Pacta sunt servanda.umusungu hat geschrieben: Warum gehst Du nicht sofort nach Polen?
Und warum gehst du nicht nach Syrien, um Geflüchteten zu helfen?
Pacta sunt servanda.umusungu hat geschrieben: Warum gehst Du nicht sofort nach Polen?
Offenbar den, Dich nach Syrien zu verbannen. Wie kann einer das übersehen?umusungu hat geschrieben:Welchen Sinn hat dieses Posting?
Könnte es (höflichst gefragt) sein, dass das verbale Ansinnen, jemanden "nach Syrien zu verbannen" gegen dieverse Regeln des Kreuzganges verstößt und deswegen entweder wegenSempre hat geschrieben:Offenbar den, Dich nach Syrien zu verbannen. Wie kann einer das übersehen?umusungu hat geschrieben:Welchen Sinn hat dieses Posting?
Welchen Sinn haben Deine Postings?umusungu hat geschrieben:Welchen Sinn hat dieses Posting?
MaW: Man hat überhaupt keine belastbaren Unterlagen..... - Staatsversagen pur.Die Ergebnisse ab dem Berichtsjahres 2016 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Die Genauigkeit der Ergebnisse ist u. a. aufgrund von Unstimmigkeiten in Zusammenhang mit der melderechtlichen Behandlung von Schutzsuchenden eingeschränkt.
Die vielen Leserbriefe zeigen, daß die Überlegungen weit verbreitet sind. Auch ein Grund wird da genannt:Andere, weit weg von der Hauptstadt, fürchten, dass der Sozialstaat wegen der massiven Zuwanderung nicht bis zu ihrer Pensionierung hält, während der Wirtschaft, die jetzt schon mit den höchsten Strompreisen Europas zu kämpfen hat, nach einem weitgehenden politischen Konsens neue CO2-Bepreisungen auferlegt werden sollen. Woher kommen dann wohl Arbeitsplätze für die Kinder und Enkel?
Christian D hat geschrieben: Die haben vermutlich alle Angst vor der AfD. Bin gespannt wann uns ARD und ZDF diese Erklärung liefern.
Das ist die Chance, dass einer seiner Söhne Amerikaner werden kann. Denn sobald er nach US-Recht mit 21 Jahren die Volljährigkeit erreicht, kann die gesamte Familie eingebürgert werden.
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Wozu der ganze Aufwand und Stress? Weil es ihren Kindern auch eine Ausbildung in den USA ermögliche, die für Staatsbürger deutlich günstiger sei, antworten die Mironows.
Thematisiert wird dieser brain-drain aber nicht.... - die Antworten könnten nicht der political correctness entsprechen.Laut dem aktuellen Migrationsbericht der Bundesregierung haben im vergangenen Jahr rund 58.000 mehr deutsche Staatsbürger das Land dauerhaft verlassen, als zugezogen sind.
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Die wichtigsten Zielländer deutscher Abwanderer waren 2019 die Schweiz (16.340), Österreich (11.904), die USA (9782), das Vereinigte Königreich (6766) und Spanien (6479). Die deutschen Rückkehrer kamen vor allem aus der Schweiz (10.523), den USA (9498), Österreich (6631), dem Vereinigten Königreich (6385) und der Türkei (5620).
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Bezüglich des Qualifikationsniveaus der fortziehenden Deutschen stellte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung im vergangenen Jahr Studienergebnisse vor. Demzufolge hatten etwa drei Viertel der Befragten Abwanderer einen Hochschulabschluss – in der Bevölkerung sind das nur gut ein Viertel. So finden sich unter den Auswanderern überproportional viele mit einem Master- oder Doktortitel, während Menschen mit einem gymnasialen oder niedrigeren Schulabschluss unterrepräsentiert sind.
Auch waren die Befragten überwiegend jung. Im Schnitt sind sie 37 Jahre alt und damit rund zehn Jahre jünger als die Gesamtbevölkerung.
https://www.handelsblatt.com/karriere/f ... 55145.htmlJährlich verlassen rund 210.000 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft im Alter von 20 bis 40 Jahren das Land, drei Viertel davon mit Hochschulabschluss – Tendenz steigend. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).
Die Zahl der Rückkehrer nimmt dagegen immer weiter ab. Zehn Prozent der unter 30-Jährigen sind außerdem aktiv auf der Suche nach einem Job im Ausland.
Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. August 2024, 18:54Heute im Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/karriere/f ... 55145.htmlJährlich verlassen rund 210.000 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft im Alter von 20 bis 40 Jahren das Land, drei Viertel davon mit Hochschulabschluss – Tendenz steigend. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).
Die Zahl der Rückkehrer nimmt dagegen immer weiter ab. Zehn Prozent der unter 30-Jährigen sind außerdem aktiv auf der Suche nach einem Job im Ausland.
Als Gründe werden aufgeführt:
1. Höherer Lebensstandard - sogar in der Schweiz bliebe trotz der höheren Lebenshaltungskosten mehr vom Gehalt übrig als in Deutschland
2. Karrieresprung
3. Internationale Erfahrung
4. Bessere Arbeitskultur - darunter fallen insbesondere flexiblere Arbeitszeiten und mehr Möglichkeiten zum home-office
5. Steigende Unzufriedenheit
Aber keine Sorge - zum Glück gibt es mehr Einwanderer als Auswanderer...![]()
Obwohl ich die meisten Punkt nachvollziehen kann, muß ich hier doch eine Anmerkung machen.TeDeum hat geschrieben: ↑Freitag 23. August 2024, 09:37Wir hatten das Thema kürzlich mit einem befreundeten spanischen Paar, welche nun nach wenigen Jahren aus Deutschland zurück nach Spanien gehen.
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- Unfreundlichkeit. Weniger im Alltag, sondern eher bei so Dingen wie z.B. beim Kinderarzt anrufen und auf Englisch nach einem Termin zu fragen. (die Gegenseite legte einfach auf; nochmal angerufen, legte einfach nochmal auf usw.)
"Ich kann nachvollziehen, dass viele Deutsche auswandern"
Für viele konservative Deutsche ist Heino ein Idol. Gegen Vorwürfe, er sei politisch rechts, hat der Sänger sich stets gewehrt. Fakt ist: Seine "Heimat- und Vaterlandslieder" kommen auch in den USA gut an. Vor allem unter den deutschstämmigen Amerikanern und Auswanderern ist Heino beliebt. Er selbst hatte viele Jahre einen zweiten Wohnsitz in Florida, habe sich dort "immer sehr wohl und sicher gefühlt", wie er t-online verrät.
Mittlerweile lebe er lieber in Kitzbühel in Österreich und in Bad Münstereifel in Deutschland. "Aber ich kann nachvollziehen, dass viele Deutsche auswandern. Deutschland ist ein schönes Land, aber wenn mich was daran stört, dann sind das die Politiker und deren Politik, die sie machen. Und das leider schon viel zu lange", so der 85-Jährige.
Für Heino seien viele Politikerinnen und Politiker teilweise "total ahnungslose und weltfremde Menschen", die seiner Meinung nach in ihrer Arbeit zu wenig auf Deutschland fokussiert seien. "Die heutigen Politiker verfolgen jedoch fast nur noch ihre eigenen Ideale und meinen, uns das aufs Auge drücken zu müssen, was sie in ihrer Ideologie für einzig richtig finden. Das ist Politik, die an den Menschen vorbei gemacht wird. Ihre Sorgen und Ängste werden kaum beachtet", findet Heino.
Quelle: https://www.t-online.de/unterhaltung/st ... remd-.html