulturvolkes sind, oder nur so tun...)!

Und überhaupt...Goethezitate über Frauen entbehren nicht einer gewissen...äh...Komik? So angesichts seines Lebenswandels, meine ich. Der Mensch hat sicher bleibende Literatur produziert, aber er war ein manischer Schw...zlurch.

[Clemens]

Oh, das hast du schön geschrieben! Das Wort merk ich mir (für solche Zwecke).

[Lilaimmerdieselbe]

Wenn Sie den Maßstab auf die Aussagen des bekennenden Freier Akif Pirinci anwenden wollen, soll es mir Recht sein.

[Yeti]

Wenn Sie den Maßstab auf die Aussagen des bekennenden Freier Akif Pirinci anwenden wollen, soll es mir Recht sein.

O nein, durchaus nicht, werte Dame (von Schopenhauers Gnaden), übrigens hätte Pirinçci im Unterschied zum ollen Goethe sicher kein Problem mit der Bezeichnung.

Ich kritisiere auch keinesfalls deftige Sprache, wohl aber ordinäre, und die besonders heftig, wenn dieses ordinäre aufgesetzt ist, um zu diffamieren.

Nun, darüber, ob das, was Pirinçci schrieb, Diffamierung ist, scheinen die Meinungen arg auseinanderzugehen und sind wohl weniger mit Fragen über die (höchst streitbare) Geschmacksfrage zu lösen. Aber so kommen wir wenigstens zu des Pudels Kern.

[guatuso]

Die Sprachverhunzer, ... wuerden auch Schillers "Sage er seinem Herren, er koenne mich im Arsche lecken" (so das Originalzitat) aus der Sprache des deutschen Volkes tilgen!

Jöööhte, dat war Jöhte (das ist der von "Fack ju Göhte").

Korrekt korrekt!
Wat muss sich der olle Joehte ooch Schiller nennen?
Und das mir, wo ich mit Lessigs "Faust" meine Pruefung bestand. Oder wars doch Kleist?

Gib's zu: das war nur ein Test (ob wir hier im Forum tatsächlich Angehörige eines Kulturvolkes sind, oder nur so tun...)!

AHHHRRRRGGGGGG!
Durchschaut!
Wie peinlich!

[Anno Nühm]

Dass die Bürgerinnen und Bürger Deutschland künftig stärker zwischen dem Westen und Russland sehen wollen, ist sicher Realität, aber nichts, was dazu führen darf, dass wir diesem Wunsch nachgeben.

Dieses Demokratieverständnis ist atemberaubend.

Wen meint er bloß mit wir, und woher nehmen die die Freiheit, den Wünschen des Volkes über die langfristige Ausrichtung des Landes nachzugeben oder auch nicht?

[Gallus]

Dieses Demokratieverständnis ist atemberaubend.

Wen meint er bloß mit wir, und woher nehmen die die Freiheit, den Wünschen des Volkes über die langfristige Ausrichtung des Landes nachzugeben oder auch nicht?

Naja, dafür haben wir nun einmal eine repräsentative Demokratie. Die ist auch dafür da, daß nicht jedem Impuls der Bürger gleich nachgegeben wird, sondern erstmal durch das Filtersystem der Berufspolitik muß. Ob man das gut findet oder nicht ist eine andere Sache, aber undemokratisch ist das Statement von Özdemir nicht.

[Torsten]

Dieses Demokratieverständnis ist atemberaubend.

Dieses Demokratieverständnis ist irreal, und dieses wir bezieht sich auf eine kleine, in sich abgeschottete Minderheit, die ihre Freiheit in der Machtausübung lebt, während jene, über deren Wünsche man sich hier wegsetzt, sich auch sonst in vorgegebenen Rahmen bewegen, in wirtschaftlichen wie sozialen. Erst wäre es Russland, dem man sich annähert, und dann vielleicht noch ganz anderen Fragen/Dingen, möglicherweise käme es gar zur Entwicklung von Alternativen. Was das Ende der Freiheit bedeutete.

[Torsten]

aber undemokratisch ist das Statement von Özdemir nicht.

Oh doch. Denn was repräsentiert er denn damit?

[Gallus]

aber undemokratisch ist das Statement von Özdemir nicht.

Oh doch. Denn was repräsentiert er denn damit?

Die Leute, die ihn wählen, oder? Wenn das Rußland-Thema den Wählern so wichtig wäre, könnten sie ja z.B. die AfD mit Herrn Gauland wählen. Tun sie aber nicht in Massen.